Religionen-Weltanschauungen Papst Franziskus: " Gott ist nicht katholisch!"
Wenn die Menschheit vorab davon überzeugt werden kann, dass es nur einen Gott gibt, reduziert sich zumindest die Anzahl der
Kriege und reduziert die Steuerausgaben in Höhe von jährlich
vielen Millionen Euro für die weltweite christliche Missionierungaus dem Etat des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Viele Grüße arno
Im Moment gibt es nicht Die Missionierung sondern die Rettung.
Die ist Moment in aller Munde.
Derzeit werden rund 100 Millionen Christen weltweit um ihres Glaubens willen verfolgt. Besonders in Afrika hat die Christenverfolgung durch Islamisten zugenommen. Unrühmlicher Spitzenreiter bleibt zum zwölften Mal in Folge das abgeschottete kommunistische Nordkorea. Das Krisenland Syrien liegt auf Platz 3, weil Islamisten gezielt auch gegen Christen vorgehen.
Wer hier wen Missioniert, solltest Du mal im Sausi-Land erfragen.
Moin, freddy-2015 ,
da bist du aber schlecht informiert!
Migrationsbericht der Bundesregierung "Einwanderung ist katholisch!"
Dies ist die Überschrift eines interessanten Artikels aus
der Süddeutschen Zeitung.
Über die Flüchtlinge gleicht die kath. Kirche ihren Mitgliederschwund aus.
Gruß arno
da bist du aber schlecht informiert!
Migrationsbericht der Bundesregierung "Einwanderung ist katholisch!"
Dies ist die Überschrift eines interessanten Artikels aus
der Süddeutschen Zeitung.
Über die Flüchtlinge gleicht die kath. Kirche ihren Mitgliederschwund aus.
Gruß arno
Nun ja, das ist der Migrationsbericht für 2013. Die Fluchtbewegung von Christen bestätigt ja die Verfolgung derselben.
Inzwischen hat aber auch hier eine Verschiebung stattgefunden.
Karl
Inzwischen hat aber auch hier eine Verschiebung stattgefunden.
Karl
Jesues von Nazareth und der Jesus der Christen
Der Papst hat doch recht damit. Machtdenken und Rechthaberei haben die Lehre Jesu nicht so weiter verbreitet, wie sie es hätten tun sollen.
Kennt ihr diese Geschichte?
Jesus von Nazareth und der Jesus der Christen
http://www.wegbegleiter.ch/wegbeg/gedicht2.htm
Sorry Margit, kann den Link nicht aktivieren.
Jesus von Nazareth und der Jesus der Christen
Immer, wenn die Morgenröte einer neuen Zeit heraufdämmert,
die Sterne über dem Libanon leuchten,
die Zedern wohltuenden Schatten spenden,
treffen sich im Schutze der Hügel
der JESUS der CHRISTEN
und der
JESUS von NAZARETH.
Sie führen ihre Hände an die Stirn, verneigen sich
und nehmen auf der Erde Platz,
die noch die Wärme des vergangenen Tages ausstrahlt.
Nach einer geraumen Zeit der Sammlung und Stille
sprechen sie lange, sehr lange miteinander.
Bevor ein neuer Morgen erwacht, erheben sich beide.
Der JESUS der CHRISTEN übersieht nicht die tiefe Betrübnis
in den Augen des JESUS von NAZARETH –
und der JESUS von NAZARETH sagt zum JESUS der CHRISTEN:
„Mein Bruder, wir sind uns auch dieses Mal nicht näher gekommen,
werden wir denn niemals, niemals zueinander finden?“
Und in seiner unnachahmlichen Art legt
der JESUS von NAZARETH den Mantel über seine Schultern –
und geht seines Weges.
Brunhild Börner-Kray
Der Stellvertreter des katholischen Gottes und der Vermittler zwischen Gott
und dem zahlenden Kirchenvolk hat ausgedient, weil die meinungsbildenden
Kirchenführer ein falsches Gottesbild verkündet, gelehrt und verbreitet
haben.
Der Papst hat doch recht damit. Machtdenken und Rechthaberei haben die Lehre Jesu nicht so weiter verbreitet, wie sie es hätten tun sollen.
Kennt ihr diese Geschichte?
Jesus von Nazareth und der Jesus der Christen
http://www.wegbegleiter.ch/wegbeg/gedicht2.htm
Sorry Margit, kann den Link nicht aktivieren.
Jesus von Nazareth und der Jesus der Christen
Immer, wenn die Morgenröte einer neuen Zeit heraufdämmert,
die Sterne über dem Libanon leuchten,
die Zedern wohltuenden Schatten spenden,
treffen sich im Schutze der Hügel
der JESUS der CHRISTEN
und der
JESUS von NAZARETH.
Sie führen ihre Hände an die Stirn, verneigen sich
und nehmen auf der Erde Platz,
die noch die Wärme des vergangenen Tages ausstrahlt.
Nach einer geraumen Zeit der Sammlung und Stille
sprechen sie lange, sehr lange miteinander.
Bevor ein neuer Morgen erwacht, erheben sich beide.
