Religionen-Weltanschauungen populäre Irrtümer
Das weiß ich nicht, Schorsch. Aber so lange Du keine weiblichen Brüste bekommst, sehe ich nichts Besorgniserregendes! Es kommt natürlich auch darauf an, wie hoch oder tief früher Deine Stimme war. Hast Du das absolute Gehör?
Clara
Clara
Ich weiss das mit Grums und bin Ihrer Meinung, bei besonders testosterongeschwängerten Typen, die ja meist noch überproportional schwanzgesteuert sind, ist eine Reduktion sehr erwünscht. Sie können ja mit Bier kompensieren - enthält auch Hormone. Olga
.......... Hast Du das absolute Gehör?
Clara
Weiss ich doch nicht. Ist das gleichbedeutend wie hörig? ()
Über TIERE...
" Wildkatzen sind verwilderte Hauskatzen "
Tatsächlich ist die Wildkatze eine Verwandte der Hauskatze.
Die Hauskatze ist eine domestizierte Katze ,die von der afrikanischen Wildkatze abstammt ( Ägypten )..
Wildkatzen gibt es überall auf der Welt.
Die europäische Wildkatze war in Deutschland fast ausgestorben , und wird durch Initiativen des BUND geschützt.
Vor allem die " Vermischung " mit verwilderten Hauskatzen ( die gibt's natürlich auch ) stellt , wegen der Übertragung von " Haustier-Erkrankungen " eine Gefahr für die " echte " Wildkatze dar.
Wildkatzen bei uns haben einen buschigen Schwanz , an dessen Ende häufig drei schwarze Kringel.
" Wildpferde sind verwilderte Hauspferde "
Wildpferde gab es von Anfang an , ziemlich überall.
Die Domestizierung durch den Menschen führte zum Hauspferd ( Reitpferd) , die " Verwilderung " dieser Tiere geschah jedoch auch.
" Echte " Wildpferde gibt es heute nur noch in den Steppen Sibiriens und der Mongolei.
" verwilderte " Pferde sind z.B. die nordamerikanischen Mustangs , die australischen Brumbys , oder das namibische Wildpferd.
Sie ALLE wurden von Kolonisatoren mitgebracht und sind ihnen dann " entlaufen ".
Speziell bei den " Indianern " Nord-Amerikas ist der Sachverhalt interessant.
Aus archäologischen Funden ist bekannt , daß es früher auch in Nordamerika echte Wildpferde gegeben hat.
Die Vorfahren der uns bekannten " Indianer " haben sie jedoch nie domestiziert.Später waren sie ausgestorben.
Als dann die span.Kolonisatoren anrückten , hatten die angetroffenen Indianer - keine Pferde.
Erst später zähmten sie entlaufenen Tiere , die sog.Mustangs.
Die sind natürlich bestens aus jedem " Western " bekannt
" Wildkatzen sind verwilderte Hauskatzen "
Tatsächlich ist die Wildkatze eine Verwandte der Hauskatze.
Die Hauskatze ist eine domestizierte Katze ,die von der afrikanischen Wildkatze abstammt ( Ägypten )..
Wildkatzen gibt es überall auf der Welt.
Die europäische Wildkatze war in Deutschland fast ausgestorben , und wird durch Initiativen des BUND geschützt.
Vor allem die " Vermischung " mit verwilderten Hauskatzen ( die gibt's natürlich auch ) stellt , wegen der Übertragung von " Haustier-Erkrankungen " eine Gefahr für die " echte " Wildkatze dar.
Wildkatzen bei uns haben einen buschigen Schwanz , an dessen Ende häufig drei schwarze Kringel.
" Wildpferde sind verwilderte Hauspferde "
Wildpferde gab es von Anfang an , ziemlich überall.
Die Domestizierung durch den Menschen führte zum Hauspferd ( Reitpferd) , die " Verwilderung " dieser Tiere geschah jedoch auch.
" Echte " Wildpferde gibt es heute nur noch in den Steppen Sibiriens und der Mongolei.
" verwilderte " Pferde sind z.B. die nordamerikanischen Mustangs , die australischen Brumbys , oder das namibische Wildpferd.
Sie ALLE wurden von Kolonisatoren mitgebracht und sind ihnen dann " entlaufen ".
Speziell bei den " Indianern " Nord-Amerikas ist der Sachverhalt interessant.
Aus archäologischen Funden ist bekannt , daß es früher auch in Nordamerika echte Wildpferde gegeben hat.
Die Vorfahren der uns bekannten " Indianer " haben sie jedoch nie domestiziert.Später waren sie ausgestorben.
Als dann die span.Kolonisatoren anrückten , hatten die angetroffenen Indianer - keine Pferde.
Erst später zähmten sie entlaufenen Tiere , die sog.Mustangs.
