Religionen-Weltanschauungen Glauben oder Aberglauben
Re: Glauben oder Aberglauben
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Nur dann müßten die kath.Priester auch danach leben.
Nicht in dicken Schlitten durch die Gegend fahren.
Für das viele Geld,lieber den Armen helfen damit und nicht nach dem Staat schreien. Denn von dort bekommen Sie ja noch außer den normalen Kirchensteuern,Geld.Ohne selber auch nur Steuern bezahlen zu müssen.
Die evangelische Kirche dagegen muß alles von den Kirchensteuern zahlen,was die kath.Kirche noch zusätzlich erhält und das ist ungerecht,wenn dann beide oder keine.
Das meint,Astrid
Nicht in dicken Schlitten durch die Gegend fahren.
Für das viele Geld,lieber den Armen helfen damit und nicht nach dem Staat schreien. Denn von dort bekommen Sie ja noch außer den normalen Kirchensteuern,Geld.Ohne selber auch nur Steuern bezahlen zu müssen.
Die evangelische Kirche dagegen muß alles von den Kirchensteuern zahlen,was die kath.Kirche noch zusätzlich erhält und das ist ungerecht,wenn dann beide oder keine.
Das meint,Astrid
Re: Glauben oder Aberglauben
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Sachlich zu bleiben ist einigen unmöglich. Du genießt eben den Vorteil, einen jüdischen Großvater und einen Pastor als Vater zu haben. Bei solcher Größe muss man sich wohl an keine Regeln mehr halten. Haben beide zusammengearbeitet, als dir deine hervorragende Diagnostik gelehrt wurde?
Oder gab`s der Herr dir im Schlafe?
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eirene
Oder gab`s der Herr dir im Schlafe?
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eirene
Re: Glauben oder Aberglauben
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Aber Astrid auch die evangelische Kirche bekommt Geld vom Staat und nicht zu knapp. Alles vom Steuerzahler, auch von denen die Atheisten sind.
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serra
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serra
Re: Glauben oder Aberglauben
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Sicher,aber nur die Kirchensteuer,nicht noch ein paar millionen € extra.
Astrid
Astrid
Der Reichtum, der Kirchen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Das ist auch so ein Fall.
Gott-Vater: „Ich habe der stein-reichen Kirche
ihren milliardenschweren Reichtum nicht
vom Himmel regnen lassen ...“
Zu diesem Mißbrauch schweigt auch Gott, unser aller Vater, nicht, denn Er läßt Sich von keiner Institution den Mund verbieten. Gott sandte in dieser Zeit einen Menschen auf die Erde, der Ihm als Sein Instrument dient. Es ist Gabriele, die Gottesprophetin der Jetztzeit, die das aktuelle Wort Gottes an uns Menschen weitergibt. Auch im April des Jahres 2005 – es war zu der Zeit, als ein neuer Inhaber auf den Stuhl Petri gewählt wurde – empfing Gabriele das Wort des Ewigen zur damaligen Weltlage. Unter anderem stellte der Ewige folgendes klar:
„Ich habe der steinreichen Kirche ihren milliardenschweren Reichtum nicht vom Himmel regnen lassen und habe ihre Vertreter auch nicht in Purpur und Edelsteine gekleidet. Die Milliarden kommen vom gequälten und malträtierten Volk und von dem Staat, der seinen Staatssäckel mehr für die Reichen öffnet als für die Ärmsten der Armen. Was die stein-reiche Kirche bietet, ist einzig Menschenwerk.“ („Die kirchliche und staatliche Gewalt und die Gerechtigkeit Gottes“, Verlag DAS WORT, S. 201)
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astrid
Gott-Vater: „Ich habe der stein-reichen Kirche
ihren milliardenschweren Reichtum nicht
vom Himmel regnen lassen ...“
Zu diesem Mißbrauch schweigt auch Gott, unser aller Vater, nicht, denn Er läßt Sich von keiner Institution den Mund verbieten. Gott sandte in dieser Zeit einen Menschen auf die Erde, der Ihm als Sein Instrument dient. Es ist Gabriele, die Gottesprophetin der Jetztzeit, die das aktuelle Wort Gottes an uns Menschen weitergibt. Auch im April des Jahres 2005 – es war zu der Zeit, als ein neuer Inhaber auf den Stuhl Petri gewählt wurde – empfing Gabriele das Wort des Ewigen zur damaligen Weltlage. Unter anderem stellte der Ewige folgendes klar:
„Ich habe der steinreichen Kirche ihren milliardenschweren Reichtum nicht vom Himmel regnen lassen und habe ihre Vertreter auch nicht in Purpur und Edelsteine gekleidet. Die Milliarden kommen vom gequälten und malträtierten Volk und von dem Staat, der seinen Staatssäckel mehr für die Reichen öffnet als für die Ärmsten der Armen. Was die stein-reiche Kirche bietet, ist einzig Menschenwerk.“ („Die kirchliche und staatliche Gewalt und die Gerechtigkeit Gottes“, Verlag DAS WORT, S. 201)
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astrid
Re: Glauben oder Aberglauben
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ist die Kirche so arm, daß sie Kinder
zum Betteln schicken muß?
