Religionen-Weltanschauungen Über die Unzulänglichkeit eines Gottes
Umgekehrt wird ein m.E. Schuh draus: Man kann mit "Wissenden" nicht gut über Glauben diskutieren. Wer meint, zu "wissen" und davon überzeugt ist, dass er die Wahrheit gepachtet hat, versucht hier oftmals, "Glaubende" zu verunglimpfen...arrogant....ironisch.....und, unterschwellig, sogar zu "missionieren". Ich finde hier gelegentlich, aber selten, Christen, die "undiskutabel" sind. Leider erkenne ich das aber oft an Atheisten. Dabei wäre es so einfach: Jeder müsste nur jeden respektieren-nicht akzeptieren. Und jeder müsste mit jedem einfach nur anständig umgehen...."anständig"=Anstand.
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kreuzkampus
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kreuzkampus
Zitat felix:
"Lieber eko,
dein ausführlicher Beitrag hätte ich durchaus akzeptieren können. Er ist ein Versuch einander besser zu verstehen ... statt aggressiv zu begegnen.
Deine letzte Reaktion auf zeigt leider eine andere Haltung. Welches ist nun dein wahres Gesicht?"
@ felix, ich bin schon einigermaßen erstaunt über Deine obigen Sätze.! (
Versuche doch mal, Dich in die Situation zu versetzen, Du hättest so einen Beitrag wie ich geschrieben. ( Natürlich schreibst Du so etwas nicht, ist mir auch klar.) Stell Dir mal vor, Du hättest Dir die Mühe gemacht, Deinen eigenen Standpunkt auf diese Art und Weise darzulegen. Und nun kommt einer dahergelatscht und hat nichts anderes im Sinn, als das, was Du geschrieben hast, zu zerpflücken und Dir Dinge zu unterstellen, die Du so weder geschrieben hast, noch denkst noch akzeptieren willst.
Felix, bei aller Sympathie, die ich Dir entgegenbringe, aber halt mal ein, mein Lieber! Wenn man Dir in dieser Art und Weise Deine Gedanken und Einstellungen zerrupft, wie dieser hugo glaubt, es machen zu dürfen, dann möchte ich Dich mal sehen. Wir beide kennen uns ja persönlich schon seit einigen Jahren und nach anfänglichen oftmals bösen Kämpfen haben wir beide festgestellt, dass der andere doch ein recht sympathischer Mensch ist. Aber ich habe Dich auch schon ganz anders erlebt, wenn man versucht hat, Dir am Lack zu kratzen, ans Bein zu pi...pi...eln. Dann bist auch Du kein Feiner, odrr?
Wenn dieser hugo ein Mensch wäre, mit dem man ernsthaft darüber reden könnte, wäre das eine feine Sache. So aber geht es dem nur und ausschließlich darum, Stunk zu machen. Kürzlich hat er z.B. folgendes erklärt: "Wenn man zu allem ja und amen sagen würde, ja worüber soll man denn dann noch schimpfen?" Es geht ihm also nur darum, zu schimpfen. Und mit solchen Leuten will ich tunlichjst nichts zu tun haben.
Felix, ich wehre mich mit aller Vehemenz dagegen, was der mir alles unterstellt! Z.B. ich sei "kanalisiert", womit er ja sagen will, man habe mir die Seelenachse verbogen. Das ist jetzt exemplarisch nur ein Beispiel von vielen.
Ich lass mir doch nicht einreden, ich sei von einem Pfarrer oder Priester oder von wem auch immer mit dem christlichen Glauben indoktriniert worden. Und was der mir sonst noch so alles einreden will, das ist doch so was von hirnrissig und da wundert es Dich, wenn mir da mal die Gäule kurz davongaloppieren?
Felix, bei mir gibt es keine Zweideutigkeiten. Ich sage, was ich denke und ich denke was ich sage. Wer mir eine "gespaltene Persönlichkeit" attestieren will, sollte erst mal bei sich selbst anfangen und Du, mein Lieber, hast mich jetzt schon mehrfach tagelang erlebt. Du soltest eigentlich wissen, wie ich bin. Manchmal zu ehrlich und zu offen, was nicht gut ist, weil dann Leute wie hugo glauben, da klaglos zuschlagen zu können und dann wundern sich Leute wie hugo, wenn ich dann zurückschlage.
