Religionen-Weltanschauungen Über die Unzulänglichkeit eines Gottes
Ein toleranter Ungläubiger kann überhaupt nicht missionieren ... nur Denkanstösse geben!
--
felix
--
felix
Und das wollen die Gläubigen auch.
Nur Denkanstöße geben!
--
hema
Nur Denkanstöße geben!
--
hema
Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, ich hätte mir die Missionstätigkeit der Glaubensgemeinschaften nur eingebildet!
--
felix
--
felix
Die Glaubensgemeinschaften können nur das bewirken, was DU zuläßt.
Ich habe aber nicht den Eindruck, dass hier "Glaubensgemeinschaften" missionieren, eher dass einige Gläubige hier ueber ihr Wissen und ihre Erkenntnisse reden und event. Denkanstöße geben wollen.
Zumindest denke ich so.
--
hema
Ich habe aber nicht den Eindruck, dass hier "Glaubensgemeinschaften" missionieren, eher dass einige Gläubige hier ueber ihr Wissen und ihre Erkenntnisse reden und event. Denkanstöße geben wollen.
Zumindest denke ich so.
--
hema
Re: Über die Unzulänglichkeit eines Gottes
Nun habe ich eine Woche lang hier nicht vorbeigeschaut und so ist mir auch hugo's langatmiger Beitrag mit einem ganzen Sack voller Fragen erst soeben unter die Augen gekommen.
Wenn ich jetzt schreiben würde, dass mir bei diesen seinen haarsträubenden Einstellungen und Unterstellungen schon gleich wieder die Contenance abhanden kommen könnte, würde man mir ja sofort wieder kontern, ich hätte Schaum vor dem Mund, würde nur lospoltern und auf die Palme gehen. So ist das nun eben mal hier.
Da fängt also der arno an, über die "Unzulänglichkeiten eines Gottes" zu schwadronieren. Ja, Du meine Güte, was stellt man sich denn da unter einem Gott überhaupt vor? Soll das denn vielleicht ein Gott sein, über den man sagen könnte:"Naja, der ist auch nicht besser als ich". Auf so einen Gott der Beliebigkeit und der Unvollkommenheit kann ich glatt verzichten.
Gott ist nun mal nicht mit Verstand beweisbar. Da hätten Leute wie karl natürlich schon Recht, wenn sie nur das anerkennen wollen, was man sehen, riechen, schmecken, messen oder wiegen kann. Wer aber meint, alles auf dieser Erde müsse beweisbar sein, weil man ansonsten die Existenz und das Vorhandensein abstreiten muss, der ist in Sachen Gott ganz gewaltig auf dem Holzweg.
Ich hab zwar nicht studiert und Theologie schon gleich gar nicht, meine aber, soviel Verstand zu besitzen und auch Neugier, um wenigstens ein bisschen etwas zu wissen. Und so bin ich der Meinung, dass die Menschen schon immer an irgendein höheres Wesen geglaubt haben. Und auch ich bin der Überzeugung, dass es ein höheres Wesen gibt. Denn zu denken und zu behaupten, das würde es nicht geben, halte ich für eine ziemlich primitive Weltanschauung. Oder glaubt denn jemand im Ernst, dass diese Erde, dieses wunderbare Gebilde, dieser blaue Planet mit allem, was es da gibt, von ganz alleine und ohne Zutun irgendeiner Macht entstanden sei? Ja gewiß, Naturwissenschaftler tun gerne so, als gäbe es keine höhere Macht. Aber ernstzunehmende Leute in diesem Bereich glauben eben auch an Gott.
Man kann darüber streiten und spekulieren, welches denn nun die richtige Form eines Gottesglaubens sei. Und da spreche ich der katholischen Kirche schlicht und ergreifend den Anspruch ab, die allein seligmachende Kirche zu sein. Katholizismus ist eine Form des Gottesglaubens und auch wenn ihre Anhänger in Milliarden zu zählen sind, so hat sie noch lange keinen Anspruch auf Absolutismus. Denn auch die anderen Religionen glauben an denselben Gott. Gott ist nicht katholisch, auch nicht evangelisch, nicht jüdisch und auch nicht muslimisch.
Gott ist universal!
