Religionen-Weltanschauungen Über die Unzulänglichkeit eines Gottes
Hallo kreuzkampus,
wenn dir meine Aussage als Gottesbeweis gilt, dann sei es so. Ich gönne es dir. Aber: Intelligenz ist nicht alles, es braucht auch Wissen.
Im Folgenden gebe ich noch einmal Links zur Evolution aus unseren alten Diskussionen im Seniorentreff an. Die Evolution ist, obwohl sie den Zufall benutzt, in ihrem Ergebnis keinesfalls zufällig. Es frustriert, wenn man dies tausendmal sagt, aber einfach nicht zugehört wird und immer wieder zu lesen ist, die Evolution sei der reine Zufall.
1.Hier in einem alten Thread wurde unter einer reißerischen Überschrift sinnvoll diskutiert
2.Evolution von altruistischem Verhalten beim Thema: Altruismus - Egoismus
Ich klinke mich ansonsten aus dieser Diskussion aus. Sie ist mir zu wirr.
--
karl
wenn dir meine Aussage als Gottesbeweis gilt, dann sei es so. Ich gönne es dir. Aber: Intelligenz ist nicht alles, es braucht auch Wissen.
Im Folgenden gebe ich noch einmal Links zur Evolution aus unseren alten Diskussionen im Seniorentreff an. Die Evolution ist, obwohl sie den Zufall benutzt, in ihrem Ergebnis keinesfalls zufällig. Es frustriert, wenn man dies tausendmal sagt, aber einfach nicht zugehört wird und immer wieder zu lesen ist, die Evolution sei der reine Zufall.
1.Hier in einem alten Thread wurde unter einer reißerischen Überschrift sinnvoll diskutiert
2.Evolution von altruistischem Verhalten beim Thema: Altruismus - Egoismus
Ich klinke mich ansonsten aus dieser Diskussion aus. Sie ist mir zu wirr.
--
karl
Re: Unzulänglichkeit Gottes?
Hallo kahate,
danke für Deinen fundierten Beitrag, dem ich mich voll und ganz anschließen kann. Wort für Wort.
***************************************************
Mir sind heute beim Nachmittagsspaziergang noch so einige Fragen und Überlegungen in den Sinn gekommen, etwa nach der Art:"Was wäre, wenn...?"
Liest man sich mal durch die ganzen Beiträge dieses Threads durch, könnte man leicht auf die Idee kommen, dass da neben einer erdrückenden Mehrheit derjeniger, die die Existenz eines Gottes ablehnen, nur ein verschwindend kleines Häuflein übrig bleibt, das sich den Luxus erlaubt, an einen Gott zu glauben.
Das sieht aber nur vordergründig so aus. Denn von vielen Beitragschreibern ist ja nichts gekommen, das auch über eine nennenswerte Substanz verfügen würde. Manchmal hat man sowieso den Eindruck, da geistere ein Forenclown durch den Thread, der dann, wenn ihm nichts Gescheites mehr einfällt, sich in Clownerien flüchtet. Das kann man ja auch gleich in die Tonne kloppen. Aber ansonsten?
Da wird also allen Ernstes mehr oder weniger die Existenz eines Gottes bezweifelt und manche outen sich sogar lautstark, dass sie an keinen Gott glauben, weil......und und und.
Dabei straft ja schon der Eingangsbeitrag solchen Gedanken Lügen. Wenn arno von der "Unzulänglichkeit eines Gottes" ausgeht, dann muss man doch annehmen, dass auch er an Gott glaubt, denn wie sollte man etwas als unzulänglich abwerten wollen, wenn es das schon gleich gar nicht gibt? Dann bräuchte man so eine Diskussion auch schon gar nicht beginnen. Es gibt viele Themen, über die es sich nicht lohnt, eine Diskussion zu beginnen, einfach, weil jeder weiß, dass "das" so ist. Dass der Tag 24 Stunden hat, ist zwar eine Erfindung des Menschen, aber darüber, dass es einen Tag und eine Nacht gibt, also hell und dunkel, darüber lohnt es sich ja wohl kaum, zu diskutieren. Zwar müsste man über Gott auch nicht diskutieren, aber weil man ihn nicht sehen, riechen,schmecken kann, ihn nicht messen und wiegen, ist natürlich der Spekulation Tür und Tor geöffnet.
