Religionen-Weltanschauungen Tridentinischer Traditionalismus
Re: Tridentinischer Traditionalismus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Da haben die Latinisten ihren Lieblingszeremonialmeister doch auch in Deutsch. Prima, sonst wüssten die Sprachhelden gar nicht, was da alles verkündet worden ist.
Sei wollen's ja auch nur sentimental haben - im Glockenklanag, im Kindersang, in der Priesterdröhnung und nicht erklärt bekommen.
Das ist das Gemütliche am Katholizismus; man wird sanft in die erträumte Ewigkeit entführt.
Meinetwegen: Kirchendusel ist auch gesund, fast wie Kirchenschlaf.
Kommentare s. TIPP
--
elfenbein
Sei wollen's ja auch nur sentimental haben - im Glockenklanag, im Kindersang, in der Priesterdröhnung und nicht erklärt bekommen.
Das ist das Gemütliche am Katholizismus; man wird sanft in die erträumte Ewigkeit entführt.
Meinetwegen: Kirchendusel ist auch gesund, fast wie Kirchenschlaf.
Kommentare s. TIPP
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elfenbein
Re: Tridentinischer Traditionalismus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
elfenbein schrieb am 10.07.2007 um 08.35:
> Da haben die Latinisten ihren Lieblingszeremonialmeister doch auch in Deutsch. Prima, sonst wüssten die Sprachhelden gar nicht, was da alles verkündet worden ist.
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> Sei wollen's ja auch nur sentimental haben - im Glockenklanag, im Kindersang, in der Priesterdröhnung und nicht erklärt bekommen.
> Das ist das Gemütliche am Katholizismus; man wird sanft in die erträumte Ewigkeit entführt.
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> Meinetwegen: Kirchendusel ist auch gesund, fast wie Kirchenschlaf.
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> Kommentare s. TIPP
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> elfenbein
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eirene
Es ist schon ärgerlich, wenn man sich als Vordenker der Christenheit fühlt, und dann bestimmt der Papst, dass jeder den Gottesdienst besuchen kann, der am ehesten seinem Wesen entspricht und ihn daher in seinem religiösen Leben auch weiter bringt und so zu einer größeren Gnadenfülle verhilft.
Für Fans von Übersetzungsfehlern und vom im Konzil sicherlich nicht angeordneten Volksaltar gibt es ja auch protestantische Gottesdienste, dort haben sie das sofort, was sie aus der katholischen Messe machen wollen.
Ökumene ist schön, aber sicher nicht so, dass wir alles, was sich bewährt hat, auf dem Altar der Gleichmacherei opfern.
Es ist besser, in christlicher Liebe dort gemeinsam zu wirken, wo dies möglich ist, und dort, wo nicht zur Deckung zu bringende Glaubens- und Traditionsunterschiede bestehen, diese nicht klein zu reden, sondern trotz der unterschiedlichen Auffassungen in den Andersdenkenden die Schwestern / die Brüder in Christus zu sehen.
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>- eirene
> Da haben die Latinisten ihren Lieblingszeremonialmeister doch auch in Deutsch. Prima, sonst wüssten die Sprachhelden gar nicht, was da alles verkündet worden ist.
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> Sei wollen's ja auch nur sentimental haben - im Glockenklanag, im Kindersang, in der Priesterdröhnung und nicht erklärt bekommen.
> Das ist das Gemütliche am Katholizismus; man wird sanft in die erträumte Ewigkeit entführt.
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> Meinetwegen: Kirchendusel ist auch gesund, fast wie Kirchenschlaf.
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> Kommentare s. TIPP
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> elfenbein
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eirene
Es ist schon ärgerlich, wenn man sich als Vordenker der Christenheit fühlt, und dann bestimmt der Papst, dass jeder den Gottesdienst besuchen kann, der am ehesten seinem Wesen entspricht und ihn daher in seinem religiösen Leben auch weiter bringt und so zu einer größeren Gnadenfülle verhilft.