Nun ist aber Gott nicht dazu da, beliebig zu sein, den Menschen gefällig und zu Diensten. Deshalb kann Gott auch nicht Unzulänglich sein. Zwar steht in der Bibel, Gott habe den Menschen "ihm zum Bilde" erschaffen. Das glaube mal, wer will! Denn das würde ja bedeuten, dass Gott einen Körper hat wie Menschen, dass er fühlt und denkt wie Menschen. Das ist Kleinkinderglaube! Allerdings wurde und wird dies oft auch noch heute von vielen Pfarrern so dargestellt. Ein Schmarren!
Wenn ich von hugo wüsste, dass seine Fragen ehrlich und ernst gemeint sind, würde ich ihm ja gerne darauf antworten. Aber ich habe leider zu oft schon erleben müssen, dass er nur darauf aus ist, den eko aufs Kreuz zu legen. Was also soll ich da antworten?
Wenn er da unterstellt, dass es in den Kirchen ganz allgemein um "völlige Abhängigkeit" und "totale Unterwerfung" ginge, dann kann man doch zu so einem Unsinn schon gar nichts mehr sagen. Das geht doch schon von vorne an in eine falsche Richtung.
Ich musste mir meine Unabhängigkeit keinesfalls irgendwie "erstreiten", das ist leider schon der nächste Unsinn. Ich bin meinen Weg allein gegangen (darüber habe ich hier in den Foren schon zweimal sehr ausführlich geschrieben, das reicht! Wer es lesen will, muss halt suchen!) und ich bin noch lange nicht am Ziel angekommen. Fragen und Zweifel kommen immer wieder hoch.
Wenn ich mich für die Kirchen verkämpfe, dann deshalb, weil ich es auf den Tod nicht leiden kann, wenn grundsätzlich nur gehetzt wird, wenn alles herabgewürdigt wird, wenn alles in den Schmutz und durch den Kakao gezogen wird. So wird ein totales Zerrbild hier immer und immer wieder erzeugt, das mit der Realität nichts, aber auch schon gar nichts zu tun hat. Würden hier auch die Verdienste der Kirchen gewürdigt, würde man anerkennen, wieviel segensreiche Arbeit in den Gemeinden von "Menschen wie Du und Ich" geleistet wird, sehr oft oder fast überwiegend ehrenamtlich, dann könnte man auch Kritik hinnehmen und annehmen. So aber wird nur drauflosgeknüppelt, ohne Maß und Ziel. Hat sich denn überhaupt schon mal jemand hier im Forum Gedanken darüber gemacht, was von diesem Papst im Rom als dem Oberhaupt der katholischen Kirche alles erwartet wird? Er soll beliebig und gefällig sein, soll in seiner Kirche modische Strömungen zulassen, damit er von einer gewissen Gruppe von Menschen gelitten wird. Gleichzeitig aber sieht er sich mit den Forderungen derjenigen konfrontiert, die die Tradition der katholischen Kirche in Gefahr sehen. Er soll die Quadratur des Kreises bewirken.
Was am Handel mit "Devotionalien" ehrenrühriges sein soll, ist auch ein Geheimnis für sich. Das ist ein ganz normales Geschäft, das den Bedarf derjenigen deckt, die meinen, es haben zu sollen. Na und? Darüber groß Worte zu verlieren ist so unnötig wie ein Kropf.
