Religionen-Weltanschauungen Institution Katholische Kirche

eko
eko
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Re: Gedanken zur Aufklärung
geschrieben von eko
als Antwort auf olga64 vom 23.03.2010, 16:04:46
Olga!

Stell Dir vor, ich bin k e i n Katholik......und Felix war es auch nicht.

Also, quatsch nicht so dumm daher!!!


e k o
hema
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Plötzlich steht die Unfehlbarkeit in Person infrage.
geschrieben von hema
KIRCHE UND MISSBRAUCH
Unruhe auf dem Stuhl Petri
26. März 2010, 19:03
·
Die Kirchenkrise ist dem Vatikan in den letzten beiden Wochen gefährlich nahe gerückt

Die Kirchenkrise ist dem Vatikan in den letzten beiden Wochen gefährlich nahe gerückt. Plötzlich sind es nicht mehr die Bischöfe in Irland, nicht mehr die Fälle in Deutschland und Österreich.

Plötzlich steht die Unfehlbarkeit in Person infrage. Mögliche Kardinalfehler von Benedikt XVI. werfen unübersehbare Schatten auf die Heiligkeit des 265. Papstes in der Geschichte der römisch-katholischen Kirche.

Und droht der Fisch am Kopf zu "stinken", tun sich plötzlich völlig neue Verhaltensmuster auf.
Zur Erinnerung: Der Hirtenbrief an die irischen Bischöfe wurde im Dezember angekündigt, veröffentlicht wurde er Mitte März. Dazwischen rollte eine Lawine an Missbrauchsfällen über die Kirche, was aber den Heiligen Vater nicht von der Kommunikations-Bremse steigen ließ.

Jetzt hat man es deutlich eiliger. Die Vorwürfe aus der Zeit Ratzingers als Erzbischof von München und sein offenbares Schweigen als Präfekt im Fall eines pädophilen Pfarrers aus der US-amerikanischen Diözese Milwaukee haben eine Welle der klerikalen Hilfsbereitschaft ausgelöst.

Plötzlich ist man schnell mit Mitleidsbekundungen, Analysen schüttelt man quasi aus dem Talar: der Papst als Opfer der Medien. Was jetzt eigentlich kommen müsste, wäre ein Hirtenbrief des Papstes an Josef Alois Ratzinger.

Verdient hätten sich Mitleid, klare Worte und ein rasches Reagieren allerdings die wahren Opfer der Kirche. (Markus Rohrhofer/DER STANDARD, Printausgabe, 27./28.3.2010)


hema
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Die neue Welt Gottes
geschrieben von hema
als Antwort auf hema vom 27.03.2010, 09:15:32

Die neue Welt Gottes: Offenb. 21,1 - 22,5

Offb. 21.1
Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, auch das Meer ist nicht mehr. (Das Meer ist die Schar der boesen Geister)

Offb. 21.2
Ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott her aus dem Himmel herabkommen; sie war bereit wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat.

.........

Offb. 21.4
Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen.

Offb. 21.5
Er, der auf dem Thron saß, sprach: Seht, ich mache alles neu. Und er sagte: Schreib es auf, denn diese Worte sind zuverlässig und wahr.



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arno
arno
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Re: Die neue Welt Gottes
geschrieben von arno
als Antwort auf hema vom 27.03.2010, 09:22:08
Hallo, hema,

ich möchte Dich auf den Boden der Tatsachen zurückholen.

Unten ein Artikel für Dich !

Viele Grüße
arno
ehemaligesMitglied36
ehemaligesMitglied36
Mitglied

Re: Die neue Welt Gottes
geschrieben von ehemaligesMitglied36
OWEIA!!!!!!!!!!!

Was ist denn hier los ??

Bin ich ausgetreten, um das unverständliche Zeug jetzt hier in Farbe zum Lesen zu bekommen ??????

Ich glaub, mich tritt ein Elefant !!!!!!!!!!!!!!

Wollen wir jetzt die Aussagen der Thora in Rubinrot dazustellen ???????????????