Und so sind karls klägliche Versuche, Gott als nicht existent darzustellen, weil eben...(siehe oben), keine zufriedenstellende Antwort. Karl geht grundsätzlich davon aus, dass der Verstand des Menschen (sein O.Ton) das höchste sei, was ein Mensch besäße. Aber da kann ich nun nur mitleidig lächeln. Allerdings, es ist halt das Wesen der Naturwissenschaftler, so zu denken.
Gehen wir einmal davon aus, alles auf dieser wunderbaren Welt sei rein zufällig und ganz von selbst so geworden, wie es ist. Alles, sämtliches Leben, ob pflanzlich, tierisch oder menschlich, selbst das Nervensystem von Insekten, sei einfach so entstanden ( so zumindest meine ich, karl verstehen zu müssen)und keine allumfassende höhere Macht habe da die Hand im Spiel gehabt, dann ist für mich die Frage offen, wie denn diese ganzen Naturgesetze, die wir täglich erleben und die vom Menschen noch lange nicht alle entschlüsselt worden sind, wie das alles zustande gekommen sein soll und warum das alles zumeist! (beileibe nicht immer!) so geordnet abläuft, ohne im Chaos zu versinken.
So gut wie jeder hat schon mal den Film "Feuerzangenbowle" gesehen, wo dieser Kölsche Lehrer fragt:"Watt is ene Dampfmaschin?" und konstatiert dann:"Da stellen wer uns mal janz dumm!"
Nun stellen wir uns auch mal "janz dumm" und tun so, als gäbe es gar keinen Gott. Woher sollten sich die Menschen dann die Sicherheit nehmen, die wir alle brauchen, um mit dem, was täglich auf uns einstürmt, womit wir uns befassen und unseren "Mann/Frau" stehen müssen, fertig zu werden?
Nehmen wir mal exemplarisch das Beispiel eines Menschen, der sich nicht traut, ausser Haus zu gehen, weil er befürchtet, es könne ihm ein Ziegelstein auf den Kopf fallen.
Ist er nicht gläubig und hat Angst, bleibt er zu Hause.
Ist er nicht gläubig und sagt: Mir passiert nichts, geht er raus. Aber nur, weil sich Mut einredet.
Ist er dagegen gläubig und hat Angst, sagt er: Ich gehe raus, denn ich vertraue Gott, wird ihm auch nichts passieren.
Ist er gläubig und hat Mut, sagt er: Ich gehe raus, weil ich weiß, dass mir nichts passiert, aber ich vertraue auch Gott, dass er mich beschützt.
Ahaaa! werden jetzt gleich einige sagen, man braucht also sich nur einzureden, dass Gott mich beschützt und schon ist die Sache geritzt?
Nun ja, also ganz so einfach ist es nun wieder nicht und damit ist auch die Existenz eines Gottes nicht beweisbar, na klar, aber, wie ja auch kahate sagt: Gott ist nicht beweisbar. Ja, so ist das nun mal eben, Gott ist in der Tat in der Art und Weise, wie es Naturwissenschaftler meinen, dass es sein müsse, eben nicht beweisbar. Da kann karl noch so sehr professoral hier dozieren, er ist auf dem falschen Trip. Nur wird er ( und mit ihm alle anderen, die die Existenz Gottes ablehnen) es nie schaffen, auf diese andere Ebene, in diese andere Dimension zu kommen, weil er - und die Anderen natürlich auch - zu sehr seinem Verstand, den er über alles andere erhebt, zu sehr vertraut. Auch ich selbst zweifle oft und strauchle, ob ich denn auch auf dem richtigen Weg bin, gebe ich gerne zu. Aber die Erklärungsversuche karls befriedigen mich nicht. Denn das ist mir zu einfach gestrickt.