Verführer! Verführer? Wer verführt denn da wen? Das ist doch eine massive Beleidigung derjenigen Menschen, die sonntags zum Gottesdienst gehen. Als ob die sich verführen ließen. Und wohin denn bitte? Wer so etwas behauptet, hat 0-Ahnung, was sich in den Kirchengemeinden abspielt. Und ich behaupte, dass der überwiegende Teil derjenigen Diskutanten, die hier so vehement gegen die Kirche hetzen und an ihr keinen guten Faden lassen, absolut keinerlei Ahnung davon haben, was sich in den Gemeinden so tut. Da wird hier unterstellt, sie würden "verführt", "unterdrückt" und was sonst noch so alles. Das sind doch astreine Unterstellungen und Beleidigungen. Das bilden sich doch nur die unwissenden Ignoranten so ein, dass da kein Pfarrer einen (pardon!) Furz lassen könne ohne Genehmigung von Rom. Auch die Priester der katholischen Kirche sind freie Menschen, die sich nicht immer an die Weisungen des Papstes gebunden fühlen, wobei zugegebenermassen ihr Spielraum nicht sehr groß ist, aber unterdrückt müssen sie sich nicht vorkommen. Und in der evangelischen Kirche, zu der ich gehöre, ist der Spielraum um Vieles größer und wird auch genutzt. Es geht in den christlichen Gemeinden ganz allgemein viel moderner zu, als man sich das hier so allgemein vorstellt. Und deshalb setze ich mich auch für die Kirche ein, wenn sie hier mal wieder verunglimpft und durch den Kakao gezogen wird. Es ist ja nicht Gott, der unzulänglich ist (was für ein Schmarren!) und es ist auch nicht die Institution Kirche, die schlecht ist. Was unzulänglich und manchmal auch wirklich schlecht ist, sind die M e n s c h e n , die in der Institution Kirche tätig sind. Denn es sind ganz normale Menschen, keine Heiligen, Menschen mit Fehlern und Schwächen, und die machen halt auch oft Fehler, sind schwach und haben eben auch die ganze Bandbreite an positiven und negativen Eigenschaften wie jeder andere Mensch eben auch. Man kann deshalb zwar so manche Menschen ( vom einfachen Gemeindeglied bis hinauf in die höchsten Ämter)kritisieren, sie auch oft für eine Fehlbesetzung halten, aber die Institution Kirche muss davon unbeschadet bleiben. Dafür setze ich mich ein.
Damit will ich es für heute gut sein lassen.
Freundliche Grüße
der e k o.
--
eko
Wenn ich jetzt schreiben würde, dass mir bei diesen seinen haarsträubenden Einstellungen und Unterstellungen schon gleich wieder die Contenance abhanden kommen könnte, würde man mir ja sofort wieder kontern, ich hätte Schaum vor dem Mund, würde nur lospoltern und auf die Palme gehen. So ist das nun eben mal hier.
Da fängt also der arno an, über die "Unzulänglichkeiten eines Gottes" zu schwadronieren. Ja, Du meine Güte, was stellt man sich denn da unter einem Gott überhaupt vor? Soll das denn vielleicht ein Gott sein, über den man sagen könnte:"Naja, der ist auch nicht besser als ich". Auf so einen Gott der Beliebigkeit und der Unvollkommenheit kann ich glatt verzichten.
Gott ist nun mal nicht mit Verstand beweisbar. Da hätten Leute wie karl natürlich schon Recht, wenn sie nur das anerkennen wollen, was man sehen, riechen, schmecken, messen oder wiegen kann. Wer aber meint, alles auf dieser Erde müsse beweisbar sein, weil man ansonsten die Existenz und das Vorhandensein abstreiten muss, der ist in Sachen Gott ganz gewaltig auf dem Holzweg.
Ich hab zwar nicht studiert und Theologie schon gleich gar nicht, meine aber, soviel Verstand zu besitzen und auch Neugier, um wenigstens ein bisschen etwas zu wissen. Und so bin ich der Meinung, dass die Menschen schon immer an irgendein höheres Wesen geglaubt haben. Und auch ich bin der Überzeugung, dass es ein höheres Wesen gibt. Denn zu denken und zu behaupten, das würde es nicht geben, halte ich für eine ziemlich primitive Weltanschauung. Oder glaubt denn jemand im Ernst, dass diese Erde, dieses wunderbare Gebilde, dieser blaue Planet mit allem, was es da gibt, von ganz alleine und ohne Zutun irgendeiner Macht entstanden sei? Ja gewiß, Naturwissenschaftler tun gerne so, als gäbe es keine höhere Macht. Aber ernstzunehmende Leute in diesem Bereich glauben eben auch an Gott.
Man kann darüber streiten und spekulieren, welches denn nun die richtige Form eines Gottesglaubens sei. Und da spreche ich der katholischen Kirche schlicht und ergreifend den Anspruch ab, die allein seligmachende Kirche zu sein. Katholizismus ist eine Form des Gottesglaubens und auch wenn ihre Anhänger in Milliarden zu zählen sind, so hat sie noch lange keinen Anspruch auf Absolutismus. Denn auch die anderen Religionen glauben an denselben Gott. Gott ist nicht katholisch, auch nicht evangelisch, nicht jüdisch und auch nicht muslimisch.
Gott ist universal!
