Religionen-Weltanschauungen Offenheit statt Offenbarung sichert die Zukunft !
Re: Offenheit statt Offenbarung sichert die Zukunft !
"Es kann nicht Gott zum Vater haben, wer die Kirche nicht zur Mutter hat", sagte einst Bischof Cyprian, im dritten Jahrhundert. Damit meinte er, dass nur derjenige wirklich Christ sein könne, der sich ohne Wenn und Aber der Lehre und Moral der Kirche unterwerfe.
Die alte Denkweise war, dass es außerhalb der Kirche kein Heil gab. Dieser Satz erscheint vielen Menschen heute nicht nur alt, sondern auch altmodisch, denn die aufgeklärten Menschen sind genau vom Gegenteil überzeugt.
Dann beförderte die Renaissance im Abendland eine neue Sicht der Dinge, ein Augustinermönch namens Martin Luther machte sich Wortstark. Er beharrte nicht nur darauf, dass sich auch der Papst und kirchliche Konzilien irren können, sondern behauptete sogar ganz mutig, dass wirklich entscheidend sei, wie der Einzelne seinen Weg zu Gott finde. Damit erfuhr das Individuum eine ungeahnte Aufwertung.
Heute, fast 500 Jahre später, ist das Nebeneinander verschiedener Glaubens- und Lebensformen Kennzeichen unserer Gesellschaft, und vieles spricht dafür, dass der Endpunkt des Pluralismus noch nicht erreicht ist. Heute leben die Menschen in relativ großer Freiheit und jeder entwickelt für sich selber ein mehr oder auch weniger religiöses Profil.
Was soll da also noch die Institution Kirche? Die Menschen finden auch anderswo ihre "geistige Nahrung". Den christlichen Glauben können aber Menschen nicht alleine leben. Um ihn zu bekennen und zu festigen, benötigen sie, wenn auch nicht immer, die Gemeinschaft. Und es sollte zu unserer Toleranz gehören, diese Gemeinschaft dem zu zustehen, der sie braucht und sucht. Zum Glück kann heute jeder Mensch selbst bestimmen, wie viel Nähe oder Distanz er zur Kirche oder seinem Glauben will. Ob nur auf Sichtweite oder ganz nah dran - das bleibt jedem selbst überlassen. Ein Reglement hierfür ist widersinnig. Arno, Deine Meinung (Forderung) ist wie ein Korn im Sand.
Hafel
Die alte Denkweise war, dass es außerhalb der Kirche kein Heil gab. Dieser Satz erscheint vielen Menschen heute nicht nur alt, sondern auch altmodisch, denn die aufgeklärten Menschen sind genau vom Gegenteil überzeugt.
Dann beförderte die Renaissance im Abendland eine neue Sicht der Dinge, ein Augustinermönch namens Martin Luther machte sich Wortstark. Er beharrte nicht nur darauf, dass sich auch der Papst und kirchliche Konzilien irren können, sondern behauptete sogar ganz mutig, dass wirklich entscheidend sei, wie der Einzelne seinen Weg zu Gott finde. Damit erfuhr das Individuum eine ungeahnte Aufwertung.
Heute, fast 500 Jahre später, ist das Nebeneinander verschiedener Glaubens- und Lebensformen Kennzeichen unserer Gesellschaft, und vieles spricht dafür, dass der Endpunkt des Pluralismus noch nicht erreicht ist. Heute leben die Menschen in relativ großer Freiheit und jeder entwickelt für sich selber ein mehr oder auch weniger religiöses Profil.
Was soll da also noch die Institution Kirche? Die Menschen finden auch anderswo ihre "geistige Nahrung". Den christlichen Glauben können aber Menschen nicht alleine leben. Um ihn zu bekennen und zu festigen, benötigen sie, wenn auch nicht immer, die Gemeinschaft. Und es sollte zu unserer Toleranz gehören, diese Gemeinschaft dem zu zustehen, der sie braucht und sucht. Zum Glück kann heute jeder Mensch selbst bestimmen, wie viel Nähe oder Distanz er zur Kirche oder seinem Glauben will. Ob nur auf Sichtweite oder ganz nah dran - das bleibt jedem selbst überlassen. Ein Reglement hierfür ist widersinnig. Arno, Deine Meinung (Forderung) ist wie ein Korn im Sand.
Hafel
der öcher sät du has der SCHIN!!!
dein geschwätz ist unerträglich
bert
Das unerträgliche Drama an dem Thema ist ja nicht, dass es eine Röm.Kirche und eine Luther.Kirche gibt, sondern, dass diese den Staat beherschen und dirigieren mit schwindelerregender Abzocke, und damit den Staats-Bürger.Und das ganze unter den Deckmantel: im Namen Christi, bzw. im Namen Gottes.
