Religionen-Weltanschauungen In den Raum gestellt......
@simba
in deiner sinnlosen wut begreifst du wiedermal gar nichts. Claude hat deine weinerlichkeit ätzend gefunden - nicht dich! ...im gegenteil hat er dir sogar einen ansporn geben wollen, doch nicht nur zu jammern, sondern deine argumente stark und selbstbewusst deutlich zu machen.
das hast du aber absolut nicht begriffen, sondern sofort eingeschnappt zurück gebissen. ich bin ausserdem versucht, dir eine grosse argumentationsarmut zu unterstellen, da du hier in der tat nur immer irgendwelche weinerlichen wortblasen abgibst.
das durchlesen eines beitrags, trägt wesentlich zu seinem verständnis bei - versuchs mal damit!
in deiner sinnlosen wut begreifst du wiedermal gar nichts. Claude hat deine weinerlichkeit ätzend gefunden - nicht dich! ...im gegenteil hat er dir sogar einen ansporn geben wollen, doch nicht nur zu jammern, sondern deine argumente stark und selbstbewusst deutlich zu machen.
das hast du aber absolut nicht begriffen, sondern sofort eingeschnappt zurück gebissen. ich bin ausserdem versucht, dir eine grosse argumentationsarmut zu unterstellen, da du hier in der tat nur immer irgendwelche weinerlichen wortblasen abgibst.
das durchlesen eines beitrags, trägt wesentlich zu seinem verständnis bei - versuchs mal damit!
so jetzt hab ich eine stunde lang intensiv gelesen
Fazit:
die gottesfürchtigen gläubigen prügeln genauso auf die anderen ein wie die atheisten auf die gläubigen...
früher gab es sowas auf schützen und feuerwehrfesten um die jungfrauen des dorfes zu schützen ....
liebe grüße
jutta
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vitaraw
Tobias, Habe ich etwas verpasst? Wer vertritt hier stalinistisches Gedankengut und wo und wann? Damit ich nicht lange suchen muss, gibst du doch bitt mal die Stellen an, wo das Behauptete zu finden wäre. Besten Dank.
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schorsch
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schorsch

Re: ich lese offenbar anders als du
dutch, das solltest du nicht tun. Ich habe nirgendwo Atheismus mit Stalinismus gleichgesetz.
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tobias
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tobias

Re: Spuren im Sand # Desiderata
Sehr einfach Schorsch. Hugo ist überzeugter DDRler und dieser Staat war bis zum Schluß stalinistisch geführt.
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tobias
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tobias
Hallo Tobias,
ist jemand, der nicht alles, nur weil es in der DDR gültig war, in Bausch und Bogen ablehnt, sich aber durchaus auch bereits kritisch zum DDR-Regime hier geäußert hat, sofort ein Stalinist? Das scheint mir sehr einfach und gewollt verletzend. Ihr könnt euch hier doch nicht wirklich darüber aufregen, wenn ich schreibe, dass eine bestimmte Denkungsart eingebettet in das Milieu des Mittelalters zum Errichten von Scheiterhaufen geführt hat (ohne irgendjemandem persönlich unterstellen zu wollen, das gut zu heißen), wenn ihr gleichzeitig hemmungslos Andersdenkende in einer solchen Art und Weise persönlich anmacht. Stalin war ein schlimmer Massenmörder und jemanden als Bluthund und auch noch als Stalinisten zu bezeichnen, nur weil er es wagt, sich als "Ungläubiger" zu outen, ist nicht in Ordnung.
Die Toleranz wird hier sehr einseitig interpretiert und m. E. hat die Intoleranz noch immer nicht die Seite gewechselt. Es ist so, dass die Intoleranz wohl sehr viel mit der religiös-emotionalen Komponente des Denkens in unseren Köpfen zu tun hat, jedenfalls habe ich immer wieder in meinem Leben vor allem bei diesem Thema Intoleranz kennen gelernt. Auch ich bin Betroffener, denn ohne Frage weckt dieses Thema soviele Emotionen wie kaum ein anderes. Ist es der Fakt, dass uns in früher Kindheit der Glaube an eine Autorität eingehämmert wurde? Unser Gehirn war für deren Akzeptanz bereits vorgeprägt, eine Befreiung durch Denken mühsam.
