Religionen-Weltanschauungen Ist Corona eine Strafe Gottes?
Ja Teri,Heute hat mir eine Bekannte, die im Frühjahr mit Covid infiziert war, erzählt, daß sie, obwohl Atheistin, bei diesen heftigen viralen Attacken auf ihre Lunge oft das Gefühl hatte, jemand erwürge sie, sodaß sie "Gott" anflehte, ihr endlich zu helfen, weil sie es sonst nicht mehr aushielte.....und nun glaubt sie, Gott habe ihr geholfen und bedankt sich bei ihm....
es ist eigentlich egal an was man glaubt,
nur nie vergessen DANKE zu sagen, das kleine Wort macht alles möglich.
Wie Du weißt, bin ich ja evangelisch, doch ich glaube anders und bedanke mich immer beim Universum und was soll ich sagen, es klappt, meist sogar sofort.
Ich selber habe schon einige Wunder erlebt, glaube also auch an Wunder,
die immer wieder geschehen/geschehen können.
LG, Monika
Ich habe sogar schon einmal mit dem Universum laut geschimpft. Damals war wegen einem ganz schlimmen Krankheitsverlauf mein Kind sehr gefährdet, verkrüppelt zu werden und zu bleiben.Heute hat mir eine Bekannte, die im Frühjahr mit Covid infiziert war, erzählt, daß sie, obwohl Atheistin, bei diesen heftigen viralen Attacken auf ihre Lunge oft das Gefühl hatte, jemand erwürge sie, sodaß sie "Gott" anflehte, ihr endlich zu helfen, weil sie es sonst nicht mehr aushielte.....und nun glaubt sie, Gott habe ihr geholfen und bedankt sich bei ihm....Ja Teri,
es ist eigentlich egal an was man glaubt,
nur nie vergessen DANKE zu sagen, das kleine Wort macht alles möglich.
Wie Du weißt, bin ich ja evangelisch, doch ich glaube anders und bedanke mich immer beim Universum und was soll ich sagen, es klappt, meist sogar sofort.
Ich selber habe schon einige Wunder erlebt, glaube also auch an Wunder,
die immer wieder geschehen/geschehen können.
LG, Monika
In meiner Verzweiflung fuhr ich ofter in den Wald und marschierte laut fluchend und immer mit der Faust gen Himmel erhoben - schrie laut (noch nie vor und nachher konnte ich so laut schreien, doch das war wirklich äußerste Verzweiflung) und schimpfte.
Daheim beruhigte ich mich wieder und meditierte, wobei ich mir im Universum transzendent einen unsichtbaren Partnergeist phasenweise herbeiphantasierte, mit dem ich dann regelmäßg während der Meditation kommunizierte, wobei mir dadurch sehr viel Hilfstellen und Maßnahmen einfielen (zufielen), die ich dann beharrlich beanspruchte/ durchsetzte..
Und es half. Mein Kind gesundete zunehmend, sehr langsam, aber dann nach 2 Jahren gänzlich und ist bis heute absolut gesund wie vor dieser Erkrankung und hat sich prima entwickelt.
Es/sie ist heute selbst Fachärztin und wir reden noch oft darüber. Der Erfolg dieser Krankheit war, daß sie sehr beliebt ist, weil sie mit Patienten empathisch umgehen kann - selbst im größten Stress.
Ein Wunder? Für mich ja, aber eines, an dem ich fest entschlossen sowohl materiell als auch geistig mitwirkte.
Gruß
teri
@teri: Über Deinen Beitrag muss ich schmunzeln. Wenn man für die Wörter Universum und Partnergeist(sehr lustiger Begriff😄)das Wort "Gott" setzen würde, käme es am Ende auf das Gleiche raus. Meine Töchter verlassen sich auch immer auf das Universum, wenn sie einen Parkplatz brauchen. Klappt fast immer, weil sie einen Smart haben. Offen bleibt übrigens stets die Frage,wer oder was das Universum in dieser Bedeutung denn ist🙌.......
@teri: Über Deinen Beitrag muss ich schmunzeln. Wenn man für die Wörter Universum und Partnergeist(sehr lustiger Begriff😄)das Wort "Gott" setzen würde, käme es am Ende auf das Gleiche raus. Meine Töchter verlassen sich auch immer auf das Universum, wenn sie einen Parkplatz brauchen. Klappt fast immer, weil sie einen Smart haben. Offen bleibt übrigens stets die Frage,wer oder was das Universum in dieser Bedeutung denn ist🙌.......@ingo,
Leider ist der Begriff Gott durch die Manipulationen vieler Monotheistischer Religionen vollkommen verunglimpft worden.
Die "Polytheistischen Götter" in der Antike wurden durch das Christentum eines "allmächtigen, alleinigen Gottes" abgelöst und ihm alle möglichen Engel zu Seite gestellt.
Auch Dämonen "das waren die bösen Geister" (dualistische Sichtweise) wurden plötzlich zu satanischen Teufeln.
Historisch gesehen haben Menschen ihre transzendenten Ansprechpartner immer imaginiert, egal wie bedeutsam sie später für die Sippe, Nation, Religion wurden. (Machtspielchen)
Vielleicht könnte man das alles Großer Geist nennen?
teri
PS,: Ich bemühe mich immer wieder bei solchen Themen, nicht die verallgemeinheitlichte, religös vorgesetzte Sprache anzuwenden, sondern ganz einnfach nur meine persönliche Sichtweise. 😁
Auch die Bibel schreibt zu Gott: "Du sollst dir kein Bild von mir machen".
Interpretieren kann jeder wie er will - solange er damit nicht missionieren - oder gar zwangsmissionieren geht.
@teri: Unterm Strich mag ich Dir problemlos zustimmen, obwohl ich mir über diese Historie nie Gedanken gemacht habe und auch nie machen werde. Warum auch? Ich (ev.) bin in meinem Glauben verfestigt, und warum sollte ich ihn analysieren oder in Frage stellen? Das macht keinen Sinn. Ich hatte das Glück, gute Eltern zu haben und habe sie deshalb auch nie in Frage gestellt. Hätte ich das getan, hätte uns das geschadet. Fazit: Warum soll ich jemanden/etwas in Frage stellen, dem ich vertraue? Nicht umsonst gibt's den Begriff "Gottvertrauen"; und das habe ich. Übrigens: Missionieren finde ich auch schlimm.
Ich bin eher ein kritischer Mensch und hinterfrage alles, gemäß dem Zen-Grundsatz:
"Triffst du Buddha unterwegs, dann töte ihn."
Das bedeutet, daß man alle gehörten und auch aktuellen rel.thematischen Behautptungen kritisch gegenüber stehen sollte und sie zunächst einmal ernsthaft hinterfragen.... Das geht aber nur, wenn man sich damit auseinandersetzt. Überlieferungen können immer nur Hilfsmittel darstellen.
Das ist besonders bei den Religionen wichtig - aber nicht nur da.
teri
PS.: Ich bin selbst praktiziertende Zen-Buddhistin
@teri: Hört das Hinterfragen bei Dir auch irgendwann mal auf? Irgendwann muss man doch auch mal zur Ruhe kommen und im Einklang mit seinem Glauben leben; und das möglichst vor dem Sterbebett.
😁@teri: Hört das Hinterfragen bei Dir auch irgendwann mal auf? Irgendwann muss man doch auch mal zur Ruhe kommen und im Einklang mit seinem Glauben leben; und das möglichst vor dem Sterbebett.Tja ingo, hier kommt m.E. nach dann Glauben und inneres Wissen ins engere Visier.😁
gruß
teri