Felix, man kann über dieses Thema lange diskutieren, und es wird niemals eine einheitliche Meinung und eine einheitliche Linie geben. Das ist auch gar nicht notwendig, meine ich. Was aber nicht sein kann - und da werde ich immer militant reagieren, wenn die Leute meinen, die Institution Kirche madig machen zu dürfen, drauflosknüppeln zu dürfen, weil sie u.a. auch der Meinung sind, Christen dürften sich ja nicht wehren, denn sie sollen ja unablässig Menschenliebe verströmen. Und auch, weil da irgendwo in der Bibel das Wort steht, man solle dem Widersacher auch gleich die andere Wange hinhalten! Auch so ein Schmarren!
Felix, ich will niemanden "missionieren", so ein Humbug!, meinetwegen kann jeder das machen, was ihm gefällt und wer mit Gott und mit der christlichen Kirche nix am Hut hat, der kann das ausleben. Da habe ich keine Probleme damit. Aber ich wehre mich vehement dagegen, wenn hier unqualifizierte Angriffe gegen die Institution Kirche und Gott gefahren werden. Für mich sind solche Beiträge hier genauso untragbar wie das Besprühen von Häuserwänden und Eisenbahnwaggons.
Alles Gute wünscht Dir
der e k o.
eko
"Lieber eko,
dein ausführlicher Beitrag hätte ich durchaus akzeptieren können. Er ist ein Versuch einander besser zu verstehen ... statt aggressiv zu begegnen.
Deine letzte Reaktion auf
@ felix, ich bin schon einigermaßen erstaunt über Deine obigen Sätze.! (
Versuche doch mal, Dich in die Situation zu versetzen, Du hättest so einen Beitrag wie ich geschrieben. ( Natürlich schreibst Du so etwas nicht, ist mir auch klar.) Stell Dir mal vor, Du hättest Dir die Mühe gemacht, Deinen eigenen Standpunkt auf diese Art und Weise darzulegen. Und nun kommt einer dahergelatscht und hat nichts anderes im Sinn, als das, was Du geschrieben hast, zu zerpflücken und Dir Dinge zu unterstellen, die Du so weder geschrieben hast, noch denkst noch akzeptieren willst.
Felix, bei aller Sympathie, die ich Dir entgegenbringe, aber halt mal ein, mein Lieber! Wenn man Dir in dieser Art und Weise Deine Gedanken und Einstellungen zerrupft, wie dieser hugo glaubt, es machen zu dürfen, dann möchte ich Dich mal sehen. Wir beide kennen uns ja persönlich schon seit einigen Jahren und nach anfänglichen oftmals bösen Kämpfen haben wir beide festgestellt, dass der andere doch ein recht sympathischer Mensch ist. Aber ich habe Dich auch schon ganz anders erlebt, wenn man versucht hat, Dir am Lack zu kratzen, ans Bein zu pi...pi...eln. Dann bist auch Du kein Feiner, odrr?
Wenn dieser hugo ein Mensch wäre, mit dem man ernsthaft darüber reden könnte, wäre das eine feine Sache. So aber geht es dem nur und ausschließlich darum, Stunk zu machen. Kürzlich hat er z.B. folgendes erklärt: "Wenn man zu allem ja und amen sagen würde, ja worüber soll man denn dann noch schimpfen?" Es geht ihm also nur darum, zu schimpfen. Und mit solchen Leuten will ich tunlichjst nichts zu tun haben.
Felix, ich wehre mich mit aller Vehemenz dagegen, was der mir alles unterstellt! Z.B. ich sei "kanalisiert", womit er ja sagen will, man habe mir die Seelenachse verbogen. Das ist jetzt exemplarisch nur ein Beispiel von vielen.
Ich lass mir doch nicht einreden, ich sei von einem Pfarrer oder Priester oder von wem auch immer mit dem christlichen Glauben indoktriniert worden. Und was der mir sonst noch so alles einreden will, das ist doch so was von hirnrissig und da wundert es Dich, wenn mir da mal die Gäule kurz davongaloppieren?