Fazit:
Ob es Gott gibt oder nicht, werden wir nie mit dem Verstand, also dem Bewussten, beweisen können. Das Bewusstsein umfasst, nach ernstzunehmenden Aussagen von Menschen, die sich damit befassen, gerade mal, wenn überhaupt, ein Siebtel, ähnlich wie bei einem Eisberg. Das Unbewusste - und darin spielt sich auch der Glaube an Gott ab - hat aber die unfassbare Größe von 6 Siebteln!!!.
Wer nicht bereit ist, zuzulassen, dass neben dem Verstand, der Ratio, auch noch das Unbewusste eine derart große Rolle spielt, wird ewig in seiner Vorstellung gefangen bleiben, "Gott gibt es nicht".
Freundliche Grüße an alle
vom e k o
--
eko
danke für Deinen fundierten Beitrag, dem ich mich voll und ganz anschließen kann. Wort für Wort.
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Mir sind heute beim Nachmittagsspaziergang noch so einige Fragen und Überlegungen in den Sinn gekommen, etwa nach der Art:"Was wäre, wenn...?"
Liest man sich mal durch die ganzen Beiträge dieses Threads durch, könnte man leicht auf die Idee kommen, dass da neben einer erdrückenden Mehrheit derjeniger, die die Existenz eines Gottes ablehnen, nur ein verschwindend kleines Häuflein übrig bleibt, das sich den Luxus erlaubt, an einen Gott zu glauben.
Das sieht aber nur vordergründig so aus. Denn von vielen Beitragschreibern ist ja nichts gekommen, das auch über eine nennenswerte Substanz verfügen würde. Manchmal hat man sowieso den Eindruck, da geistere ein Forenclown durch den Thread, der dann, wenn ihm nichts Gescheites mehr einfällt, sich in Clownerien flüchtet. Das kann man ja auch gleich in die Tonne kloppen. Aber ansonsten?
Da wird also allen Ernstes mehr oder weniger die Existenz eines Gottes bezweifelt und manche outen sich sogar lautstark, dass sie an keinen Gott glauben, weil......und und und.
Dabei straft ja schon der Eingangsbeitrag solchen Gedanken Lügen. Wenn arno von der "Unzulänglichkeit eines Gottes" ausgeht, dann muss man doch annehmen, dass auch er an Gott glaubt, denn wie sollte man etwas als unzulänglich abwerten wollen, wenn es das schon gleich gar nicht gibt? Dann bräuchte man so eine Diskussion auch schon gar nicht beginnen. Es gibt viele Themen, über die es sich nicht lohnt, eine Diskussion zu beginnen, einfach, weil jeder weiß, dass "das" so ist. Dass der Tag 24 Stunden hat, ist zwar eine Erfindung des Menschen, aber darüber, dass es einen Tag und eine Nacht gibt, also hell und dunkel, darüber lohnt es sich ja wohl kaum, zu diskutieren. Zwar müsste man über Gott auch nicht diskutieren, aber weil man ihn nicht sehen, riechen,schmecken kann, ihn nicht messen und wiegen, ist natürlich der Spekulation Tür und Tor geöffnet.
Und so sind karls klägliche Versuche, Gott als nicht existent darzustellen, weil eben...(siehe oben), keine zufriedenstellende Antwort. Karl geht grundsätzlich davon aus, dass der Verstand des Menschen (sein O.Ton) das höchste sei, was ein Mensch besäße. Aber da kann ich nun nur mitleidig lächeln. Allerdings, es ist halt das Wesen der Naturwissenschaftler, so zu denken.
