Religionen-Weltanschauungen Über die Unzulänglichkeit eines Gottes
"Viel wichtiger ist, dass JEMAND da ist
an den wir uns notfals wenden koennen
und DER UNS LIEB HAT!" /zitat hema/
also wenn ich so richtung darfur...........afghanistan............irak..........süd afrika schaue, merke ich von diese liebe herzlich wenig.
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eleonore
an den wir uns notfals wenden koennen
und DER UNS LIEB HAT!" /zitat hema/
also wenn ich so richtung darfur...........afghanistan............irak..........süd afrika schaue, merke ich von diese liebe herzlich wenig.
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eleonore
Wenn ich mir das alltägliche und vergangene anschaue,lege ich überhaupt keinen Wert darauf ihn kennen zu lernen.
Es ist für mich verschwendete Zeit.
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susannchen
Es ist für mich verschwendete Zeit.
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susannchen
Sicher ist es ein Zwitter.
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susannchen
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susannchen
Jetzt las ich nochmals "quer"... es ist nicht zu fassen!!
Ich bin eine zweifelnde Christin, ja.
Aber eins fällt mir wieder und wieder auf..und ich sage hier:
Armer Schorsch! Armer Felix!
Danke nochmals an kahate, Eko und Kreuzkampus!
Marianne
Ich bin eine zweifelnde Christin, ja.
Aber eins fällt mir wieder und wieder auf..und ich sage hier:
Armer Schorsch! Armer Felix!
Danke nochmals an kahate, Eko und Kreuzkampus!
Marianne
Re: GOTT ist eine männliche Projektiom!
Und wenn ich das hier so lese, fällt mir eine biblische Geshichte ein, die in Wikipendia so zusammengefasst wird:
Aber ich bin mir nicht sicher, ob auch diese Geschichte nur eine Erfindung jener Gruppe ist, die sich in den ersten Jahrhunderten neuer Zeitrechnung als neuer Machfaktor etablieren wollte - was ihr bekanntlich auch gelang.
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silhouette
Ein Pharisäer und ein Zöllner gehen in den Tempel zu Jerusalem, um zu beten. Der Pharisäer dankt Gott in seinem Gebet dafür, dass er Pharisäer ist und hebt hervor, dass er sich - in seinen Augen - vorbildlich verhält - und nicht so wie etwa Räuber, Ehebrecher oder eben der Zöllner neben ihm. Er lobt seine Leistungen beim Fasten und beim Geben des Zehnten und sieht keinen Anlass, sich vor dem Höchsten als Sünder zu bekennen. Der Zöllner hingegen schlägt sich gegen seine Brust, wagt dabei nicht aufzusehen und bittet Gott darum ihm, dem Sünder, gnädig zu sein. Im Gegensatz zum Pharisäer ist er sich seiner Sündhaftigkeit bewusst und voller Demut. Das Gleichnis wird abgeschlossen von den Worten Jesu, der erklärt, dass der Zöllner im Gegensatz zum Pharisäer gerechtfertigt nach Hause ginge, denn jeder, der sich selbst erhöhe, werde erniedrigt werden, wer sich aber selbst erniedrige, werde erhöht werden.Das Gleichnis wird abgeschlossen von den Worten Jesu, der erklärt, dass der Zöllner im Gegensatz zum Pharisäer gerechtfertigt nach Hause ginge, denn jeder, der sich selbst erhöhe, werde erniedrigt werden, wer sich aber selbst erniedrige, werde erhöht werden.
Aber ich bin mir nicht sicher, ob auch diese Geschichte nur eine Erfindung jener Gruppe ist, die sich in den ersten Jahrhunderten neuer Zeitrechnung als neuer Machfaktor etablieren wollte - was ihr bekanntlich auch gelang.
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silhouette
angel,
hast du hemas buch immer noch nicht gekauft???
Das siebente Siegel
hier kannst du es bestellen.
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eleonore
ich dachte immer, dass das ein Film von Ingmar Bergmann ist - da hat hema ja TITELKLAU begangen!!! oder wars Gott himself?
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angelottchen
Ein gutes Beispiel, das du hier angeführt hast.
Gott mag wirklich die Angeber und Selbstgerechten nicht so sehr. Lieber jene, die eingesehen haben, dass sie nicht alles richtig gemacht haben. Diesen Menschen hilft ER gerne weiter.
--
hema
Gott mag wirklich die Angeber und Selbstgerechten nicht so sehr. Lieber jene, die eingesehen haben, dass sie nicht alles richtig gemacht haben. Diesen Menschen hilft ER gerne weiter.
--
hema
Angelottchen und Eleonore!
Was habt ihr mir denn fuer eine Freude gemacht,
dass ihr für mein Buch Werbung macht!
Vielen herzlichen Dank dafür!
Was habt ihr mir denn fuer eine Freude gemacht,
dass ihr für mein Buch Werbung macht!
Vielen herzlichen Dank dafür!
Wenn jemand Probleme hat zu verstehen,
meine Mail-Adresse:
hema4@aon.at
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hema
Ein gutes Beispiel, das du hier angeführt hast.
Gott mag wirklich die Angeber und Selbstgerechten nicht so sehr. Lieber jene, die eingesehen haben, dass sie nicht alles richtig gemacht haben. Diesen Menschen hilft ER gerne weiter.
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hema
Ähm, ich fasse es nicht. Woher weißt Du das Hema? Hat er Dir das auch gesagt?
Was ist denn das für ein intoleranter Gott? Da muss man sich nicht wundern, dass die Menschen ihm das nachmachen.
Also unter einem gerechten, liebenden Gott stelle ich mir nun wirklich was anderes vor. Der dürfte über solchen Dingen stehen und alle Menschen gleich mögen.
Hema, ich fürchte, Du hast einen Gott ganz für Dich alleine, der für andere Menschen nicht zuständig ist. Sorry, aber es kann nur so sein, Du kennst ihn so gut, man könnte meinen, Du wärst es selbst. Er sei Dir gegönnt, behalte ihn und bleibe weiterhin mit ihm glücklich. Das wünsche ich Dir ohne Häme von ganzem Herzen. Nur um eines möchte ich Dich bitten, lass das Missionieren sein.
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woelfin
Re: Wer sich selbst erhoeht ...
Für dich, hema, habe ich noch ein Originalzitat:
>>Nicht jeder der zu mir sagt: Herr, Herr! wird eingehen in das Königreich des Himmels, sondern wer den Willen meines Vaters in den Himmeln tut. 22. Viele werden zu mir sagen an jenem Tag: Herr, Herr! Haben wir nicht in Deinem Namen prophetisch geredet, und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben, und durch deinen Namen viele Machttaten getan? 23. Und dann werde ich ihnen bekennen: Niemals kannte ich euch, weicht von mir ihr Täter der Gesetzlosigkeit!<<
Matth. 7,21
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silhouette
>>Nicht jeder der zu mir sagt: Herr, Herr! wird eingehen in das Königreich des Himmels, sondern wer den Willen meines Vaters in den Himmeln tut. 22. Viele werden zu mir sagen an jenem Tag: Herr, Herr! Haben wir nicht in Deinem Namen prophetisch geredet, und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben, und durch deinen Namen viele Machttaten getan? 23. Und dann werde ich ihnen bekennen: Niemals kannte ich euch, weicht von mir ihr Täter der Gesetzlosigkeit!<<
Matth. 7,21
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silhouette