Felix, bei mir gibt es keine Zweideutigkeiten. Ich sage, was ich denke und ich denke was ich sage. Wer mir eine "gespaltene Persönlichkeit" attestieren will, sollte erst mal bei sich selbst anfangen und Du, mein Lieber, hast mich jetzt schon mehrfach tagelang erlebt. Du soltest eigentlich wissen, wie ich bin. Manchmal zu ehrlich und zu offen, was nicht gut ist, weil dann Leute wie hugo glauben, da klaglos zuschlagen zu können und dann wundern sich Leute wie hugo, wenn ich dann zurückschlage.
Felix, man kann über dieses Thema lange diskutieren, und es wird niemals eine einheitliche Meinung und eine einheitliche Linie geben. Das ist auch gar nicht notwendig, meine ich. Was aber nicht sein kann - und da werde ich immer militant reagieren, wenn die Leute meinen, die Institution Kirche madig machen zu dürfen, drauflosknüppeln zu dürfen, weil sie u.a. auch der Meinung sind, Christen dürften sich ja nicht wehren, denn sie sollen ja unablässig Menschenliebe verströmen. Und auch, weil da irgendwo in der Bibel das Wort steht, man solle dem Widersacher auch gleich die andere Wange hinhalten! Auch so ein Schmarren!
Felix, ich will niemanden "missionieren", so ein Humbug!, meinetwegen kann jeder das machen, was ihm gefällt und wer mit Gott und mit der christlichen Kirche nix am Hut hat, der kann das ausleben. Da habe ich keine Probleme damit. Aber ich wehre mich vehement dagegen, wenn hier unqualifizierte Angriffe gegen die Institution Kirche und Gott gefahren werden. Für mich sind solche Beiträge hier genauso untragbar wie das Besprühen von Häuserwänden und Eisenbahnwaggons.
Alles Gute wünscht Dir
der e k o.
eko
ok felix und yankee, eure letzten Beiträge kann ich gut so stehen lassen.
Von mir aus kann auch jeder für sich, seinen eigenen Spleen, seinen Humor, seinen Verdacht hegen,,seiner eigenen Version von Gott und der Welt nachtrauern oder sich darüber euphorisch freuen,,solange damit -das ist so wie beim Rauchen und Krach machen usw, die Mitmenschen nicht belästigt werden.
Es ist was anderes wenn ich meine von mir bevorzugte Version diskutiere, erzähle ohne mich damit Andersdenkenden (und was anderes sind Andersgläubige ja auch nicht) gegenüber als etwas viel besseres hinzustellen,,,
Sobald aber adjektivistisch geprägte Argumente ins Spiel kommen (und diese Gefahr besteht natürlich immer) wird es schwer auf der Bremse zu bleiben und sachlichen Argumenten zu folgen.
Und, da es für einen Ungläubigen wie mich, gar keine dauerhaft sachlichen Argumente aus dem Munde eines überzeugten Gläubigen geben kann (außer Vermutungen, Annahmen, Hoffnungen, Bibelbeweise, Scheinargumente, bis hin zu unverschämten Lügen Unterstellungen Behauptungen,,)kann ich auch nur darauf spekulieren das diesem "Behaupter, Lügner, Betrüger, armen Verführten,,,was auch immer,,sein Glaube nicht dazu verführt, eine humanistische, menschenwürdige Kommunikationsgrenze zu überschreiten. *g*
-
An der Diskusson Woher kam Gott kann ich mich deshalb auch ncht substantiell beteiligen da ich seine Existent in Frage stelle.
Ich kann also auch nicht auf die Frage antworten: Wohin geht Gott ? sondern immer nur mich damit befassen. Woher kommt dieser Begriff "Gott" mit allem drum und drann, wer hat ihn und warum sich ausgedacht, was steht dahinter, was wurde damit bezweckt was löst er aus ,,,
es ist wie mit dem Rumpelstilzchen, jeder spricht davon jeder kennt es vom Namen her,,aber mit ihm gesprochen hat noch keiner, aber Einer ist sicher in jeder Gesprächrunde der hat schon mal,,,, und wenns nur im Traume ist, Stroh zu Gold gesponnen,,,schöne Träumerei, mir fällt da gleich wieder der Devotionalienhandel ein.*g*
--
hugo
Von mir aus kann auch jeder für sich, seinen eigenen Spleen, seinen Humor, seinen Verdacht hegen,,seiner eigenen Version von Gott und der Welt nachtrauern oder sich darüber euphorisch freuen,,solange damit -das ist so wie beim Rauchen und Krach machen usw, die Mitmenschen nicht belästigt werden.