Gehen wir einmal davon aus, alles auf dieser wunderbaren Welt sei rein zufällig und ganz von selbst so geworden, wie es ist. Alles, sämtliches Leben, ob pflanzlich, tierisch oder menschlich, selbst das Nervensystem von Insekten, sei einfach so entstanden ( so zumindest meine ich, karl verstehen zu müssen)und keine allumfassende höhere Macht habe da die Hand im Spiel gehabt, dann ist für mich die Frage offen, wie denn diese ganzen Naturgesetze, die wir täglich erleben und die vom Menschen noch lange nicht alle entschlüsselt worden sind, wie das alles zustande gekommen sein soll und warum das alles zumeist! (beileibe nicht immer!) so geordnet abläuft, ohne im Chaos zu versinken.
So gut wie jeder hat schon mal den Film "Feuerzangenbowle" gesehen, wo dieser Kölsche Lehrer fragt:"Watt is ene Dampfmaschin?" und konstatiert dann:"Da stellen wer uns mal janz dumm!"
Nun stellen wir uns auch mal "janz dumm" und tun so, als gäbe es gar keinen Gott. Woher sollten sich die Menschen dann die Sicherheit nehmen, die wir alle brauchen, um mit dem, was täglich auf uns einstürmt, womit wir uns befassen und unseren "Mann/Frau" stehen müssen, fertig zu werden?
Nehmen wir mal exemplarisch das Beispiel eines Menschen, der sich nicht traut, ausser Haus zu gehen, weil er befürchtet, es könne ihm ein Ziegelstein auf den Kopf fallen.
Ist er nicht gläubig und hat Angst, bleibt er zu Hause.
Ist er nicht gläubig und sagt: Mir passiert nichts, geht er raus. Aber nur, weil sich Mut einredet.
Ist er dagegen gläubig und hat Angst, sagt er: Ich gehe raus, denn ich vertraue Gott, wird ihm auch nichts passieren.
Ist er gläubig und hat Mut, sagt er: Ich gehe raus, weil ich weiß, dass mir nichts passiert, aber ich vertraue auch Gott, dass er mich beschützt.
Ahaaa! werden jetzt gleich einige sagen, man braucht also sich nur einzureden, dass Gott mich beschützt und schon ist die Sache geritzt?
Nun ja, also ganz so einfach ist es nun wieder nicht und damit ist auch die Existenz eines Gottes nicht beweisbar, na klar, aber, wie ja auch kahate sagt: Gott ist nicht beweisbar. Ja, so ist das nun mal eben, Gott ist in der Tat in der Art und Weise, wie es Naturwissenschaftler meinen, dass es sein müsse, eben nicht beweisbar. Da kann karl noch so sehr professoral hier dozieren, er ist auf dem falschen Trip. Nur wird er ( und mit ihm alle anderen, die die Existenz Gottes ablehnen) es nie schaffen, auf diese andere Ebene, in diese andere Dimension zu kommen, weil er - und die Anderen natürlich auch - zu sehr seinem Verstand, den er über alles andere erhebt, zu sehr vertraut. Auch ich selbst zweifle oft und strauchle, ob ich denn auch auf dem richtigen Weg bin, gebe ich gerne zu. Aber die Erklärungsversuche karls befriedigen mich nicht. Denn das ist mir zu einfach gestrickt.
Fazit:
Ob es Gott gibt oder nicht, werden wir nie mit dem Verstand, also dem Bewussten, beweisen können. Das Bewusstsein umfasst, nach ernstzunehmenden Aussagen von Menschen, die sich damit befassen, gerade mal, wenn überhaupt, ein Siebtel, ähnlich wie bei einem Eisberg. Das Unbewusste - und darin spielt sich auch der Glaube an Gott ab - hat aber die unfassbare Größe von 6 Siebteln!!!.
Wer nicht bereit ist, zuzulassen, dass neben dem Verstand, der Ratio, auch noch das Unbewusste eine derart große Rolle spielt, wird ewig in seiner Vorstellung gefangen bleiben, "Gott gibt es nicht".
