Religionen-Weltanschauungen Gottesdienst
Die Atmosphäre darin gefällt mir auch!Lieber @Sam0
Bis dieser mittelalterliche Mummenschanz beginnt.
geschrieben von Sam0
wozu ist diese Entwertung "dieser mittelalterliche Mummenschanz" notwendig?
Sind wir damit nicht wieder, in die Zeit der Glaubenskriege verlegt? Auch unser Herr, Bruder und Freund hat Rituale (z.B. beim Abendmahl) genutzt um das besondere einer Gemeinschaft zu verdeutlichen.
Für mich ist die Feier der Eucharistie z.B. eine sehr besondere Situation. Das Ritual unterstreicht dieses und entwertet es für mich nicht.
Wenn zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind,Das bestreitet niemand. Wenn ich am Stundengebet teilnehme (selbst allein, in meiner Wohnung) weiß ich mich verbunden. Mit meinen Geschwistern und mit unserem Herrn, Bruder und Freund!
dann bin ich mitten unter ihnen!
geschrieben von Sam0
Es braucht kein Ritual und keine vorgefertigten Gesänge bzw. Gebete.Setzt Du, mit Deiner Formulierung "Es braucht kein Ritual und keine vorgefertigten Gesänge bzw. Gebete" nicht ein wenig zu sehr einen Maßstab, der dann auch (be)urteilt?
Gott schaut Dir ins Herz und weiß, was Du fühlst.
Die Nähe zu IHM wird Dir in der Kirche regelrecht abgewöhnt und durch einstudierte Rituale ersetzt.
Du sollst zahlen, nicht selbstständig mit Gott kommunizieren = beten!
geschrieben von Sam0
Die Formulierung mag für Dich gelten, bzw. richtig sein (übrigens auch für mich) aber es gibt gläubige Menschen, die das Ritual, den vorgegebenen liturgischen Ablauf, als Unterstützung haben möchten. Dadurch ist deren Glaube nicht einen Deut geringer, meiner Meinung nach.
Über diese zu (be)urteilen gerät, m.M.n. in die Nähe des Hochmutes, ist aber zumindest, m.E., weit von Demut entfernt.
Herzlichste Grüße!
"... der Dich erhält
wie es Dir selber gefällt"
(ich glaube, von Luther )
Gruss Val
Muss, bei dem Thema vielleicht auch mal sein!!??
Zwar finde ich das "Gebet für die Ukraine", nicht ohne weiteres aber das Lied finde ich wundervoll und berührend .....
Habe vorhin einen Bericht über die Sexualität in der kath. Kirche und Klostern auf ARTE gesehen. Ein Freudenhaus ist dagegen ein Kindergarten. Es geht bis zum Papst in Rom. Es hat mich sehr amüsiert.
Schwer zu verstehen, dass die noch Mitglieder haben.😂
LG Hubert
Habe vorhin einen Bericht über die Sexualität in der kath. Kirche und Klostern auf ARTE gesehen. Ein Freudenhaus ist dagegen ein Kindergarten. Es geht bis zum Papst in Rom. Es hat mich sehr amüsiert.Nach diesem ungeheuer qualifizierten Beitrag, bin ich dann wieder mal raus, aus einem "Austausch" über Glauben:
Schwer zu verstehen, dass die noch Mitglieder haben.😂
@jeweller, Du tust bestimmt fast ebenso vieles Gutes und Barmherziges, wie tausende von Christen .....
Dafür lobe ich Dich
Ich glaube, ich verschwinde besser aus diesem Forum, bei denen Kommentare z.T. ....... sind ....
[...]Nun, nicht jeder ist in der Lage zwischen Glaube und kirchl. Institutionen zu unterscheiden. Sieh es denen nach, die mit diesem Unterschied überfordert sind.
Nach diesem ungeheuer qualifizierten Beitrag, bin ich dann wieder mal raus, aus einem "Austausch" über Glauben:
Ich glaube, ich verschwinde besser aus diesem Forum, bei denen Kommentare z.T. ....... sind ....
Lieber Bernd,
in diesem Forum kann man über vieles reden, manchmal sogar über Politik. Aber nicht über Religion. Vergiss es und tu DIR einen Gefallen, und versuche es am besten gar nicht immer wieder. Du wirst nur verletzt und es ist verlorene Liebesmühe (und das letzte Wort schreibe ich ganz bewusst).
LG
DW
[...]Nun, nicht jeder ist in der Lage zwischen Glaube und kirchl. Institutionen zu unterscheiden. Sieh es denen nach, die mit diesem Unterschied überfordert sind.
Nach diesem ungeheuer qualifizierten Beitrag, bin ich dann wieder mal raus, aus einem "Austausch" über Glauben:
Ich glaube, ich verschwinde besser aus diesem Forum, bei denen Kommentare z.T. ....... sind ....
Aber muss dann immer wieder verletzt werden, det? Kann man Kritik nicht ohne Hohn, ohne Spott, ohne Abwertung vorbringen? Ich bin weder Katholik noch Christ, aber an religiösen Fragen interessiert. Ich werde mich hier aber auch nicht mehr äußern, nach fast 12 Jahren im ST empfinde ich das als sinnlos.
Lieber Bernd,Da kann ich nicht oder nur sehr begrenzt zustimmen. Will man tatsächlich vor Provokationen kneifen und so ein Thema, das einem wichtig ist, völlig ausblenden? Man kann diesen Sch... auch einfach ignorieren.
in diesem Forum kann man über vieles reden, manchmal sogar über Politik. Aber nicht über Religion. Vergiss es und tu DIR einen Gefallen, und versuche es am besten gar nicht immer wieder. Du wirst nur verletzt und es ist verlorene Liebesmühe (und das letzte Wort schreibe ich ganz bewusst).
LG
DW
[...]Verletzlich bin ich einigen Themen, doch wenn ich die ausblende, dann schreibe ich nur noch über reine Sachthemen und verstecke einen wichtigen Teil meiner Persönlichkeit. In jeder Gemeinschaft wirst du jemanden finden, mit dem ein respektvoller Austausch einfach nicht funktioniert - warum auch immer. Hier bietet die Tatsache den Provokateuren zusätzlichen Schutz, dass sie demjenigen, den sie anmachen, nicht in die Augen schauen müssen. Ich habe auch schon eine beleidigende PN erhalten, nachdem ich über eine chron. Krankheit geschrieben habe. Heute läßt mich das ziemlich kalt, weil ich weiß, dass das bedauernswerte Menschen sind, die so etwas nötig haben.
Aber muss dann immer wieder verletzt werden, det? Kann man Kritik nicht ohne Hohn, ohne Spott, ohne Abwertung vorbringen? Ich bin weder Katholik noch Christ, aber an religiösen Fragen interessiert. Ich werde mich hier aber auch nicht mehr äußern, nach fast 12 Jahren im ST empfinde ich das als sinnlos.