Liebe Leserin, lieber Leser, bereits in Band 1 und Band 2 dieser Buchreihe sind sehr viele Fakten und detaillierte Aufklärung über den Stuhl Petri und über den totalitären Götzenkult, der dahintersteht, zusammengetragen worden. Wenden wir uns nun einem Bereich zu, der noch nicht im Einzelnen beleuchtet ist.
Nach Weihnachten sieht man z.B. jedes Jahr bis zum sogenannten Fest der Heiligen Drei Könige immer wieder als „Sternsinger“ verkleidete Kinder auf den Straßen. In Deutschland ist es Brauch, daß diese Kinder von Haus zu Haus gehen und Geld von den Hausbewohnern erbetteln. Fragt man nach dem Sinn dieses Brauches, so hört man, die „Sternsinger“ sollen die „Heiligen Drei Könige“ symbolisieren, die damals das Kind zu Bethlehem besuchten. „Wie kann das sein?“, wird jetzt mancher fragen. „Die Heiligen Drei Könige brachten doch dem Kind in der Krippe Gaben – sie kamen nicht, um Geschenke von Ihm zu erbetteln.“
In fast allen Bereichen dieses totalitären Götzenkultes katholisch, der sich christlich nennt, wurde die ursprüngliche Bedeutung verschiedener Handlungen und ebenso der Lehre des Jesus, des Christus, in ihr Gegenteil verkehrt, so auch hier. Heute schickt die katholische Kirche Kinder auf die Straße, um Geld zu erbetteln. Das zusammengebettelte Geld wird dann, so heißt es, für „gute Zwecke“ eingesetzt. – Ist denn diese Kirche so arm, daß sie Kinder zum Betteln schicken muß?
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astrid
zum Betteln schicken muß?
Liebe Leserin, lieber Leser, bereits in Band 1 und Band 2 dieser Buchreihe sind sehr viele Fakten und detaillierte Aufklärung über den Stuhl Petri und über den totalitären Götzenkult, der dahintersteht, zusammengetragen worden. Wenden wir uns nun einem Bereich zu, der noch nicht im Einzelnen beleuchtet ist.
Nach Weihnachten sieht man z.B. jedes Jahr bis zum sogenannten Fest der Heiligen Drei Könige immer wieder als „Sternsinger“ verkleidete Kinder auf den Straßen. In Deutschland ist es Brauch, daß diese Kinder von Haus zu Haus gehen und Geld von den Hausbewohnern erbetteln. Fragt man nach dem Sinn dieses Brauches, so hört man, die „Sternsinger“ sollen die „Heiligen Drei Könige“ symbolisieren, die damals das Kind zu Bethlehem besuchten. „Wie kann das sein?“, wird jetzt mancher fragen. „Die Heiligen Drei Könige brachten doch dem Kind in der Krippe Gaben – sie kamen nicht, um Geschenke von Ihm zu erbetteln.“
In fast allen Bereichen dieses totalitären Götzenkultes katholisch, der sich christlich nennt, wurde die ursprüngliche Bedeutung verschiedener Handlungen und ebenso der Lehre des Jesus, des Christus, in ihr Gegenteil verkehrt, so auch hier. Heute schickt die katholische Kirche Kinder auf die Straße, um Geld zu erbetteln. Das zusammengebettelte Geld wird dann, so heißt es, für „gute Zwecke“ eingesetzt. – Ist denn diese Kirche so arm, daß sie Kinder zum Betteln schicken muß?