Freundliche Grüße an alle
vom e k o
--
eko
naja felix, was verstehe ich unter fundamentalistisch ?
war gar nicht so schwer bisher: Wenn sich Jemand einen Sprengstoffgürtel umschnallt um seinem Gott und seinen Vorgesetzten auf Erden aus Überzeugung, zu Diensten zu sein, dann bin ich nicht abgeneigtihn als fundamentalistisch einzustufen.
Wenn Jemand die Bibel als unfehlbares, wahrhaftiges und irrtumsloses Wort Gottes ausgibt und sich deshalb mit Andersgläubigen prügelt, eine Bibelkritik gar nicht zulässt dann zähle ich auch Ihn dazu.
Ja auch wenn in den USA Ärzte drangsaliert werden, weil sie sich nicht gegen Schwangerschaftsabbruch aussprechen usw kommt das meiner Version von Fundamentalismus schon nahe,,,
besser, es kam,, denn gestern las ich hier eine völlig -für mich- neue Variante der Auslegung und Interpretation dieses Begriffs Fundamentalist.
Du hast sie sicher gelesen und ich bin gespannt auf die Meinung anderer Diskutanten dazu.
Wer einer Glaubenslehre nacheifert, die in der Vergangenheit zu Kreuzzügen aufrief und solche auch organisierte, der muss sich gefallen lassen wenn diese Lehre von Aussenstehenden nicht völlig frei von fundamentalistischen Ansichten angesehen wird.
So und nun zu Karl: Hallo mein Gutster, das finde ich aber sehr unfair. Da haste nun schon mal einen ungeheuer tollen kleinen Mann im Ohr, der Dir die aktuellsten, ja sogar die erst noch zu erwartenden Prognosen und futuristischen Prophezeiungen flüstert und Du läßt uns nicht teilhaben an diesem Wunder, klingst Dich einfach aus, nimmst diese künftige Ansage so mir nix Dir nix für Dich in Anspruch und haust ab. *g*
Wie konntest Du das nur ahnen und schreiben: Ich klinke mich aus dieser Diskussion aus. Das ist mir zu wirr,,, und das genau vor einem Beitrag der -aus meiner Sicht- all das in sich hat, was Du wohl so ungeheuer "bewunderst".
hat die unfassbare Größe von 6 Siebteln!!!.
Bingo,,
--
hugo
war gar nicht so schwer bisher: Wenn sich Jemand einen Sprengstoffgürtel umschnallt um seinem Gott und seinen Vorgesetzten auf Erden aus Überzeugung, zu Diensten zu sein, dann bin ich nicht abgeneigtihn als fundamentalistisch einzustufen.
Wenn Jemand die Bibel als unfehlbares, wahrhaftiges und irrtumsloses Wort Gottes ausgibt und sich deshalb mit Andersgläubigen prügelt, eine Bibelkritik gar nicht zulässt dann zähle ich auch Ihn dazu.
Ja auch wenn in den USA Ärzte drangsaliert werden, weil sie sich nicht gegen Schwangerschaftsabbruch aussprechen usw kommt das meiner Version von Fundamentalismus schon nahe,,,
besser, es kam,, denn gestern las ich hier eine völlig -für mich- neue Variante der Auslegung und Interpretation dieses Begriffs Fundamentalist.
Du hast sie sicher gelesen und ich bin gespannt auf die Meinung anderer Diskutanten dazu.
Wer einer Glaubenslehre nacheifert, die in der Vergangenheit zu Kreuzzügen aufrief und solche auch organisierte, der muss sich gefallen lassen wenn diese Lehre von Aussenstehenden nicht völlig frei von fundamentalistischen Ansichten angesehen wird.