Der JESUS der CHRISTEN übersieht nicht die tiefe Betrübnis
in den Augen des JESUS von NAZARETH –
und der JESUS von NAZARETH sagt zum JESUS der CHRISTEN:
„Mein Bruder, wir sind uns auch dieses Mal nicht näher gekommen,
werden wir denn niemals, niemals zueinander finden?“
Und in seiner unnachahmlichen Art legt
der JESUS von NAZARETH den Mantel über seine Schultern –
und geht seines Weges.
Brunhild Börner-Kray
Wenn sich die Religionsvertreter wenigstens dessen bewusst wären, würden Religionen vielleicht endlich aufhören die unerbittlichsten Kriegstreiber zu sein.
Scheint nicht so zu kommen.
Da müssen eher die Menschen umdenken und so wie bei den Christen, manchen Unsinn nicht mehr glauben. Der Islam hätte da dringenden Handlungsbedarf. Weg mit den sogenannten "Heiligen Schriften", die nicht abgeändert werden dürfen und Mord und Kriege fordern. Auch im AT.
Die Menschen müssen beginnen SELBER ZU DENKEN und sich nichts mehr einreden zu lassen. Dann wäre diese Macht gebrochen.
Gut denken und gut sein, das würde Gott gefallen.
Finde es trotzdem mutig von Papst Franziskus! Er hat recht.
Papst Franziskus redet schon viel und gerne. Zuletzt erzählte er ja, unsere Kanzlerin hätte ihn erzürnt angerufen, weil er erklärte, Europa sei wie eine alte Frau und davon sei nicht mehr viel zu erwarten.
Unsere Kanzlerin wusste nichts von einem solchen Anruf und erklärte auch, sie würde über keine Standleitung in den Vatikan verfügen - auch der Vatikan musste dies richtigstellen: einen solchen Anruf gab es nicht.
Aber warum der ebenfalls nicht mehr taufrische Opa Franziskus so negativ über seine AltersgenossInnen spricht? Hat wohl doch zu wenig ERfahrungen mit Frauen gemacht.... Olga
Unsere Kanzlerin wusste nichts von einem solchen Anruf und erklärte auch, sie würde über keine Standleitung in den Vatikan verfügen - auch der Vatikan musste dies richtigstellen: einen solchen Anruf gab es nicht.
Aber warum der ebenfalls nicht mehr taufrische Opa Franziskus so negativ über seine AltersgenossInnen spricht? Hat wohl doch zu wenig ERfahrungen mit Frauen gemacht.... Olga
Re: Papst Franziskus: " Gott ist nicht katholisch!"
Papst Franziskus redet schon viel und gerne. Zuletzt erzählte er ja, unsere Kanzlerin hätte ihn erzürnt angerufen, weil er erklärte, Europa sei wie eine alte Frau und davon sei nicht mehr viel zu erwarten.
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Aber warum der ebenfalls nicht mehr taufrische Opa Franziskus so negativ über seine AltersgenossInnen spricht? Hat wohl doch zu wenig ERfahrungen mit Frauen gemacht....
Olga
Tja Olga das sind sie aber sauber einer Zeitungsente aufgesessen.
Fakt ist, der Papst hat das nicht erzählt.
Warum sie sich so negativ über den Papst äußern ist mir ein Rätsel.
Gutkarl
Jeder so wie er kann .
Moin, freddy-2015 ,
da bist du aber schlecht informiert!
Migrationsbericht der Bundesregierung "Einwanderung ist katholisch!"
Dies ist die Überschrift eines interessanten Artikels aus
der Süddeutschen Zeitung.
Über die Flüchtlinge gleicht die kath. Kirche ihren Mitgliederschwund aus.
Gruß arno
Einwanderung und Flüchtlinge sind zwei verschiedene Dinge.
Papst Franziskus verdient immer mehr meinen Respekt.
Er ist für mich das beste Oberhaupt seit Gründung der katholischen Kirche.
Jüngstes Beispiel:
Ein Jahrtausendereignis.
Zum ersten Mal haben haben sich nach der Kirchenspaltung vor rund 1000 Jahren das Oberhaupt der katholischen Kirche Papst Franziskus und das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche die Hände geschüttelt.
Gutkarl
Er ist für mich das beste Oberhaupt seit Gründung der katholischen Kirche.
Jüngstes Beispiel:
Ein Jahrtausendereignis.
Zum ersten Mal haben haben sich nach der Kirchenspaltung vor rund 1000 Jahren das Oberhaupt der katholischen Kirche Papst Franziskus und das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche die Hände geschüttelt.
Papst und Patriarch wollten unter anderem über die besorgniserregende Zunahme von Christenverfolgungen in Nahost, Afrika und Asien sprechen. An der Begrüßung nahm auch Kubas Präsident Raúl Castro teil. Mit der Begegnung wollen beide Kirchenoberhäupter in Zeiten von Terror, Krieg und Vertreibung ein ökumenisches Zeichen setzen. Eine gemeinsame Erklärung ist geplant.
Gutkarl