Religionen-Weltanschauungen Landstreicher, Wanderprediger, Obdachlosenasyl oder Psychiatrie

Aber Schorsch, du hast ihn doch in dieser Sekte ausreichend ertragen müssen.

Es ist doch nichts wichtiger als von ihm frei zu kommen.

Alle Menschen wollen doch in Frieden miteinander leben.

Seine Quälereien lassen wir das ....

Hallo hema,


die Personifizierung des Guten und des Bösen kann man Naturvölkern oder Kindern durchgehen lassen, aber bei heute lebenden Erwachsenen sollte man widersprechen.

Das Gute wie das Böse sind Abstraktionen. Menschen können gut oder böse handeln, aber das Gute oder das Böse als Person existiert nicht, diese Vorstellungen sind nur Hilfsmittel des Denkens. Ähnlich wie die Urvölker einen Donnergott brauchten, um die Welt zu verstehen, benötigst Du offensichtlich auch einen persönlichen Teufel dafür. Aber es sind Menschen, die anderen Böses tun, keine Marionetten, die durch irgendwelche Geister gelenkt werden.

Ich weiß, dass Du nicht zu überzeugen sein wirst, aber es ist einfach wichtig, dass Deine Beiträge hier nicht unkommentiert stehen bleiben.


Karl

Ich hab dich schon als Webmaster verstanden.

Hier stehen sich eben auch zwei Welten gegenüber.
Yin und Yan gibt es auch nicht?

Yin (das Weibliche), Yang (das Männliche) kommt aus der Chinesischen Philosophie.

Wikipedia zu Yin und Yang

Insbesondere im Daoismus sind sie von großer Bedeutung. Auch die gesamte chinesische Mythologie ist von dem Konzept von Yin und Yang beherrscht. Die beiden Begriffe stehen für gegensätzliche Prinzipien: mit Yang verbindet sich ursprünglich die Vorstellung des Besonnten und daher Warmen und Hellen, mit Yin der Gedanke an Schattiges und daher Kühles und Dunkles. Der Übergang zwischen Yin und Yang ist fließend. Von dieser Grundbedeutung ausgehend, wies man auch einer Fülle weiterer Gegensatzpaare einen Yin- und einen Yang-Pol zu. Insbesondere wurde das Männliche als Yang, das Weibliche als Yin betrachtet. Mit der durchgängigen Anwendung dieser binären Einteilung auf die Gesamtheit aller Dinge und Vorstellungen wurde der Gegensatz von Yin und Yang in den Rang einer universalen Gegebenheit erhoben, welche die gesamte Wirklichkeit konstituiert und charakterisiert. So wurden alle Phänomene als Manifestationen des Gegensatzes dieser beiden Gegenpole und ihres Wechselspiels gedeutet.

Auch Yin und Yang können nicht getrennt voneinander gesehen werden. Jeder Mensch trägt männliche und weibliche Aspekte, dunkle und helle Seiten in sich.

woelfin

Ich hab dich schon als Webmaster verstanden.

Aber du wirst dich hoffentlich nicht als Webmaster dieser Site verstehen?

Aber Schorsch, du hast ihn doch in dieser Sekte ausreichend ertragen müssen.

Ich hoffe, ihn überlistet zu haben.....

Aber wie stehts mit dir? Bist du noch im Kampf mit ihm? Oder versteckst du dich vor ihm?

Das hoffe ich auch für dich, Schorsch.

Ich fühle mich bei Gott wohl. Das genügt mir!

dazu passt: Das Göttliche