Es ist was anderes wenn ich meine von mir bevorzugte Version diskutiere, erzähle ohne mich damit Andersdenkenden (und was anderes sind Andersgläubige ja auch nicht) gegenüber als etwas viel besseres hinzustellen,,,
Sobald aber adjektivistisch geprägte Argumente ins Spiel kommen (und diese Gefahr besteht natürlich immer) wird es schwer auf der Bremse zu bleiben und sachlichen Argumenten zu folgen.
Und, da es für einen Ungläubigen wie mich, gar keine dauerhaft sachlichen Argumente aus dem Munde eines überzeugten Gläubigen geben kann (außer Vermutungen, Annahmen, Hoffnungen, Bibelbeweise, Scheinargumente, bis hin zu unverschämten Lügen Unterstellungen Behauptungen,,)kann ich auch nur darauf spekulieren das diesem "Behaupter, Lügner, Betrüger, armen Verführten,,,was auch immer,,sein Glaube nicht dazu verführt, eine humanistische, menschenwürdige Kommunikationsgrenze zu überschreiten. *g*
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An der Diskusson Woher kam Gott kann ich mich deshalb auch ncht substantiell beteiligen da ich seine Existent in Frage stelle.
Ich kann also auch nicht auf die Frage antworten: Wohin geht Gott ? sondern immer nur mich damit befassen. Woher kommt dieser Begriff "Gott" mit allem drum und drann, wer hat ihn und warum sich ausgedacht, was steht dahinter, was wurde damit bezweckt was löst er aus ,,,
es ist wie mit dem Rumpelstilzchen, jeder spricht davon jeder kennt es vom Namen her,,aber mit ihm gesprochen hat noch keiner, aber Einer ist sicher in jeder Gesprächrunde der hat schon mal,,,, und wenns nur im Traume ist, Stroh zu Gold gesponnen,,,schöne Träumerei, mir fällt da gleich wieder der Devotionalienhandel ein.*g*
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hugo
Mir ist aus deiner Antwort nicht klar, was du jetzt genau meinst, denn wenn es eine Antwort auf meinen Beitrag sein soll, dann hast du nicht richtig gelesen oder verstanden was ich geschrieben habe.
Es war weder ironisch noch arrogant, sondern lediglich eine Feststellung, die weder Gläubige angreift oder diskreditiert, noch Nichtgläubige. Jeder kann schliesslich denken was er will. Sobald er aber seine Meinung veröffentlicht, muss er auch die Kraft haben, sich Gegenargumenten zu stellen. Dies wird von Gläubigen aber fast ausschliesslich als Angriff auf Ihre Person bzw. Weltbild oder Weltanschauung gewertet. Wenn man Ihnen mit wissentschaftlichen Fakten oder gar mit Logik entgegen argumentiert, dann wird aus der sachlichen Diskussion sofort ein persönlicher Streit. Andersherum geht das natürlich auch, wenn ein Atheist oder Agnostiker an der persönlichen Erfahrung des Gläubigen scheitert, wird dessen Erfahrung (sei sie nun eingebildet oder nicht) sofort ins Lächerliche gezogen.
Deshalb bleibe ich bei meiner Aussage: Es macht wenig Sinn als Nichtgläubiger mit Gläubigen über deren Glauben zu diskutieren.
