Religionen-Weltanschauungen Mutter Theresa wird 100 Jahre, Nächstenliebe oder Bluff des Katholizismus
Hallo, clara,
die Diakonie und die Caritas sind in der BRD
die größten Arbeitgeber, die zu über 90% vom Steuerzahler
und nicht von der Kirchensteuer bezahlt werden!
Die Kirchen sind nur die Träger und Organisatoren!
Viele Grüße
arno
die Diakonie und die Caritas sind in der BRD
die größten Arbeitgeber, die zu über 90% vom Steuerzahler
und nicht von der Kirchensteuer bezahlt werden!
Die Kirchen sind nur die Träger und Organisatoren!
Viele Grüße
arno
Re: Mutter Theresa wird 100 Jahre, Nächstenliebe oder Bluff des Katholizismus
geschrieben von eliza50
arno Du stellst Behauptungen in den Raum ohne einen einzigen Beweis vor zu legen.
Hast Du welche, sonst lasse es, ich glaube Die nicht einmal die Hälfte von der Hälfte.
Hast Du welche, sonst lasse es, ich glaube Die nicht einmal die Hälfte von der Hälfte.
Hallo, eliza50,
glauben kannst Du in der Kirche!
Du kannst auch googlen (Arbeitgeber Caritas und Diakonie)
oder in Wiki nachschauen.
Viele Grüße
arno
glauben kannst Du in der Kirche!
Du kannst auch googlen (Arbeitgeber Caritas und Diakonie)
oder in Wiki nachschauen.
Viele Grüße
arno
Re: Mutter Theresa wird 100 Jahre, Nächstenliebe oder Bluff des Katholizismus
geschrieben von Der-Waldler
arno Du stellst Behauptungen in den Raum ohne einen einzigen Beweis vor zu legen.
Hast Du welche, sonst lasse es, ich glaube Die nicht einmal die Hälfte von der Hälfte.
Doch, doch, die Zahlen stimmen schon.
Aber sie gelten für ALLE Anbieter nichtstaatlicher sozialer Arbeit.
Das Ganze nennt sich "Subsidiaritätsprinzip". Auch andere nichtstaatliche Organisationen bekommen diese Finanzierungen, auch wenn sie unter eigenem Namen laufen. Ich selbst habe viele Jahre als Sozialpädagoge bei der "Lebenshilfe für das geistig behinderte Kind e.V. gearbeitet, selbstverständlich wurden die Einrichtungen dieses Vereins grösstenteils (!) "vom Staat finanziert".
Ich denke, das wird gerne "verschwiegen": Dieses Prinzip ist nicht nur eine kirchliche Sache, sondern auf diesem Subsidiaritätsprinzip basiert unser gesamtes organisiertes soziales Miteinander. Wer das infrage stellt, legt meiner Meinung nach Feuer an eine recht gefährliche Lunte.
Schönen Gruss
DW
Re: Mutter Theresa wird 100 Jahre, Nächstenliebe oder Bluff des Katholizismus
geschrieben von eliza50
Danke DW für Deine kompetente Auskunft, die ja wohl auf eigener Erfahrung beruht und nicht ergoogelt ist.
Re: Mutter Theresa wird 100 Jahre, Nächstenliebe oder Bluff des Katholizismus
geschrieben von bongoline
Da muß ich Dir widersprechen, arno
Glauben kann ich nicht nur in der Kirche (Gebäude) und zur Ausübung meines Glaubens muss für mich auch kein Bodenpersonal herhalten. Einen Bischofsring z.b. küssen - ja wo komm ich denn da hin Es heißt doch, du sollst keine Götzen neben mir haben. Mit unserem Bischof Stecher bin ich, als ich noch in Innsbruck wohnte, einige Wegstrecken gemeinsam gegangen, aber ehrfürchtiges Gehabe, ich glaube, das wäre ihm zuwider gewesen (nebenbei ist er ein fantastischer Kunstmaler und da gab es mehr als genug Gesprächsstoff).
Darum setze ich schon gar kein Vertrauen in Organisationen, die sich unter das Deckmäntelchen "Kirche" verkriechen, denn da sind Leute am Werk und man sagt doch so schön: Wo Menschen (also ich würde da lieber das Wort Leute bevorzugen) am Werk sind, menschelt es Das Wissen über das sogenannte "Wirken" von Mutter Theresa ist ja schon lange bekannt. Na und die Vatikanbank wird ja sicher keinen Einwand gegen zusätzliche Gelder haben.