Für Fans von Übersetzungsfehlern und vom im Konzil sicherlich nicht angeordneten Volksaltar gibt es ja auch protestantische Gottesdienste, dort haben sie das sofort, was sie aus der katholischen Messe machen wollen.
Ökumene ist schön, aber sicher nicht so, dass wir alles, was sich bewährt hat, auf dem Altar der Gleichmacherei opfern.
Es ist besser, in christlicher Liebe dort gemeinsam zu wirken, wo dies möglich ist, und dort, wo nicht zur Deckung zu bringende Glaubens- und Traditionsunterschiede bestehen, diese nicht klein zu reden, sondern trotz der unterschiedlichen Auffassungen in den Andersdenkenden die Schwestern / die Brüder in Christus zu sehen.
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>- eirene
Du hast recht Tobias. Ich hab als Jugendliche auch im "Schott" mitgelesen, wenn ich ein Hoch- bzw. Pontifikalamt mitgefeiert hab.
Da war noch Mystik vorhanden, die leider verloren ging, für die Seele des Menschen aber so wichtig wäre.
--
hema
Da war noch Mystik vorhanden, die leider verloren ging, für die Seele des Menschen aber so wichtig wäre.
--
hema
hema,
das kann nur nachvollziehen, wer auch christlich erzogen wurde. Hätte ich keine christliche Erziehung gehabt, wäre das für mich auch ein "Buch mit sieben Siegeln".
--
gila
das kann nur nachvollziehen, wer auch christlich erzogen wurde. Hätte ich keine christliche Erziehung gehabt, wäre das für mich auch ein "Buch mit sieben Siegeln".
--
gila
Liebe Gila, der "Schott" ist ein ganz normales Gebetsbuch (Meßbuch).
Er ist nur zweisprachig geschrieben. Auf der linken Seite eines Blattes in latein, rechte Seite des Blattes gleicher Text in deutsch.
--
hema
Er ist nur zweisprachig geschrieben. Auf der linken Seite eines Blattes in latein, rechte Seite des Blattes gleicher Text in deutsch.
--
hema
hema,
das weiß ich doch.
--
gila
das weiß ich doch.
--
gila
Re: Tridentinischer Traditionalismus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Die Priesterbruderschaft St. Petrus, Kapellenweg 5, D-88145 Opfenbach-Wigratzbad, die seit Jahren Gottesdienste im Tridentinischen Ritus feiert, ließ mit Einverständnis des Verlages Herder, Freiburg i. Br., die Schott-Ausgabe aus dem Jahre 1962 nachdrucken.
(www.petrusbruderschaft.de). ISBN: 3-00-018582-8. Ab 1. 1. 2007 ISBN: 978-3-00-018582-3
Vielleicht kann jemand die ISBN brauchen
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eirene
(www.petrusbruderschaft.de). ISBN: 3-00-018582-8. Ab 1. 1. 2007 ISBN: 978-3-00-018582-3
Vielleicht kann jemand die ISBN brauchen
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eirene
Re: Tridentinischer Traditionalismus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Un-holde Zeichen und Wunder - die bekopftuchten Ungläubigen brechen in die Heiligtümer unseres christlichen Abendlandes ein - und manipulieren uns und unsere Kirchen:
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elfenbein
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elfenbein
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Re: Tridentinischer Traditionalismus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Sicher aber das doch nicht erst seit heute.
Es geht schon fast 20 Jahre so.Und die meisten Leute wollen es aber nicht wahr haben,wollen es nicht sehen.
Ich war vor 18 Jahren in der Reha und da sprach man schon darüber.
Es war damals,als der Golfkrieg stattfand.
Astrid
Es geht schon fast 20 Jahre so.Und die meisten Leute wollen es aber nicht wahr haben,wollen es nicht sehen.
Ich war vor 18 Jahren in der Reha und da sprach man schon darüber.
Es war damals,als der Golfkrieg stattfand.
Astrid