--
yankee
Es war weder ironisch noch arrogant, sondern lediglich eine Feststellung, die weder Gläubige angreift oder diskreditiert, noch Nichtgläubige. Jeder kann schliesslich denken was er will. Sobald er aber seine Meinung veröffentlicht, muss er auch die Kraft haben, sich Gegenargumenten zu stellen. Dies wird von Gläubigen aber fast ausschliesslich als Angriff auf Ihre Person bzw. Weltbild oder Weltanschauung gewertet. Wenn man Ihnen mit wissentschaftlichen Fakten oder gar mit Logik entgegen argumentiert, dann wird aus der sachlichen Diskussion sofort ein persönlicher Streit. Andersherum geht das natürlich auch, wenn ein Atheist oder Agnostiker an der persönlichen Erfahrung des Gläubigen scheitert, wird dessen Erfahrung (sei sie nun eingebildet oder nicht) sofort ins Lächerliche gezogen.
Deshalb bleibe ich bei meiner Aussage: Es macht wenig Sinn als Nichtgläubiger mit Gläubigen über deren Glauben zu diskutieren.
--
yankee
Bin ich nun der abnormale, von Gott verstossene, armselige Mensch, weil ich diese Symptome an mir nicht kenne?
Bist du sicher nicht!
Die Menschen gehen verschiedene Wege und stehen auf "verschiedenen Stufen".
Also alles im Normalbereich, lieber Felix!
--
hema
Bist du sicher nicht!
Die Menschen gehen verschiedene Wege und stehen auf "verschiedenen Stufen".
Also alles im Normalbereich, lieber Felix!
--
hema
Zitat yankee: "Es macht recht wenig Sinn, mit Gläubigen über Wissen zu diskutieren. Wenn jemand fest an etwas glaubt, dann glaubt er es auch zu wissen, weil er glaubt es erfahren zu haben indem er entweder etwas gehört hat (innere Stimme) oder etwas gesehen hat oder etwas gespürt hat. Diese Selbsterfahrungen führen zu der Annahme, daß das was man glaubt dadurch bestätigt wird und so zum Wissen avonciert. Die persönliche Erfahrung sagt dann etwas anderes als vielleicht die Wissenschaft oder der logische Verstand."
@ yankee: Können wir uns darauf einigen, dass dies Deine eigene ganz persönliche Einstellung ist, die Du zwar haben kannst ( kein ernsthaft gläubiger Mensch wird Dir dies bestreiten wollen!) die Du aber unter gar keinen Umständen als allgemein gültig und auf jeden Gläubigen anwendbar darstellen kannst?
Christen - und da meine ich wirklich echte Christen und keine Nachplapperer - werden es aktzeptieren, wenn Leute mit dem Glauben nix anzufangen wissen. Glauben im religiösen Sinn hat nix mit "nicht genau wissen" zu tun. Das wird den Christen nur immer und immer wieder von der nichtgläubigen Klientel unterstellt, ist aber ein völliger Irrweg.
Echter Christenglaube hat nichts mit Nachplappern, mit Unterdrückt sein, oder was auch immer zu tun. Echter Christenglaube ist ein steter Kampf um den richtigen Weg und das ist nicht einfach. Oft genug gerät man in Selbstzweifel und rudert, um das rettenden Ufer zu erreichen.
Schlimm für echte Christengläubige ist es auch, wenn von Ungläubigen, die sich oftmals sehr stolz und überlegen vorkommen, Dinge unterstellt werden, die mit der Realität absolut nichts zu tun haben. Da ist z.B. auch das angebliche "Glauben heißt nicht wissen", das dann zu Felde geführt wird.
Ich bin der Meinung, dass es zweitrangig ist, ob man nun Kathole, Evangole, Muslime, Jude oder was auch immer ist. Schlußendlich ist es immer ein und derselbe Gott. Es gehört Mut dazu, an Gott zu glauben, denn oft genug ist es wie ein Weg ohne sichtbares Geländer durch ein unbekanntes Gebiet, dazu oft mitten in der Nacht und da kommt es dann darauf an, soviel Mut aufzubringen, nicht auf den trügerischen Weg der scheinbaren Sicherheit der Ungläubigen auszuweichen, sondern V e r t r a u e n zu seinem Gott zu haben. Ich persönlich habe den Mut dazu, auch wenn ich, wie schon erwähnt, manchmal Strecken zu überwinden habe, wo ich mich absolut auf dieses Gottvertrauen verlassen muss. Bislang hat mich mein Gottvertrauen noch immer begleitet und irgendwann bekam ich die Einsicht, dass mir mal wieder geholfen worden ist. Dieser Mut zum Gottvertrauen, auch wenn man Gott nicht sehen kann, nicht direkt mit ihm sprechen kann, sondern einfach an ihn glauben muss, dieser Mut geht den Ungläubigen vielfach ab. Sie verlassen sich halt auf das, was sie sehen können. Das ist einer der wesentlichen Unterschiede.