Und, nachdem ich bei den Gläubigen, die die Institution nicht vom Glauben trennen können, sowieso unten durch bin, ist mir in meiner Haut weit wohler
bongoline
Glauben kann ich nicht nur in der Kirche (Gebäude) und zur Ausübung meines Glaubens muss für mich auch kein Bodenpersonal herhalten. Einen Bischofsring z.b. küssen - ja wo komm ich denn da hin Es heißt doch, du sollst keine Götzen neben mir haben. Mit unserem Bischof Stecher bin ich, als ich noch in Innsbruck wohnte, einige Wegstrecken gemeinsam gegangen, aber ehrfürchtiges Gehabe, ich glaube, das wäre ihm zuwider gewesen (nebenbei ist er ein fantastischer Kunstmaler und da gab es mehr als genug Gesprächsstoff).
Darum setze ich schon gar kein Vertrauen in Organisationen, die sich unter das Deckmäntelchen "Kirche" verkriechen, denn da sind Leute am Werk und man sagt doch so schön: Wo Menschen (also ich würde da lieber das Wort Leute bevorzugen) am Werk sind, menschelt es Das Wissen über das sogenannte "Wirken" von Mutter Theresa ist ja schon lange bekannt. Na und die Vatikanbank wird ja sicher keinen Einwand gegen zusätzliche Gelder haben.
Und, nachdem ich bei den Gläubigen, die die Institution nicht vom Glauben trennen können, sowieso unten durch bin, ist mir in meiner Haut weit wohler
bongoline
Re: Mutter Theresa wird 100 Jahre, Nächstenliebe oder Bluff des Katholizismus
geschrieben von schorsch
Merke: Menschen, wie der von dir genannte Bischof, werden von der Kath. Kirche leise kalt gestellt und ebenso leise durch solche ersetzt, die die Thesen des mittelalterlichen Roms kritiklos verkünden.
Re: Mutter Theresa wird 100 Jahre, Nächstenliebe oder Bluff des Katholizismus
geschrieben von Der-Waldler
Danke DW für Deine kompetente Auskunft, die ja wohl auf eigener Erfahrung beruht und nicht ergoogelt ist.
Ja, das ist eigene Erfahrung, Eliza. Ich habe mein Berufsleben lang in konfessionellen und staatlichen Einrichtungen gearbeitet, vom Kindergarten/-hort über die Behindertenarbeit bis zur Erwachsenenarbeit.
Gruss
DW
Re: Mutter Theresa wird 100 Jahre, Nächstenliebe oder Bluff des Katholizismus
geschrieben von bongoline
Da möchte ich Dir fast zustimmen, schorsch,
aber ich glaube, dass der Druck der Gläubigen auf die Institution immer stärker wird bzw. dass der "Verein" Kirche trachten muss, sich seine Schäfchen zu erhalten. Das Umdenken wird wohl noch eine zeitlang auf sich warten lassen und ich werde es wohl nicht mehr erleben, aber hoffen darf man doch
bongoline
aber ich glaube, dass der Druck der Gläubigen auf die Institution immer stärker wird bzw. dass der "Verein" Kirche trachten muss, sich seine Schäfchen zu erhalten. Das Umdenken wird wohl noch eine zeitlang auf sich warten lassen und ich werde es wohl nicht mehr erleben, aber hoffen darf man doch
bongoline
Hallo, , Der-Waldler,
dann kannst Du auch darüber berichten,
in was für persönliche Dinge sich zum Beispiel
der katholische Arbeitgeber im 21. Jahrhundert
so einmischt!
Wir haben doch die Religionsfreiheit per Grundgesetz
garantiert. Berichte mal darüber, was passiert, wenn
ein Beschäftigter aus Kosten- und Glaubensgründen aus der Kirche austritt!
Oder er läßt sich scheiden und will neu heiraten!
Oder über welche Gewerkschaft werden die Interessen der
Beschäftigten in kirchlichen Trägerschaften vertreten?
USW, usw,
Viele Grüße
arno
dann kannst Du auch darüber berichten,
in was für persönliche Dinge sich zum Beispiel
der katholische Arbeitgeber im 21. Jahrhundert
so einmischt!
Wir haben doch die Religionsfreiheit per Grundgesetz
garantiert. Berichte mal darüber, was passiert, wenn
ein Beschäftigter aus Kosten- und Glaubensgründen aus der Kirche austritt!
Oder er läßt sich scheiden und will neu heiraten!
Oder über welche Gewerkschaft werden die Interessen der
Beschäftigten in kirchlichen Trägerschaften vertreten?
USW, usw,
Viele Grüße
arno