Sie haben sich gefälligst auf Vereinsebene zurückzuziehen, und ihre Sponsorten selber zu suchen, ebenso ihre Mitglieder.Auch haben sie ihre Gebäude selbst zu erhalten.
Wenn ein Mensch christlich leben will, dann kann er das jeden Augenblick und überall tun.Und wenn er dazu event.die 5 Prinzipien hernehmen mag, Gleichheit- Freiheit- Einheit-Brüderlichkeit-Gerechtigkeit, sowie sich die 10 Gebote hernimmt.Ich glaube schon,dass ich als Mensch damit eingedeckt bin für den Rest meines Lebens, um ehrlich und glaubwürdig durchs Leben zu gehen, bzw. dieses zu gestalten.
Sie haben sich gefälligst auf Vereinsebene zurückzuziehen, und ihre Sponsorten selber zu suchen, ebenso ihre Mitglieder.Auch haben sie ihre Gebäude selbst zu erhalten.
Wenn ein Mensch christlich leben will, dann kann er das jeden Augenblick und überall tun.Und wenn er dazu event.die 5 Prinzipien hernehmen mag, Gleichheit- Freiheit- Einheit-Brüderlichkeit-Gerechtigkeit, sowie sich die 10 Gebote hernimmt.Ich glaube schon,dass ich als Mensch damit eingedeckt bin für den Rest meines Lebens, um ehrlich und glaubwürdig durchs Leben zu gehen, bzw. dieses zu gestalten.
Re: Offenheit statt Offenbarung sichert die Zukunft !
geschrieben von ehemaliges Mitglied
liebe lissi,
so ich die Aufzählung: Freiheit-, Gleichheit, Brüderlichkeit, Gerechtigkeit- lese, weiss ich, wo Du aufgewachsen bist.
Oki- so manches trennt noch immer in und vor den Köpfen.
Hier ist die Rede vom Christentum - dem wir alle angehören und welches arno wegwischen will - ganz bestimmt ohne Erfolg.
TOLERANZ ist hier gefragt - mag doch inzwischen gewachsen sein???
Fremdwort??? Mag sein!
Niemand wird gezwungen - liebe lissi, bleib gesund und munter;: manche erreicht Gottes Wort, nicht jeden.
Alles Liebe wünscht Dir, Ingrida
so ich die Aufzählung: Freiheit-, Gleichheit, Brüderlichkeit, Gerechtigkeit- lese, weiss ich, wo Du aufgewachsen bist.
Oki- so manches trennt noch immer in und vor den Köpfen.
Hier ist die Rede vom Christentum - dem wir alle angehören und welches arno wegwischen will - ganz bestimmt ohne Erfolg.
TOLERANZ ist hier gefragt - mag doch inzwischen gewachsen sein???
Fremdwort??? Mag sein!
Niemand wird gezwungen - liebe lissi, bleib gesund und munter;: manche erreicht Gottes Wort, nicht jeden.
Alles Liebe wünscht Dir, Ingrida
Re: Offenheit statt Offenbarung sichert die Zukunft !
(...)
Hier ist die Rede vom Christentum - dem wir alle angehören (...)
Wer sind wir alle?
Re: Offenheit statt Offenbarung sichert die Zukunft !
geschrieben von ehemaliges Mitglied
hallöle rolf -
vergiss es - wollte Verallgemeinerung nicht, gibt ja auch andere Religionen, ohja
vergiss es - wollte Verallgemeinerung nicht, gibt ja auch andere Religionen, ohja
Re: Offenheit statt Offenbarung sichert die Zukunft !
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Bzw, auch - was bedeuten mir Religionen - nix;
bin meine eigene
bin meine eigene
Re: Offenheit statt Offenbarung sichert die Zukunft !
geschrieben von ehemaliges Mitglied
...und das ist jetzt eine Unterstellung;
grosse Verwunderung meinerseits, wie man so etwas hinmixt!!!
Ingrida
grosse Verwunderung meinerseits, wie man so etwas hinmixt!!!
Ingrida
Re: Offenheit statt Offenbarung sichert die Zukunft !
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Diesem Eintrag gehe ich nach!!!!!!!!!!!
Re: Offenheit statt Offenbarung sichert die Zukunft !
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Interessant, was hier alles zugelassen wird!
Man kann also so Pseudonym für einen anderen etwas eingeben.
Grenzt ans Kriminelle!
Man kann also so Pseudonym für einen anderen etwas eingeben.
Grenzt ans Kriminelle!