Schönes Wochenende wünscht
der e k o
--
eko
@ yankee: Können wir uns darauf einigen, dass dies Deine eigene ganz persönliche Einstellung ist, die Du zwar haben kannst ( kein ernsthaft gläubiger Mensch wird Dir dies bestreiten wollen!) die Du aber unter gar keinen Umständen als allgemein gültig und auf jeden Gläubigen anwendbar darstellen kannst?
Christen - und da meine ich wirklich echte Christen und keine Nachplapperer - werden es aktzeptieren, wenn Leute mit dem Glauben nix anzufangen wissen. Glauben im religiösen Sinn hat nix mit "nicht genau wissen" zu tun. Das wird den Christen nur immer und immer wieder von der nichtgläubigen Klientel unterstellt, ist aber ein völliger Irrweg.
Echter Christenglaube hat nichts mit Nachplappern, mit Unterdrückt sein, oder was auch immer zu tun. Echter Christenglaube ist ein steter Kampf um den richtigen Weg und das ist nicht einfach. Oft genug gerät man in Selbstzweifel und rudert, um das rettenden Ufer zu erreichen.
Schlimm für echte Christengläubige ist es auch, wenn von Ungläubigen, die sich oftmals sehr stolz und überlegen vorkommen, Dinge unterstellt werden, die mit der Realität absolut nichts zu tun haben. Da ist z.B. auch das angebliche "Glauben heißt nicht wissen", das dann zu Felde geführt wird.
Ich bin der Meinung, dass es zweitrangig ist, ob man nun Kathole, Evangole, Muslime, Jude oder was auch immer ist. Schlußendlich ist es immer ein und derselbe Gott. Es gehört Mut dazu, an Gott zu glauben, denn oft genug ist es wie ein Weg ohne sichtbares Geländer durch ein unbekanntes Gebiet, dazu oft mitten in der Nacht und da kommt es dann darauf an, soviel Mut aufzubringen, nicht auf den trügerischen Weg der scheinbaren Sicherheit der Ungläubigen auszuweichen, sondern V e r t r a u e n zu seinem Gott zu haben. Ich persönlich habe den Mut dazu, auch wenn ich, wie schon erwähnt, manchmal Strecken zu überwinden habe, wo ich mich absolut auf dieses Gottvertrauen verlassen muss. Bislang hat mich mein Gottvertrauen noch immer begleitet und irgendwann bekam ich die Einsicht, dass mir mal wieder geholfen worden ist. Dieser Mut zum Gottvertrauen, auch wenn man Gott nicht sehen kann, nicht direkt mit ihm sprechen kann, sondern einfach an ihn glauben muss, dieser Mut geht den Ungläubigen vielfach ab. Sie verlassen sich halt auf das, was sie sehen können. Das ist einer der wesentlichen Unterschiede.
Schönes Wochenende wünscht
der e k o
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eko
Selbstverständlich schreibe ich nur aus meiner Sicht und niemals etwas als allgemein gültig.
Ob es wirklich mutig ist an Gott zu glauben ? Es war 1 1/2 jahrtausende lang genau das Gegenteil der Fall. Ich glaube als ehemaliger überzeugter und missionierender Charismatiker, daß es viel schwieriger ist im Leben Antworten zu finden für einen Atheisten oder Agnostiker, als für einen an einen Gott glaubenden Menschen. Ein fest glaubender Mensch hat mit seiner Entscheidung zum Glauben eine feste Meinung. Für ihn gibt es nur die eine Richtung. Alles was mit dem Glaubensbild nicht übereinstimmt, wird abgelehnt. Du kannst nicht gäubig und gleichzeitig offen für neue Erkenntnisse sein, die deinem Glaubensbild oder deiner Glaubensauffassung widersprechen. Wenn doch, bist du ein Agnostiker und kein Theist, ergo auch kein Christ.