So und nun zu Karl: Hallo mein Gutster, das finde ich aber sehr unfair. Da haste nun schon mal einen ungeheuer tollen kleinen Mann im Ohr, der Dir die aktuellsten, ja sogar die erst noch zu erwartenden Prognosen und futuristischen Prophezeiungen flüstert und Du läßt uns nicht teilhaben an diesem Wunder, klingst Dich einfach aus, nimmst diese künftige Ansage so mir nix Dir nix für Dich in Anspruch und haust ab. *g*
Wie konntest Du das nur ahnen und schreiben: Ich klinke mich aus dieser Diskussion aus. Das ist mir zu wirr,,, und das genau vor einem Beitrag der -aus meiner Sicht- all das in sich hat, was Du wohl so ungeheuer "bewunderst".
hat die unfassbare Größe von 6 Siebteln!!!.
Bingo,,
--
hugo
Auch ich verabschiede mich aus dieser Diskussion; aber nicht, weil ich sie (in ihrer Gesamtheit) für wirr halte. Eine solche Behauptung finde ich angesichts der vielen guten Beiträge unangemessen. Und: """Intelligenz ist nicht alles, es braucht auch Wissen.""" Ich weiss nicht, ich glaube. Nicht, wie ein Schaf, was hinter seinem Hirten herläuft; aber auf eine Art, die mir gut tut. Und dafür bitte ich ganz einfach um Respekt. Und der wird mir und anderen hier leider von einigen nicht entgegengebracht. Ich weiss nicht, ob ich es schonmal geschrieben habe oder schreiben wollte: Du solltest "Religionen und Weltanschauungen" m.E. aus dem Forum rausnehmen. Für Religion, zumindest für die christliche, ist hier nicht wirklich Platz.
--
kreuzkampus
--
kreuzkampus
Kreuzkampus,
ich stimme dir uneingeschränkt zu!
--
Marieke
ich stimme dir uneingeschränkt zu!
--
Marieke
165 Beiträge zum Thema hier und
letztendlich hat es nichts gebracht.
Darum verabschiede ich mich auch
aus diesem Thread und wünsche
allen noch ein schönes Restwochenende.
Es grüßt
maggy
letztendlich hat es nichts gebracht.
Darum verabschiede ich mich auch
aus diesem Thread und wünsche
allen noch ein schönes Restwochenende.
Es grüßt
maggy
Re: Eine Gleichsetzung von Gott mit Evolution macht m. E. keinen Sinn
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo Felix,
ich bin kein Wisssenschaftler und
muß mich somit auch hier ausklinken.
Liebe Grüße sendet Astrid
ich bin kein Wisssenschaftler und
muß mich somit auch hier ausklinken.
Liebe Grüße sendet Astrid
Und nach meinem Glauben,
suchen wir auch selber unser Leben aus,
die Familie,wo wir reingeboren werden,
das Land in dem wir leben,
Freunde und so fort.
Somit auch unsere Probleme
und können sie nicht Gott anlasten.
Wir sind auf der Welt um zu lernen,
besser zu werden.
********************************************************
Ich moechte dazu noch ergaenzen:
Im Jenseits, noch bevor wir geboren werden
suchen wir uns selber das alles aus,
weil wir - in absoluter Sicht unseres Lebens -
sehen, dass wir genau dieses neue Leben
mit all seinen Problemen und
Schwierigkeiten brauchen,
weil wir da am meisten dazulernen können.
Alles selber in Weisheit ausgesucht,
von niemanden erzwungen.
Aber eine harte Sache hier auf der Erde,
wenn all unsere Probleme gelebt und aufgearbeitet
werden müssen.
--
hema
suchen wir auch selber unser Leben aus,
die Familie,wo wir reingeboren werden,
das Land in dem wir leben,
Freunde und so fort.
Somit auch unsere Probleme
und können sie nicht Gott anlasten.
Wir sind auf der Welt um zu lernen,
besser zu werden.
********************************************************
Ich moechte dazu noch ergaenzen:
Im Jenseits, noch bevor wir geboren werden
suchen wir uns selber das alles aus,
weil wir - in absoluter Sicht unseres Lebens -
sehen, dass wir genau dieses neue Leben
mit all seinen Problemen und
Schwierigkeiten brauchen,
weil wir da am meisten dazulernen können.