Nun ist aber Gott nicht dazu da, beliebig zu sein, den Menschen gefällig und zu Diensten. Deshalb kann Gott auch nicht Unzulänglich sein. Zwar steht in der Bibel, Gott habe den Menschen "ihm zum Bilde" erschaffen. Das glaube mal, wer will! Denn das würde ja bedeuten, dass Gott einen Körper hat wie Menschen, dass er fühlt und denkt wie Menschen. Das ist Kleinkinderglaube! Allerdings wurde und wird dies oft auch noch heute von vielen Pfarrern so dargestellt. Ein Schmarren!
Wenn ich von hugo wüsste, dass seine Fragen ehrlich und ernst gemeint sind, würde ich ihm ja gerne darauf antworten. Aber ich habe leider zu oft schon erleben müssen, dass er nur darauf aus ist, den eko aufs Kreuz zu legen. Was also soll ich da antworten?
Wenn er da unterstellt, dass es in den Kirchen ganz allgemein um "völlige Abhängigkeit" und "totale Unterwerfung" ginge, dann kann man doch zu so einem Unsinn schon gar nichts mehr sagen. Das geht doch schon von vorne an in eine falsche Richtung.
Ich musste mir meine Unabhängigkeit keinesfalls irgendwie "erstreiten", das ist leider schon der nächste Unsinn. Ich bin meinen Weg allein gegangen (darüber habe ich hier in den Foren schon zweimal sehr ausführlich geschrieben, das reicht! Wer es lesen will, muss halt suchen!) und ich bin noch lange nicht am Ziel angekommen. Fragen und Zweifel kommen immer wieder hoch.
Wenn ich mich für die Kirchen verkämpfe, dann deshalb, weil ich es auf den Tod nicht leiden kann, wenn grundsätzlich nur gehetzt wird, wenn alles herabgewürdigt wird, wenn alles in den Schmutz und durch den Kakao gezogen wird. So wird ein totales Zerrbild hier immer und immer wieder erzeugt, das mit der Realität nichts, aber auch schon gar nichts zu tun hat. Würden hier auch die Verdienste der Kirchen gewürdigt, würde man anerkennen, wieviel segensreiche Arbeit in den Gemeinden von "Menschen wie Du und Ich" geleistet wird, sehr oft oder fast überwiegend ehrenamtlich, dann könnte man auch Kritik hinnehmen und annehmen. So aber wird nur drauflosgeknüppelt, ohne Maß und Ziel. Hat sich denn überhaupt schon mal jemand hier im Forum Gedanken darüber gemacht, was von diesem Papst im Rom als dem Oberhaupt der katholischen Kirche alles erwartet wird? Er soll beliebig und gefällig sein, soll in seiner Kirche modische Strömungen zulassen, damit er von einer gewissen Gruppe von Menschen gelitten wird. Gleichzeitig aber sieht er sich mit den Forderungen derjenigen konfrontiert, die die Tradition der katholischen Kirche in Gefahr sehen. Er soll die Quadratur des Kreises bewirken.
Was am Handel mit "Devotionalien" ehrenrühriges sein soll, ist auch ein Geheimnis für sich. Das ist ein ganz normales Geschäft, das den Bedarf derjenigen deckt, die meinen, es haben zu sollen. Na und? Darüber groß Worte zu verlieren ist so unnötig wie ein Kropf.