--
yankee
Ob es wirklich mutig ist an Gott zu glauben ? Es war 1 1/2 jahrtausende lang genau das Gegenteil der Fall. Ich glaube als ehemaliger überzeugter und missionierender Charismatiker, daß es viel schwieriger ist im Leben Antworten zu finden für einen Atheisten oder Agnostiker, als für einen an einen Gott glaubenden Menschen. Ein fest glaubender Mensch hat mit seiner Entscheidung zum Glauben eine feste Meinung. Für ihn gibt es nur die eine Richtung. Alles was mit dem Glaubensbild nicht übereinstimmt, wird abgelehnt. Du kannst nicht gäubig und gleichzeitig offen für neue Erkenntnisse sein, die deinem Glaubensbild oder deiner Glaubensauffassung widersprechen. Wenn doch, bist du ein Agnostiker und kein Theist, ergo auch kein Christ.
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yankee
Bin ich nun der abnormale, von Gott verstossene, armselige Mensch, weil ich diese Symptome an mir nicht kenne?
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Nein,Felix,wie Dir auch schon Hema sagte,
wir stehen auf verschiedenen Stufen der Entwicklung.
Und kommen alle mal an,wann ist halt Unterschiedlich
und hängt wieder vom Entwicklungsstadium ab.
Lieben Gruß,Astrid
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Nein,Felix,wie Dir auch schon Hema sagte,
wir stehen auf verschiedenen Stufen der Entwicklung.
Und kommen alle mal an,wann ist halt Unterschiedlich
und hängt wieder vom Entwicklungsstadium ab.
Lieben Gruß,Astrid
@hugo: Du schreibst:
"""An der Diskusson Woher kam Gott kann ich mich deshalb auch ncht substantiell beteiligen da ich seine Existent in Frage stelle."""
Warum beteiligst Du Dich dann? Um aufzumischen? Das musst Du Dich schon fragen lassen.
@yankee:
Du schreibst:
"""Dies wird von Gläubigen aber fast ausschliesslich als Angriff auf Ihre Person bzw. Weltbild oder Weltanschauung gewertet. Wenn man Ihnen mit wissentschaftlichen Fakten oder gar mit Logik entgegen argumentiert, dann wird aus der sachlichen Diskussion sofort ein persönlicher Streit."""
Ich betrachte Argumente mitnichten als "Angriff auf meine Person", Arroganz u.ä. meinen Beiträgen gegenüber allerdings schon. Würde Dir das anders gehen? Und: "Persönlicher Streit", wenn mit Logik und Fakten argumentiert wird? Also-bei mir nicht. Nur: "Logik und Fakten" ist ein Begriff, der mir im Zusammenhang mit meinem Glauben abgeht; nimm das einfach mal so hin. Wenn Du Bayern-München-Fan wärst, könnte ich Dich auch nicht von Bremens Qualitäten überzeugen, oder? "Glauben" heisst nun mal nicht "wissen"; dieser Spruch ist schon wer weiss, wie alt und deshalb nicht unwahr. Ein "Wissender" kann einen "Gläubigen" nun mal nicht mit seinen Argumenten überzeugen; das sollte einem Ungläubigen nun mal klar sein. Umgekehrt ist es übrigens in der Weltgeschichte interessanterweise schon vielfach gelungen....Richtig?
--
kreuzkampus
"""An der Diskusson Woher kam Gott kann ich mich deshalb auch ncht substantiell beteiligen da ich seine Existent in Frage stelle."""
Warum beteiligst Du Dich dann? Um aufzumischen? Das musst Du Dich schon fragen lassen.
@yankee:
Du schreibst:
"""Dies wird von Gläubigen aber fast ausschliesslich als Angriff auf Ihre Person bzw. Weltbild oder Weltanschauung gewertet. Wenn man Ihnen mit wissentschaftlichen Fakten oder gar mit Logik entgegen argumentiert, dann wird aus der sachlichen Diskussion sofort ein persönlicher Streit."""