Die sind natürlich bestens aus jedem " Western " bekannt
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Als dann die span.Kolonisatoren anrückten , hatten die angetroffenen Indianer - keine Pferde.
Erst später zähmten sie entlaufenen Tiere , die sog.Mustangs.
Die sind natürlich bestens aus jedem " Western " bekannt
Ich denke, die meisten Pferde, die die "Indianer" ritten, gehörten vorher jenen Siedlern, denen die "Indianer" mittels Pfeil, Bogen und Messer den Garaus machten.
Schorsch, es hätte ja sein können, dass Du es weißt. Die meisten musikalischen Menschen (sind oft auch diejenigen, die reimen können wie Du) wissen es und finden es manchmal gar nicht angenehm........... Hast Du das absolute Gehör? ClaraWeiss ich doch nicht. Ist das gleichbedeutend wie hörig? ()
"Hörig" ist etwas Anderes, und das wollen "wir" doch nicht sein, oder?
http://de.wikipedia.org/wiki/Absolutes_Geh%C3%B6r
Clara
"Ein Indianer kennt keinen Schmerz!"
Dieser Spruch war in meiner Jugend gang und gäbe und bedeutete, dass man gefälligst nicht weinerlich zu sein hatte - könnte evtl. aus den Romanen J.F.Cooper oder Karl May sein?
(Ich habe deren Bücher nie gelesen)
Weiss jemand von euch, warum?
Val
Dieser Spruch war in meiner Jugend gang und gäbe und bedeutete, dass man gefälligst nicht weinerlich zu sein hatte - könnte evtl. aus den Romanen J.F.Cooper oder Karl May sein?
(Ich habe deren Bücher nie gelesen)
Weiss jemand von euch, warum?
Val
@ val ....
Bei den " Indianern " , wie bei vielen " Natur-Völkern " war die sog.Mannes-Initiation nötig , um " Krieger " zu werden.
Deshalb mußten die jungen Männer Mutproben und Schmerz-Rituale überstehen.
So schien man sicher , nur die Mutigsten und , eben , " Leidens-Fähigsten " auswählen zu können.
Deswegen auch die " Marter-Pfahl-Stories " die ursprünglich für Gefangene aus Stammes-Kriegen angewandt wurden.
So testete man die Leidens-Fähigkeit der Anderen.
das steht zwar auch bei Karl-May , ist aber unabhängig von ihm ( der nie in Nord-Amerika war ) durch Anthropologen belegt.
@ Schorch....
Bevor sich die Siedler zu den bekannten " Go West"- Trecks aufmachten . hatten schon zahllose Trapper und Armee-Patrouillen Kontakt mit Indianer -Stämmen gehabt.
ALLE berichteten übereinstimmend , daß die Indianer auf Mustangs und Ponys ritten.
Natürlich stahlen, oder erbeuteten sie auch später Pferde der " Weißen".
Bei den " Indianern " , wie bei vielen " Natur-Völkern " war die sog.Mannes-Initiation nötig , um " Krieger " zu werden.
Deshalb mußten die jungen Männer Mutproben und Schmerz-Rituale überstehen.
So schien man sicher , nur die Mutigsten und , eben , " Leidens-Fähigsten " auswählen zu können.
Deswegen auch die " Marter-Pfahl-Stories " die ursprünglich für Gefangene aus Stammes-Kriegen angewandt wurden.
So testete man die Leidens-Fähigkeit der Anderen.
das steht zwar auch bei Karl-May , ist aber unabhängig von ihm ( der nie in Nord-Amerika war ) durch Anthropologen belegt.
@ Schorch....
Bevor sich die Siedler zu den bekannten " Go West"- Trecks aufmachten . hatten schon zahllose Trapper und Armee-Patrouillen Kontakt mit Indianer -Stämmen gehabt.
ALLE berichteten übereinstimmend , daß die Indianer auf Mustangs und Ponys ritten.
Natürlich stahlen, oder erbeuteten sie auch später Pferde der " Weißen".
Danke, Panda!
Ich erinnere mich tatsächlich, dass dieser Spruch sich eher an Jungen richtete.
Val
Ich erinnere mich tatsächlich, dass dieser Spruch sich eher an Jungen richtete.
Val
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Als dann die span.Kolonisatoren anrückten , hatten die angetroffenen Indianer - keine Pferde.
Erst später zähmten sie entlaufenen Tiere , die sog.Mustangs.
Die sind natürlich bestens aus jedem " Western " bekannt
Ich denke, die meisten Pferde, die die "Indianer" ritten, gehörten vorher jenen Siedlern, denen die "Indianer" mittels Pfeil, Bogen und Messer den Garaus machten.
Die Herkunft der "Mustangs" geht ins 16. Jahrhundert zurück:
Mustangs
Allegra