Religionen-Weltanschauungen Über die Unzulänglichkeit eines Gottes

Nachdem ich einige Seiten hier gelesen habe:

Jeder bastelt sich so seine eigene Vorstellung von Gott, so er denn überhaupt an einen Gott glaubt. Dass es aber gottgewollt ist, dass Unschuldige leiden, nur damit sie demütiger werden, passt z.B. in meine Vorstellung eines Gottes nicht. Wenn es Gott gibt, wird er, wenn es mal so weit ist, auch für die Zweifler Verständnis haben, auch wenn diese während ihres Lebens nicht besonders gelitten haben.
Andererseits mache ich aber auch Gott nicht für die Grausamkeiten der Menschen verantwortlich.
Wenn es Gott gibt, so ist er mit unserem Verstand nicht zu verstehen. Auslegungen sind immer von menschlichem Denken abhängig.

Wer mit gutem Gewissen sein Leben führt, kann beruhigt abwarten was nach seinem Tode sein wird. Entweder bekommt er eine Antwort oder auch nicht.
Was war vor unserem Leben mit uns, (der Seele) was wird nach unserem Leben mit uns? Wenn das mit Beweisen zu beantworten wäre, brauchte keiner mehr zu glauben, nein, wir wüssten.

Doch bis jetzt heißt es immer noch: Ich glaube an Gott den Vater. . . ..


- - - oder eben nicht - -- Jeder nach seinem Glauben oder seinen Überlegungen.

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uki

Ich frage mich immer wieder, warum Gott nun ausgerechnet männlich sein soll. Allein diese Tatsache lässt doch vermuten, dass er von Menschen, hier Männern erfunden wurde.
Ein wirklich göttliches Wesen wäre sicherlich nicht eingeschlechtlich.
Da fangen die Fragen doch schon an.

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woelfin

Ich bin sogar überzeugt, dass GOTT eine vorallem von Männern erdachte Projektion ist!
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felix

@felix

JA NATÜRLICH!

ein mit mir befreundeter bestatter sagte es mir mal beim bier so:

"die ganze religion wurde von etwas schlaueren leuten erfunden, die ganz einfach ihr essen faul mit guten worten verdienen wollten, während die anderen doofen ihr leben bei der jagd auf elefanten, flusspferden und tigern aufs spiel setzten."

Eine Religion ist allemal billiger und ebenso wirksam
wie Tranquilizer oder gar Opium

Das Suchtpotenzial ist ebenbürtig.

Suchttherapeuten empfehlen Religion als Ersatzdroge
für emotional instabile Persönlichkeiten.
Sozusagen als allmächtiges Über-Ich.

Dass Spiritualität für manche Alkoholiker die letzte Rettung sein kann, fasste der Psychiater C. G. Jung 1961 in einem Brief [4] an den Mitgründer der AA Bill W. mit „spiritus contra spiritum“ (Heiliger Geist gegen Weingeist) zusammen.

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pea

Und du, Hema,
du, beispielsweise- bist glücklich und zufrieden???!!

Ich glaube, mein Schwein pfeift....sagten frühere unsere Nachkommen...


Ja, ich bin mit meinem Gott gluecklich und zufrieden, obwohl ich manchen Strauß mit Neidern und boesen Menschen auszutragen habe.

Das geht aber immer wieder vorbei und dann ist mein innerer Friede wieder da!
Ich danke Gott sehr fuer diese große Hilfe!


Von pfeifenden Schweinen hab ich noch nie was gehoert. Ich hab auch kein Schwein in meinem Besitz.


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hema

deine hochmütigkeit, gepaart mit religiöser verbohrtheit und der ersponnenen annahme, ein gott hätte ganz speziell dir eine botschaft zukommen lassen, erinnert immer mehr an diese frauen, die glauben, von ausserirdischen entführt und befruchtet worden zu sein. hast du sonst nichts, um aus der anonymität herauszukommen?
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angelottchen

Es gibt kein Gott !
meine bescheidene Meinung





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hema

angel,

hast du hemas buch immer noch nicht gekauft???

Das siebente Siegel

hier kannst du es bestellen.
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eleonore

Ich bin sogar überzeugt, dass GOTT eine vorallem von Männern erdachte Projektion ist!

Ob Mann oder Frau ist doch egal!
Bin sicher, dass ein "weiblicher Gott" von vielen,
besonders von Maennern nicht akzeptiert waere.
Sie sind doch schließlich DIE KRONE DER SCHOEPFUNG.
Oder etwa nicht?

Viel wichtiger ist, dass JEMAND da ist
an den wir uns notfals wenden koennen
und DER UNS LIEB HAT!

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hema