Ich betrachte Argumente mitnichten als "Angriff auf meine Person", Arroganz u.ä. meinen Beiträgen gegenüber allerdings schon. Würde Dir das anders gehen? Und: "Persönlicher Streit", wenn mit Logik und Fakten argumentiert wird? Also-bei mir nicht. Nur: "Logik und Fakten" ist ein Begriff, der mir im Zusammenhang mit meinem Glauben abgeht; nimm das einfach mal so hin. Wenn Du Bayern-München-Fan wärst, könnte ich Dich auch nicht von Bremens Qualitäten überzeugen, oder? "Glauben" heisst nun mal nicht "wissen"; dieser Spruch ist schon wer weiss, wie alt und deshalb nicht unwahr. Ein "Wissender" kann einen "Gläubigen" nun mal nicht mit seinen Argumenten überzeugen; das sollte einem Ungläubigen nun mal klar sein. Umgekehrt ist es übrigens in der Weltgeschichte interessanterweise schon vielfach gelungen....Richtig?
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kreuzkampus
oho kreuzkamp, so einer bist Du,,,
Da stellst du eine Frage an mich: "Warum beteiligst Du Dich dann?" und ohne meine Antwort abzuwarten erklärst Du mich zum Aufmischer also zum Stänkerer usw,,
So, ja genau so, stelle ich mir Aufmischerpraktiken vor. *g*
und weiter verstehe ich Dich So das DU, ausgerechnet DU (um bei der von Dir vorgegebenen Form zu bleiben) dich substantiell beteiligen kannst/mußt/darfst/sollst ???
Dann sind wir hier wohl auf dem Höhepunkt der Diskussion, der Lösung der Anfangsfrage angelangt, bitte lass den armen hugo nicht noch dümmer sterben als er sowieso schon ist und sage mir woher kam und /oder kommt Gott ??
Gucke Dir die letzten 500 Themen hier an und Du solltest erkennen das bei fast keinem Thema die Experten unter sich geblieben sind, das auch andere ihre Meinung dazugaben und ich finde das normal und üblich und passend für ein offenes Forum.
Geh und mach Dir ein geschlossenes Forum auf, lade ein und sperre aus wie es Dir passt bereite Dir und Anderen jede Menge Sternstunden und schmore im eigenem Saft,,,
ok ,,mußte nicht alles wörtlich nehmen, vielleicht biste auch nur ein wenig genervt weil auch Dir die substantiellen Argumente fürs Thema fehlen, oder ??
wenns die tatsächlich geben sollte dann halten sich meiner Meinung nach die Erfahrungsträger (so auch du) gewaltig zurück, andere an diesem Wissen teilhaben zu lassen.
--
hugo
Da stellst du eine Frage an mich: "Warum beteiligst Du Dich dann?" und ohne meine Antwort abzuwarten erklärst Du mich zum Aufmischer also zum Stänkerer usw,,
So, ja genau so, stelle ich mir Aufmischerpraktiken vor. *g*
und weiter verstehe ich Dich So das DU, ausgerechnet DU (um bei der von Dir vorgegebenen Form zu bleiben) dich substantiell beteiligen kannst/mußt/darfst/sollst ???
Dann sind wir hier wohl auf dem Höhepunkt der Diskussion, der Lösung der Anfangsfrage angelangt, bitte lass den armen hugo nicht noch dümmer sterben als er sowieso schon ist und sage mir woher kam und /oder kommt Gott ??
Gucke Dir die letzten 500 Themen hier an und Du solltest erkennen das bei fast keinem Thema die Experten unter sich geblieben sind, das auch andere ihre Meinung dazugaben und ich finde das normal und üblich und passend für ein offenes Forum.
Geh und mach Dir ein geschlossenes Forum auf, lade ein und sperre aus wie es Dir passt bereite Dir und Anderen jede Menge Sternstunden und schmore im eigenem Saft,,,
ok ,,mußte nicht alles wörtlich nehmen, vielleicht biste auch nur ein wenig genervt weil auch Dir die substantiellen Argumente fürs Thema fehlen, oder ??
wenns die tatsächlich geben sollte dann halten sich meiner Meinung nach die Erfahrungsträger (so auch du) gewaltig zurück, andere an diesem Wissen teilhaben zu lassen.
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hugo