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astrid
Der Reichtum, der Kirchen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Es handelt sich um insgesamt 50.000 Unternehmen, durch welche die Kirchen in den erwähnten Branchen – Immobilien, Banken, Fondsgesellschaften, im Medienbereich, im Versicherungsbereich – tätig sind.
Insgesamt beschäftigen sie 1,3 Millionen Mitarbeiter und erwirtschaften einen Gesamtumsatz in Höhe von 125 Milliarden Euro pro Jahr.
Zum Vergleich: Mit diesem Gesamtumsatz liegen die Kirchen in Deutschland derzeit auf Platz 2 hinter Daimler-Chrysler. Unter den Dienstleistungskonzernen belegen die Kirchen den 1. Platz vor der Deutschen Telekom mit 55,8 Milliarden Euro Umsatz, der Deutschen Post mit 40 Milliarden Euro und der Deutschen Bahn mit 28,2 Milliarden Euro. Man muß diese Zahlen einmal in Verhältnis zueinander setzen, um sich klarzumachen, daß es hier um ein Wirtschaftsimperium geht und weniger um eine Religionsgemeinschaft. (nach Friedhelm Schwarz, „Wirtschaftsimperium Kirche“, 2005, S. 13)
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astrid
Insgesamt beschäftigen sie 1,3 Millionen Mitarbeiter und erwirtschaften einen Gesamtumsatz in Höhe von 125 Milliarden Euro pro Jahr.
Zum Vergleich: Mit diesem Gesamtumsatz liegen die Kirchen in Deutschland derzeit auf Platz 2 hinter Daimler-Chrysler. Unter den Dienstleistungskonzernen belegen die Kirchen den 1. Platz vor der Deutschen Telekom mit 55,8 Milliarden Euro Umsatz, der Deutschen Post mit 40 Milliarden Euro und der Deutschen Bahn mit 28,2 Milliarden Euro. Man muß diese Zahlen einmal in Verhältnis zueinander setzen, um sich klarzumachen, daß es hier um ein Wirtschaftsimperium geht und weniger um eine Religionsgemeinschaft. (nach Friedhelm Schwarz, „Wirtschaftsimperium Kirche“, 2005, S. 13)
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astrid
Re: Glauben oder Aberglauben
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Sicher,muß mich bei Dir entschuldigen,sah den Link und las es nach,da steht unter anderem:
Erst mal Entschuldige bitte Serra,war nicht ganz korrekt.
Die Subventionierung der Kirchen kommt also vor allem einem Kirchenapparat zugute und nicht einer Vielzahl von Gläubigen. Wenn die Kirchenmitglieder, wie gesagt, wüßten, was mit ihrem Geld gemacht wird, dann würden viele austreten. – Normalerweise bezeichnet man derartige Legenden, wie sie hier verbreitet werden, als Betrug. Eine Kirche, die einen Großteil ihrer Mitglieder nur dadurch halten kann, daß sie ihnen vorgaukelt, mit ihren Steuern würden Sozial-Einrichtungen finanziert und würde das Gemeinwohl unterstützt, betrügt ihre eigenen Mitglieder und die gesamte Öffentlichkeit.
Astrid
Erst mal Entschuldige bitte Serra,war nicht ganz korrekt.
Die Subventionierung der Kirchen kommt also vor allem einem Kirchenapparat zugute und nicht einer Vielzahl von Gläubigen. Wenn die Kirchenmitglieder, wie gesagt, wüßten, was mit ihrem Geld gemacht wird, dann würden viele austreten. – Normalerweise bezeichnet man derartige Legenden, wie sie hier verbreitet werden, als Betrug. Eine Kirche, die einen Großteil ihrer Mitglieder nur dadurch halten kann, daß sie ihnen vorgaukelt, mit ihren Steuern würden Sozial-Einrichtungen finanziert und würde das Gemeinwohl unterstützt, betrügt ihre eigenen Mitglieder und die gesamte Öffentlichkeit.
Astrid
Re: Der Reichtum, der Kirchen
danke astrid!
p.s.: mehr sag ich nicht dazu - das steht mir als "heiden" wohl auch nicht zu.
p.s.: mehr sag ich nicht dazu - das steht mir als "heiden" wohl auch nicht zu.
Re: Glauben oder Aberglauben
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Muß mich hier verbessern,es bekommen beide Kirchen Geld vom Staat,sind ja auch unsere Steuern,nicht nur die Kirchensteuer.
mea culpa,
astrid
mea culpa,
astrid