Alles selber in Weisheit ausgesucht,
von niemanden erzwungen.
Aber eine harte Sache hier auf der Erde,
wenn all unsere Probleme gelebt und aufgearbeitet
werden müssen.
--
hema
@ kreuzkampus:
Auch ich steige aus diesem Thread aus. Eigentlich war es mir von Anfang an klar, dass man zu keinem Ergebnis kommen wird, dazu sind zuviele ( und einer ganz besonders!) die überhaupt kein Interesse an einer Verständigung haben.
Respekt, kreuzkampus, wirst Du in diesem Forum vergeblich einfordern. Das ist (zumindest für einen hier) ein Fremdwort. Man muss wissen, wann es genug ist.....und hier ist es nun genug.
Freundliche Grüße vom e k o
--
eko
Auch ich steige aus diesem Thread aus. Eigentlich war es mir von Anfang an klar, dass man zu keinem Ergebnis kommen wird, dazu sind zuviele ( und einer ganz besonders!) die überhaupt kein Interesse an einer Verständigung haben.
Respekt, kreuzkampus, wirst Du in diesem Forum vergeblich einfordern. Das ist (zumindest für einen hier) ein Fremdwort. Man muss wissen, wann es genug ist.....und hier ist es nun genug.
Freundliche Grüße vom e k o
--
eko
Ich bin über das Verhalten der Aussteiger höchst enttäuscht.
Weil euch die Argumente ausgehen oder weil ihr fälschlicherweise meint, bei einer Diskussion über so ein Thema eine für euch befriedigende Lösung zu finden ... zieht ihr euch ganz einfach zurück? Echt mutig!
Nicht eine einzige vernünftige Antwort habe ich z.B. auf meinen Diskussionsbeitrag erhalten.
Einwände wie: " ... ich bin nicht Wissenschaftler.... " braucht man doch nicht zu sein ... oder "fundamentalistisch?" ... so ein Unsinn ... das Gegenteil ist der Fall.
Habt ihr alle Aussichten auf Lernprozesse aufgegebe? Bleibt ihr stur bei eurer Ausgangsposition.
Also ich habe noch nicht abgeschlossen ... bin immer noch offen und auf ehrliche Reaktionen und Gegenargumente gespannt. Der Denkprozess über die grundsätzlichen Fragen hat ja erst begonnen.
Oder ist es doch so, dass unerschütterlicher Glaube jegliches Neuüberdenken blockiert?
Ich zähle auf die, die bereit sind, weiterhin ihre eigenen Gedanken und Vorstellungen hier miteinander auszutauschen und dabei vielleicht doch etwas dazu zu lernen ohne missionieren zu müssen!
felix
Weil euch die Argumente ausgehen oder weil ihr fälschlicherweise meint, bei einer Diskussion über so ein Thema eine für euch befriedigende Lösung zu finden ... zieht ihr euch ganz einfach zurück? Echt mutig!
Nicht eine einzige vernünftige Antwort habe ich z.B. auf meinen Diskussionsbeitrag erhalten.
Einwände wie: " ... ich bin nicht Wissenschaftler.... " braucht man doch nicht zu sein ... oder "fundamentalistisch?" ... so ein Unsinn ... das Gegenteil ist der Fall.
Habt ihr alle Aussichten auf Lernprozesse aufgegebe? Bleibt ihr stur bei eurer Ausgangsposition.
Also ich habe noch nicht abgeschlossen ... bin immer noch offen und auf ehrliche Reaktionen und Gegenargumente gespannt. Der Denkprozess über die grundsätzlichen Fragen hat ja erst begonnen.
Oder ist es doch so, dass unerschütterlicher Glaube jegliches Neuüberdenken blockiert?
Ich zähle auf die, die bereit sind, weiterhin ihre eigenen Gedanken und Vorstellungen hier miteinander auszutauschen und dabei vielleicht doch etwas dazu zu lernen ohne missionieren zu müssen!
felix