--
karl
ist jemand, der nicht alles, nur weil es in der DDR gültig war, in Bausch und Bogen ablehnt, sich aber durchaus auch bereits kritisch zum DDR-Regime hier geäußert hat, sofort ein Stalinist? Das scheint mir sehr einfach und gewollt verletzend. Ihr könnt euch hier doch nicht wirklich darüber aufregen, wenn ich schreibe, dass eine bestimmte Denkungsart eingebettet in das Milieu des Mittelalters zum Errichten von Scheiterhaufen geführt hat (ohne irgendjemandem persönlich unterstellen zu wollen, das gut zu heißen), wenn ihr gleichzeitig hemmungslos Andersdenkende in einer solchen Art und Weise persönlich anmacht. Stalin war ein schlimmer Massenmörder und jemanden als Bluthund und auch noch als Stalinisten zu bezeichnen, nur weil er es wagt, sich als "Ungläubiger" zu outen, ist nicht in Ordnung.
Die Toleranz wird hier sehr einseitig interpretiert und m. E. hat die Intoleranz noch immer nicht die Seite gewechselt. Es ist so, dass die Intoleranz wohl sehr viel mit der religiös-emotionalen Komponente des Denkens in unseren Köpfen zu tun hat, jedenfalls habe ich immer wieder in meinem Leben vor allem bei diesem Thema Intoleranz kennen gelernt. Auch ich bin Betroffener, denn ohne Frage weckt dieses Thema soviele Emotionen wie kaum ein anderes. Ist es der Fakt, dass uns in früher Kindheit der Glaube an eine Autorität eingehämmert wurde? Unser Gehirn war für deren Akzeptanz bereits vorgeprägt, eine Befreiung durch Denken mühsam.
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karl
Hallo simba,
wenn du Menschen, die deinen Glauben nicht teilen, von vorneherein als im übertragenen Sinne blind, also als defekt definierst, dann ist eine Diskussion wohl wirklich beschwerlich, sprich unmöglich. Das demonstriert auf wessen Seite die Intoleranz beheimatet ist. Entgegen all euren Beteuerungen und eurem Wehklagen, die anderen würden euch nicht in Ruhe lassen, ist die Intoleranz eindeutig eure Marke.
--
karl
wenn du Menschen, die deinen Glauben nicht teilen, von vorneherein als im übertragenen Sinne blind, also als defekt definierst, dann ist eine Diskussion wohl wirklich beschwerlich, sprich unmöglich. Das demonstriert auf wessen Seite die Intoleranz beheimatet ist. Entgegen all euren Beteuerungen und eurem Wehklagen, die anderen würden euch nicht in Ruhe lassen, ist die Intoleranz eindeutig eure Marke.
--
karl

Re: Spuren im Sand # Desiderata
Es hat mal wieder keinen Zweck mehr lieber Karl, du suchst und du findest in mir immer jemanden den du hier zu Schau stellen kannst. Ade bis später vielleicht einmal, bist du einen oder eine Neue vorführen kannst.
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tobias
--
tobias
Hiermit habe ich Euch begrüßt, und hiermit verabschiede ich mich aus dieser traurigen Diskussion.
Spuren im Sand
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit Gott, meinem Herrn .
Vor dem dunklen Nachthimmel
erstrahlten, Streiflichtern gleich,
Bilder aus meinem Leben.
Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen
vorüber gezogen war, blickte ich zurück.
Ich erschrak, als ich entdeckte,
dass an vielen Stellen meines Lebensweges
nur eine Spur zu sehen war.
Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich meinen Herrn:
„Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen,
da hast du mir versprochen,
auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich,
dass in den schwersten Zeiten meines Lebens
nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen,
als ich dich am meisten brauchte?“
Da antwortete er:
„Mein liebes Kind,
ich liebe dich und werde dich nie allein lassen,
erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen.“
--
kreuzkampus
Spuren im Sand
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit Gott, meinem Herrn .
Vor dem dunklen Nachthimmel
erstrahlten, Streiflichtern gleich,
Bilder aus meinem Leben.
Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen
vorüber gezogen war, blickte ich zurück.
Ich erschrak, als ich entdeckte,
dass an vielen Stellen meines Lebensweges
nur eine Spur zu sehen war.
Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich meinen Herrn:
„Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen,
da hast du mir versprochen,
auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich,
dass in den schwersten Zeiten meines Lebens
nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen,
als ich dich am meisten brauchte?“
Da antwortete er:
„Mein liebes Kind,
ich liebe dich und werde dich nie allein lassen,
erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen.“
--
kreuzkampus
Hallo karl,
zunächst zu Deinem Beitrag vom 15.11.2007 17:47 Uhr.
Wen meinst Du denn mit "euere" und "eueren" und wer sind nach diesem Deinem Beitrag die "anderen"? Und zu welcher Seite zählst Du Dich denn selbst?
Hier hätte ich Interesse an einer offenen und ehrlichen Antwort.
Und dann komme ich zurück auf unsere beiden Beiträge vom 12.11.2007 9:50 Uhr und von 11:53 Uhr.
Nirgendwo habe ich gesagt, dass Du Deine Meinung nicht einbringen dürftest. Ich habe nur zum Ausdruck gebracht, dass nach meiner Meinung die von Dir genannten beiden Begriffe zu den Spuren im Sand, "Herrschaftsinstrument" und "Lebenslüge" unangebracht sind.
Daraufhin hast aber Du meine "Gottesdefinition" (Deine Formulierung) zu einer "Nullaussage" abgewertet. Bewertest Du diese Deine Aussage als tolerant?
Um es nochmals klarzustellen: Ich selbst war lange Zeit, wie mit Bestimmtheit auch viele andere Menschen, auf der Suche danach, wie ich mir Gott mit meinem einfachen Verstand vorstellen kann und wie diese Vorstellung mit dem heutigen allgemein verständlichen Weltbild zusammenpasst. Ich will absolut nicht missionieren, aber ich habe meine Gedanken zusammengefasst und auf meiner Webseite niedergelegt. Andere Menschen, die vielleicht auch auf der Suche sind, sollten die Möglichkeit bekommen an meinen Überlegungen Teil zu haben. Und vielleicht, so hatte ich gehofft, bekomme ich daraufhin sogar noch die eine oder andere ernst gemeinte Reaktion zu lesen.
Diese Zeilen, lieber karl, habe ich verfasst, weil ich mich nicht in die Schublade intoleranter, bigotter oder fundamentalistisch verbohrter Religionsfanatiker stecken lasse.
Herzliche Grüße von
--
kahate64
zunächst zu Deinem Beitrag vom 15.11.2007 17:47 Uhr.
Wen meinst Du denn mit "euere" und "eueren" und wer sind nach diesem Deinem Beitrag die "anderen"? Und zu welcher Seite zählst Du Dich denn selbst?
Hier hätte ich Interesse an einer offenen und ehrlichen Antwort.
Und dann komme ich zurück auf unsere beiden Beiträge vom 12.11.2007 9:50 Uhr und von 11:53 Uhr.
Nirgendwo habe ich gesagt, dass Du Deine Meinung nicht einbringen dürftest. Ich habe nur zum Ausdruck gebracht, dass nach meiner Meinung die von Dir genannten beiden Begriffe zu den Spuren im Sand, "Herrschaftsinstrument" und "Lebenslüge" unangebracht sind.
Daraufhin hast aber Du meine "Gottesdefinition" (Deine Formulierung) zu einer "Nullaussage" abgewertet. Bewertest Du diese Deine Aussage als tolerant?
Um es nochmals klarzustellen: Ich selbst war lange Zeit, wie mit Bestimmtheit auch viele andere Menschen, auf der Suche danach, wie ich mir Gott mit meinem einfachen Verstand vorstellen kann und wie diese Vorstellung mit dem heutigen allgemein verständlichen Weltbild zusammenpasst. Ich will absolut nicht missionieren, aber ich habe meine Gedanken zusammengefasst und auf meiner Webseite niedergelegt. Andere Menschen, die vielleicht auch auf der Suche sind, sollten die Möglichkeit bekommen an meinen Überlegungen Teil zu haben. Und vielleicht, so hatte ich gehofft, bekomme ich daraufhin sogar noch die eine oder andere ernst gemeinte Reaktion zu lesen.
Diese Zeilen, lieber karl, habe ich verfasst, weil ich mich nicht in die Schublade intoleranter, bigotter oder fundamentalistisch verbohrter Religionsfanatiker stecken lasse.
Herzliche Grüße von
--
kahate64