Religionen-Weltanschauungen "Kirchliche Trauung kein Naturrecht", sagt der Papst

Papst will nicht mehr jeden kirchlich heiraten lassen

Wer die berühmte "Hochzeit in Weiß" samt Pfarrer und Kirchenchor haben möchte, bekommt sie auch - sofern er getauft ist und Kirchenbeitrag zahlt.

Diese Selbstverständlichkeit in katholischen Ländern stellt jetzt ausgerechnet Papst Benedikt XVI. infrage.

Bei seiner Rede anlässlich der Eröffnung des Gerichtsjahres im Vatikan argwöhnte der Pontifex über die hohe Zahl "leichtfertiger" Eheannullierungen und mahnte die Würdenträger, bei Eheschließungen künftig strenger zu prüfen.

Denn niemand habe prinzipiell das Recht auf eine kirchliche Trauung.



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Da meint Hema: „Aber aber, Herr Papst, wer wird denn so hart sein zu Menschen die guten Willens sind!“

Ich verzichte freiwillig, denn ich möchte eh nicht von einem Priester getraut werden, der Kinder sexuell missbraucht (hat).

Mehr Infos siehe Link!

hema, wer richtet sich schon nach dem alten zausel?

der sollte lieber mal in seinen eigenen reihen aufräumen.

Ganz schön eingebildet, das Bürschchen...

Bin ganz deiner Meinung, Karin2.

Es heißt in der Bibel: "Was Gott bindet soll der Mensch nicht trennen!"

Jetzt will dieser Papst sogar verhindern, dass Gott bindet. Vielleicht hat Gott eh nie über die Kirche gebunden.

Gott verbindet über die Liebe und da soll sich niemand einmischen.

Hallo, als Neuling in diesen Reihen lese ich mich gerade mit Interesse durch die verschiedenen Themen. Diskutierfreudig wie ich nunmal bin, reizt mich auch dieses Thema und ergibt für mich auch gleich die Frage "Naturrecht" was ist das? - Ich selbst bin schon 70 Jahre röm.kath. eingetragen und auch nach wie vor praktizierender Christ aber dennoch, bin ich oft fassunglos und schier ratlos über das was von Rom alles kommt. - Neulich erst war doch die Rede davon, daß der Papst in den Schulen keinen Lebenskunde, Sexualunterricht mehr erlauben wollte. - Ist so ein Ausspruch ein Naturrecht? - Wieso nimmt sich ausgerechnet einer der weder "Kind noch Lebenshaltungskosten" kennt, die Freiheit heraus sich in Kategorien einzumischen wo er absolut keine Ahnung haben kann. - Zu dem Thema "Kirchliche Trauung ..." kann ich selbst erlebstes beisteuern. Ich bin Jahrgang 1941, das Jüngste von 10 kath. Kindern und die einzige, die einen evg. Partner mit nach Hause brachte. Schon meine Mutter sagte zu uns 5 Mädchen, "ihr könnt heiraten wen ihr wollt, Hauptsache kath." 1962 wurde ich nur durch die Vermittlung meines damaligen Religionslehrers in einer Nachbargemeinde mit einer Messe getraut. - Diese Messe war aber in keinem Geneindeanzeiger aufgeführt. Das war 1962 und heute? - Fortschritt/Naturrecht? - Mein Kopf routiert gleich vor lauter Schütteln. Urmara

Ich denke Er sollte sich viel mehr um seine sog.Mitbrüder kümmern.Seine Kirche sollte mal Ihren ganzen Pomp ablegen .Wo ist denn Sein Beitrag oder der der Kirche, zur Armutsbekämpfung.Seine Kirche hilft doch nur mit dem Geld der Spender.Braucht Er denn den ganzen Zimborium um seine Person.

die kirche hat schon immer versucht, sich in alles einzumischen.
speziell die katholische kirche, die immer noch meint, das nonplusultra
zu sein.
wäre ich katholisch, wäre ich schon längst aus der kirche ausgeschieden.

mich ekelt es regelrecht an, wenn zu den festtagen in rom die messe
zelebriert wird. diese ganzen jünglinge dort....
wissen die eigentlich was vom leben?

mir scheint es immer, als wenn sich blinde über farben unterhalten.
diese kirchenheinis haben doch keine ahnung vom realen leben.

hinter den kirchenmauern gelten anscheinend eigene gesetze.

Das brauchen sie angeblich.

Der neue Bischof im Burgenland (Österr.) braucht eine größere Wohnung und will alles erneuert und das Volk weint um den guten alten Volksbischof Iby, der mit seiner Wohnung im bischöfl. Palais immer zufrieden war.

Schon Kurt Krenn in St. Pölten hat sich vergoldete Amaturen gegönnt. Der Aufstand damals war groß und jetzt steht in der Zeitung der die Neue im Burgenland noch viel ärger ist mit seinen Forderungen und Wünschen.

Es ist nur noch traurig was sich diese Männer (Frauen sind ja nicht zugelassen) leisten "im Namen Gottes".


Über Jesus sagt man er war ein Landstreicher, weil er als Wanderprediger keinen Besitz und kein Vermögen hatte.

Über Jesus sagt man er war ein Landstreicher, weil er als Wanderprediger keinen Besitz und kein Vermögen hatte.

Wenn Jesus in unserer heutigen Zeit in Deutschland auftauchen und wirken würde, käme er entweder in ein Obdachlosenasyl, es würde Hartz IV genehmigt werden oder aber seine Einweisung in die Psychiatrie wäre angesagt. Ein Vorteil wäre für ihn in Deutschland, dass er nicht gekreuzigt würde, da es bei uns ja keine Todesstrafe mehr gibt.
Mich schockiert eine andere Sache innerhalb der katholischen Kirche bedeutend mehr als einige ausufernde österreichischen Interna: durch das Überlaufen der anglikanischen Bischöfe in London zur katholischen Kirche wurde ja bekannt ,dass diese ihren Status "verheiratet" behalten können und auch so weiter aktiv sein können. Warum geht dies bei Anglikanern (wollte man mit diesem Zugeständnis nur Neukunden akquirieren?) und nicht generell bei katholischen Interessenten für das Priesteramt? Damit hätte die katholische Kirche auch das Nachwuchsproblem besser gelöst und die Gefahr, dass sexuell unausgelastetes, klerikales Personal sich wieder an kleinen Jungs vergreift, könnte auch eingedämmt werden. Olga

Erste Schritte für die Priesterehe in der kath. Kirche sind gemacht, der Erzbischof von Bamberg fordert sie, zunächst nur für die unteren Chargen.

http://www.kreuz.net/article.11135.html

Vielleicht kann mich jemand aufklären, was das Wort Homo-Schändungen in dem Artikel bedeutet!?

Clara