Religionen-Weltanschauungen papstzitat
Sitting bull,
die Rede des Papstes ist durchaus human und wer kann ihm in seinen Wünschen widersprechen? Aber humanistisch ist die Rede nicht, denn er bezieht sich auf die Genesis. Sie ist human, aber leider völlig unrealistisch, fast schon naiv. Mit guten Wünschen und ebenso gut gemeinter Zustimmung lassen sich keine Probleme lösen.
Die Rede des Papstes gibt mir zu denken. Ihr fehlt der politische Blick eines Johannes Paul II und die intellektuelle Kraft von Benedikt. Diese Rede hätte auch ein einfacher Pfarrer halten können und eine halbe Stunde später hätte sie dessen Gemeinde im Alltagsgeschehen vergessen.
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adam
die Rede des Papstes ist durchaus human und wer kann ihm in seinen Wünschen widersprechen? Aber humanistisch ist die Rede nicht, denn er bezieht sich auf die Genesis. Sie ist human, aber leider völlig unrealistisch, fast schon naiv. Mit guten Wünschen und ebenso gut gemeinter Zustimmung lassen sich keine Probleme lösen.
Die Rede des Papstes gibt mir zu denken. Ihr fehlt der politische Blick eines Johannes Paul II und die intellektuelle Kraft von Benedikt. Diese Rede hätte auch ein einfacher Pfarrer halten können und eine halbe Stunde später hätte sie dessen Gemeinde im Alltagsgeschehen vergessen.
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adam
Ihr fehlt der politische Blick eines Johannes Paul II und die intellektuelle Kraft von Benedikt.
wo mit du dich dann auf die seite der beiden reaktionärsten päpste jüngerer katholischer
geschichte schlägst .
warum auch nicht ? ... passt .
und
Mit guten Wünschen und ebenso gut gemeinter Zustimmung lassen sich keine Probleme lösen.
deshalb bin ich kommunist !
sitting bull
Auf Seiten eines Papstes wirst Du mich nicht so schnell finden.
Allerdings unterschätze ich deren Einfluß nicht und kenne ihre Stärken. Bei Franziskus meine ich einen Hang zum Unterstatement zu erkennen und auf Grund der Lampedusa-Rede frage ich mich, wieviel Unterstützung er aus dem eigenen Haus hat.
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adam
Allerdings unterschätze ich deren Einfluß nicht und kenne ihre Stärken. Bei Franziskus meine ich einen Hang zum Unterstatement zu erkennen und auf Grund der Lampedusa-Rede frage ich mich, wieviel Unterstützung er aus dem eigenen Haus hat.
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adam
Ich denke, die Papst-Administration hat mittlerweile modernere Marketing-Strategen. Es war doch clever, auf Lampedusa auf ein 20-Jahre altes GEländefahrzeug auszuweichen, das von einer FErienhaus-BEsitzerin zur Verfügung gestellt wurde. Vielleicht kann die Signora jetzt das alte Vehicel meistbietend über E-BAy verkaufen.
Es lenkt doch gut ab, selbst sparsamer in der Öffentlichkeit aufzutreten und damit von den Machenschaften der ansgeschlossenen Vatikan-Bank abzulenken. ABer ob die Rechnung aufgeht? Ich wage es zu bezweifeln. Olga
Es lenkt doch gut ab, selbst sparsamer in der Öffentlichkeit aufzutreten und damit von den Machenschaften der ansgeschlossenen Vatikan-Bank abzulenken. ABer ob die Rechnung aufgeht? Ich wage es zu bezweifeln. Olga
Ich denke eher Sie überschätzen da die Flexibilität der vatikanischen Administration - die dürfte vom Auftreten des 'Neuen' nicht sonderlich begeistert sein, das er ja aus Südamerika mitgebracht hat - der Erzbischof von Buenos Aires, der nicht im erzbischöflichen Palais wohnte, sondern in einer Privatwohnung, und der nicht mit dem Mercedes, sondern mit der U-Bahn zur Arbeit fuhr, benimmt sich eben auch als Papst 'daneben'...
() qilin
() qilin
Diese Bescheidenheit wird auch bald wieder einschlafen - derzeit tut sie dem Image der katholischen Würdenträger vermutlich gut und dürfte wieder mehr "Kunden" bringen. Wenn dann alles wieder läuft oder ein neuer Papst kommt, kann sich das Blatt wieder wenden. Ich beobachte aus der Entfernung - ansonsten bin ich weder zahlendes noch praktizierendes Mitglied in diesem Verein der alten, rotgewandeten Männer. Olga
Aber vermutlich Ehrenmitglied des Vereins der orakelnden Hobby-Sibyllen
Ich seh es auch so wie Olga, ohne dass ich jetzt nachplappern will.
Alleine schon bei der Namenswahl des neuen Papstes hat es bei mir schon rot aufgeleuchtet.Ich lass mir aber keinen Sand aus Rom in die Augen streuen,was der NEUE, der sich auch wieder HEILIGER VATER nennen läßt,von sich gibt bin ich bestrebt genau hinzuhören. Ich hab zwar Sprüche von ihm gerade nicht parat,aber es gab da schon Töne von der EWIGEN VERDAMMNIS.
Ich tu mir da leicht,da ich ja wie schon erklärt mit 10 Jahren aus der kath.Kirche ausgetreten bin,nachdem ich von Pfarrer vor der ganzen Klasse eine saftige Watschn bekam.
Alleine schon bei der Namenswahl des neuen Papstes hat es bei mir schon rot aufgeleuchtet.Ich lass mir aber keinen Sand aus Rom in die Augen streuen,was der NEUE, der sich auch wieder HEILIGER VATER nennen läßt,von sich gibt bin ich bestrebt genau hinzuhören. Ich hab zwar Sprüche von ihm gerade nicht parat,aber es gab da schon Töne von der EWIGEN VERDAMMNIS.
Ich tu mir da leicht,da ich ja wie schon erklärt mit 10 Jahren aus der kath.Kirche ausgetreten bin,nachdem ich von Pfarrer vor der ganzen Klasse eine saftige Watschn bekam.
Ich bin vor Jahrzehnten ausgetreten, und will mit diesem Verein nichts, aber auch schon gar nichts mehr zu tun haben.
"Sehet die Priester im Vatikan. Sie säen nicht, sie ernten nicht
und die globalisierte Gleichgültigkeit ernährt sie doch."
und die globalisierte Gleichgültigkeit ernährt sie doch."
Der Vatikan hat 1400 Räume. Dort sollte doch Platz sein für 1000 Frauen von Lampedusa mit ihren Kindern. Dann kann Franziskus von Zimmer zu Zimmer gehen und die Frauen fragen, welche Verzweiflung sie dazu getrieben hat, sogar das Leben ihrer Kinder aufs Spiel zu setzen, um aus der Heimat zu fliehen.
Wenn Franziskus es ablehnt, die Räume zur Verfügung zu stellen, weil sie ja belegt seien, sollte man ihn fragen, warum er genau das, was er ablehnt, mit unchristlichem Geschwätz von Menschen verlangt, die um ein Ungleiches ärmer sind und weniger Platz haben.
In der Oberflächlichkeit dieser Papstrede spiegeln sich alle Diskussionen der Welt, inclusive Drohnen, Islamismus, Öl, Monsanato und Abhöraffäre. Und der Papst benützt das ganze Elend, um sich moralisch aufzurüsten und seine Bestätigung durch die globalisierte Gleichgültigkeit abzusichern. Diese Rede passt zur Welle der Verlogenheit und Kurzsichtigkeit, die derzeit, nein eigentlich immer, um die Welt schwappt.
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adam