Verführer! Verführer? Wer verführt denn da wen? Das ist doch eine massive Beleidigung derjenigen Menschen, die sonntags zum Gottesdienst gehen. Als ob die sich verführen ließen. Und wohin denn bitte? Wer so etwas behauptet, hat 0-Ahnung, was sich in den Kirchengemeinden abspielt. Und ich behaupte, dass der überwiegende Teil derjenigen Diskutanten, die hier so vehement gegen die Kirche hetzen und an ihr keinen guten Faden lassen, absolut keinerlei Ahnung davon haben, was sich in den Gemeinden so tut. Da wird hier unterstellt, sie würden "verführt", "unterdrückt" und was sonst noch so alles. Das sind doch astreine Unterstellungen und Beleidigungen. Das bilden sich doch nur die unwissenden Ignoranten so ein, dass da kein Pfarrer einen (pardon!) Furz lassen könne ohne Genehmigung von Rom. Auch die Priester der katholischen Kirche sind freie Menschen, die sich nicht immer an die Weisungen des Papstes gebunden fühlen, wobei zugegebenermassen ihr Spielraum nicht sehr groß ist, aber unterdrückt müssen sie sich nicht vorkommen. Und in der evangelischen Kirche, zu der ich gehöre, ist der Spielraum um Vieles größer und wird auch genutzt. Es geht in den christlichen Gemeinden ganz allgemein viel moderner zu, als man sich das hier so allgemein vorstellt. Und deshalb setze ich mich auch für die Kirche ein, wenn sie hier mal wieder verunglimpft und durch den Kakao gezogen wird. Es ist ja nicht Gott, der unzulänglich ist (was für ein Schmarren!) und es ist auch nicht die Institution Kirche, die schlecht ist. Was unzulänglich und manchmal auch wirklich schlecht ist, sind die M e n s c h e n , die in der Institution Kirche tätig sind. Denn es sind ganz normale Menschen, keine Heiligen, Menschen mit Fehlern und Schwächen, und die machen halt auch oft Fehler, sind schwach und haben eben auch die ganze Bandbreite an positiven und negativen Eigenschaften wie jeder andere Mensch eben auch. Man kann deshalb zwar so manche Menschen ( vom einfachen Gemeindeglied bis hinauf in die höchsten Ämter)kritisieren, sie auch oft für eine Fehlbesetzung halten, aber die Institution Kirche muss davon unbeschadet bleiben. Dafür setze ich mich ein.
Damit will ich es für heute gut sein lassen.
Freundliche Grüße
der e k o.
--
eko
Hallo eko!
Danke für Deine Ausführungen, zu denen Du meine volle Zustimmung hast.
Ich glaube, mit Dir zusammen könnte ich hier mit den "Nicht-Gottgläubigen" doch noch weiter diskutieren. Es kommt auf die Art und den Inhalt der anderen Beiträge an.
Vielleicht wird nun nach Deinem Beitrag klar, dass hier wirklich niemand "missionieren" will. Mal sehen. Vielleicht kann der eine oder die andere Leser/in in diesem Forum hier zu einzelnen Themen doch noch einen Gedanken als Stütze verwenden.
In diesem Sinne herzliche Grüße von
--
kahate64
Danke für Deine Ausführungen, zu denen Du meine volle Zustimmung hast.
Ich glaube, mit Dir zusammen könnte ich hier mit den "Nicht-Gottgläubigen" doch noch weiter diskutieren. Es kommt auf die Art und den Inhalt der anderen Beiträge an.
Vielleicht wird nun nach Deinem Beitrag klar, dass hier wirklich niemand "missionieren" will. Mal sehen. Vielleicht kann der eine oder die andere Leser/in in diesem Forum hier zu einzelnen Themen doch noch einen Gedanken als Stütze verwenden.
In diesem Sinne herzliche Grüße von
--
kahate64
Du hast Dir viel Zeit für das Niederschreiben Deiner Gedanken genommen und vieles auf den Punkt gebracht. Ich gestehe, dass ich diesen Beitrag als eine kleine "Sternstunde" dieses Forums empfinde.
--
kreuzkampus
--
kreuzkampus
Grüss Dich eko,
ich möchte Dir für Deinen
sehr guten Beitrag Danke
sagen. Gehe mit Dir konform.
Liebe Grüße von
maggy
ich möchte Dir für Deinen
sehr guten Beitrag Danke
sagen. Gehe mit Dir konform.
Liebe Grüße von
maggy
Auch ich sage danke für deinen Beitrag Eko
--
simba
--
simba
hema, ich denke, du (und eko und andere hier) verwechselst "Wissen" mit "Glauben". Denn kein Mensch auf der Erde weiss Genaues; weder über die Entstehung der Erde noch darüber, ob da ein Gott ist, der das alles erschaffen haben soll. Ich persönlich weiss nicht. Und trotzdem glaube ich an Mächte, die wir nicht (mehr) sehen können. Und ich glaube, dass um mich herum Wesen sind, die ich zwar nicht sehen kann, die aber trotzdem da sind und zum Teil meine Gedanken leiten. Was ich dann aus diesen Gedanken mache, wird wohl weitgehend mir überlassen.
--
schorsch
--
schorsch