Religionen-Weltanschauungen Minarett-Verbots-Initiative in der Schweiz
Lieber felix, habe sogar Achtung vor "Gutmenschen", die werden aber meistens ausgenützt!
Bin aber der Meinung, dass man viele Basler-Fanatiker, intolerante abschieben sollte, ev. mehr Richtung Norden?
Am meisten Unfrieden stiften meiner Meinung nach, die Medien und Relegionsfanatiker!--
lars
Re: Minarett-Verbots-Initiative in der Schweiz
Lieber lars,
allerdings gibt es in Basel etliche Einwohner, die auch ich am liebsten nach Norden oder auch weit nach Osten verschieben würde. Die meisten wären ja auch wieder dort ... wo sie hergekommen sind.
--
felix
allerdings gibt es in Basel etliche Einwohner, die auch ich am liebsten nach Norden oder auch weit nach Osten verschieben würde. Die meisten wären ja auch wieder dort ... wo sie hergekommen sind.
--
felix
Re: Minarett-Verbots-Initiative in der Schweiz
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Grins, da hast vielleicht recht, die Basler sind ein spezielles Völkchen,
aber nett sind sie doch............
ich nehme die Menschen wie sie sind, schliesslich kommt jeder da auf
die Welt wo er geboren wird und das kann keiner auswählen!!
ashara
Da möchte ich dir Recht geben liebe Ashara.In Basel gibt es tolle Sachen, wenn ich an Novartis denke, mit ihrem Manager und seinem Gehalt von 40 Millionen Franken im Jahr, dazu die feinen "Baslerläckerli", die allerdings jetzt einer Zürcherin gehören!
Sorry, bin vom eigentlichen ernsthaftem Thema abgekommen betreffend Minarett, wird in nächster Zeit bis zu den Wahlen noch viel zu reden geben.--
lars
Bei uns ist das Minarett immer noch ein Thema, bald können wir abstimmen darüber.
In einer Gemeinde in Oestereich haben sie eine Lösung gefunden, konnten sich mit den Islamisten einigen, betreffend Minarett, die sind aus Glas und viel kleiner, wirken nicht wie ein Machtsymbohl. Etwas würde mich noch interessieren, warum hat es immer nur Männer auf den Gebets Teppichen? Machen die Frauen in dieser Zeit den Haushalt, und betreuen die Kinder? --
lars
In einer Gemeinde in Oestereich haben sie eine Lösung gefunden, konnten sich mit den Islamisten einigen, betreffend Minarett, die sind aus Glas und viel kleiner, wirken nicht wie ein Machtsymbohl. Etwas würde mich noch interessieren, warum hat es immer nur Männer auf den Gebets Teppichen? Machen die Frauen in dieser Zeit den Haushalt, und betreuen die Kinder? --
lars
Auch die Frauen dürfen....
....aber nicht gleichzeitig mit den Männern.
Sonst könnte ja so ein lüsterner Mann einer Frau von hinten beim Knien weiter hinauf als bis zu den Fersen gucken (
--
schorsch
....aber nicht gleichzeitig mit den Männern.
Sonst könnte ja so ein lüsterner Mann einer Frau von hinten beim Knien weiter hinauf als bis zu den Fersen gucken (
--
schorsch
Re: Minarett-Verbots-Initiative in der Schweiz
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Vor nicht allzu langer Zeit gab es in kath. ländlichen Kirchen diese Aufteilung:
Vorne Jungfrauen, links verheiratete Frauen, rechts Männer .... auf dem Empore - der besseren Auswahlmöglichkeit wegen oder weil man sich da leichter schneller unbemerkt entfernen konnte - die Jungmänner.
Preisfrage: Wo durfte eine unverheiratete Mutter den vorgeschriebenen und sozial eingeforderten Messebesuch absolvieren?..... Für diese war kein Platz, sie wurde überall hinausgedrängt... sowohl bei den Jungfrauen als auch bei den Verheirateten.