Diese Sprüche stehen in jeder Bibel mit anderem Text,
und werden nicht einmal von den Patern und Pastoren selber verstanden !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Vom Ratzinger-Kardinal über den Pabst zur "Offenbarung" des Johannes, tztztz...
In der Psychiatrie wimmelt es von Leuten wie den Johannes,
nur hat der keine medizinische Behandlung genossen.

Mit Tabletten wätre das nie geschrieben worden....
Mitglied_bed8151
Mitglied_bed8151
Mitglied

Re: Die neue Welt Gottes
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hema vom 27.03.2010, 09:22:08
Laodikeia am Lykos, in der Nähe von Denizli im westlichen Teil Anatoliens in der Türkei gelegen, heute Ruinen, einst Metropolis von Phrygia Pakatiane, ist die letzte der sieben Gemeinden, der Johannes ein Schreiben schickt (vgl. Offb 3,14-22).

Für Johannes war Laodikeia Dekadenz pur, eine Gemeinde voll von Teufeln und Teufelswerk.

Apokalyptiker hoffen immer auf das große Erdbeben, auf dass uns dasselbe Schicksal ereile, wie es Laodikeia ereilt hat. Sie versprechen sich davon Reinigung, Läuterung, Erlösung und andere schöne Dinge. Doch Denizli lebt. Zum Verdruss der Apokalyptiker will das große Beben einfach nicht kommen. So ein Pech aber auch. Noch nicht einmal auf den Johannes ist Verlass...

--
Wolfgang

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lissi
lissi
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Re: Die neue Welt Gottes
geschrieben von lissi
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 27.03.2010, 10:18:38
mich hat es glatt mal interessiert, als ich heute hörte,westl.Türkei Erdstösse. Das Gebiet liegt in der Tat nahe der heutigen Beben!
Was sind denn das für Zufälle heute hier ? Ich versteh gar nix mehr.
Mitglied_bed8151
Mitglied_bed8151
Mitglied

Re: Die neue Welt Gottes
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf lissi vom 27.03.2010, 12:30:42
Das muss nichts heißen. Ständig ist die Erde in Bewegung. Es gibt wohl nur wenige Tage im Jahr, wo nicht irgendwo die Erde bebt. Oft sind die Schäden gering (wenn es überhaupt welche gibt). Wenn du ein erfolgreicher 'Seher' werden willst, dann musst du nur ein Erdbeben 'voraussehen' - praktischerweise in einer Gegend, die häufig von Erdbeben heimgesucht wird.

Apokalyptiker gehen so vor. Sie warten auf das ganz große Beben und sind enttäuscht, wenn's wieder nur ein Bebchen war. Entsprechend ihrer gestörten Denke soll das Beben die Strafe für angebliches oder tatsächliches Fehlverhalten sein. Man sollte sie nicht ernstnehmen.

--
Wolfgang
schorsch
schorsch
Mitglied

Re: Die neue Welt Gottes
geschrieben von schorsch
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 27.03.2010, 10:18:38
Erdbeben gab es schon Millionen Jahre bevor der erste Mensch wusste, dass er einer war. Und die heutigen Beben sind ein Klacks gegen diese prähistorischen.

Wer nun die Behauptung aufstellt (nicht du), dass solche Naturereignisse Strafen Gottes seien, muss ich fragen: Gegen wen waren denn vor Millionen von Jahren diese Strafen gerichtet? Vielleicht war der Liebe Gott damals bereits am Üben, damit dann, wenn seine herrlichsten Geschöpfe, nämlich die Menschen, dereinst erschaffen würden, die dazu gehörenden Strafen schon griffbereit seien?
ehemaligesMitglied36
ehemaligesMitglied36
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Re: Die neue Welt Gottes
geschrieben von ehemaligesMitglied36


Hat schon einmal jemand gesehen, wie ein wildes Tier leidet, wenn ihm seine Welpen sterben ?
Oder krank sind ?

Was, frage ich, haben denn diese "Gottes Kreaturen" getan, das sie so bestraft werden ?

Der Mensch denkt doch immer nur an sich.

Kein Wunder, das er sich einen Gott ausdenkt,
der nichts anderes zu tun hat, als sich allein um den Menschen zu kümmern....

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