Ihr blieb nur ein "Armsünder-Stehplätzchen" !
--
mart1
Vorne Jungfrauen, links verheiratete Frauen, rechts Männer .... auf dem Empore - der besseren Auswahlmöglichkeit wegen oder weil man sich da leichter schneller unbemerkt entfernen konnte - die Jungmänner.
Preisfrage: Wo durfte eine unverheiratete Mutter den vorgeschriebenen und sozial eingeforderten Messebesuch absolvieren?..... Für diese war kein Platz, sie wurde überall hinausgedrängt... sowohl bei den Jungfrauen als auch bei den Verheirateten.
Ihr blieb nur ein "Armsünder-Stehplätzchen" !
--
mart1
Re: Minarett-Verbots-Initiative in der Schweiz
Das waren wirklich schlimme Dinge, sollten aber langsam doch der Vergangenheit angehören, jedenfalls in aufgeklärten modernen Zeiten .....
die offenbar aber mancherorts noch nicht herrschen.
Die erste Silbe in Kursiv ist dabei besonders zu beachten .....
M.
die offenbar aber mancherorts noch nicht herrschen.
Die erste Silbe in Kursiv ist dabei besonders zu beachten .....
M.
Re: Minarett-Verbots-Initiative in der Schweiz
Preisfrage: Wo durfte eine unverheiratete Mutter den vorgeschriebenen und sozial eingeforderten Messebesuch absolvieren?..... Für diese war kein Platz, sie wurde überall hinausgedrängt... sowohl bei den Jungfrauen als auch bei den Verheirateten.
Ihr blieb nur ein "Armsünder-Stehplätzchen" !
--
mart1[/quote]
Preisfrage:
Wo wäre diese unverheiratete mutter schon vor dem betreten des gebetsgebäudes gesteinigt worden?
Und wo wird das auch heute noch praktiziert.
--
gram
Heute in der Zürcher - Zeitung gelesen.
Es betrifft einen 42 jährigen Türken, der schon lange in der Schweiz lebt, und sich bestens auskennt mit Muslimen. Er hat auch grösste Bedenken, wenn z.B. arabische "Hassprediger" eine Moschee besuchen, zum Glück bis jetzt ohne Erfolg in der Schweiz.
Aber die Zahl der strenggläubigen Muslime hierzulande wächst, Auch unter den hiesigen Türkinnen sei das Kopftuch immer mehr ein Thema geworden! Und noch immer könnten türkische Mädchen, nur in ganz seltenen Fällen einen christlichen Schweizer heiraten, und wenn, muss er zum Islam konvertieren!
Frage mich schon, ist das die "Glaubensfreiheit"?
Uebrigens, dieser Türke der den Schweizerpass besitzt, will ein Ja einlegen bei der nächsten Abstimmung!
Es wird nicht lange dauern, wollen die Fantiker Lautsprecher montieren lassen, beim Minarett und dann?--
lars
Es betrifft einen 42 jährigen Türken, der schon lange in der Schweiz lebt, und sich bestens auskennt mit Muslimen. Er hat auch grösste Bedenken, wenn z.B. arabische "Hassprediger" eine Moschee besuchen, zum Glück bis jetzt ohne Erfolg in der Schweiz.
Aber die Zahl der strenggläubigen Muslime hierzulande wächst, Auch unter den hiesigen Türkinnen sei das Kopftuch immer mehr ein Thema geworden! Und noch immer könnten türkische Mädchen, nur in ganz seltenen Fällen einen christlichen Schweizer heiraten, und wenn, muss er zum Islam konvertieren!
Frage mich schon, ist das die "Glaubensfreiheit"?
Uebrigens, dieser Türke der den Schweizerpass besitzt, will ein Ja einlegen bei der nächsten Abstimmung!
Es wird nicht lange dauern, wollen die Fantiker Lautsprecher montieren lassen, beim Minarett und dann?--
lars