Religionen-Weltanschauungen Ganz erhlich
Re: Ganz erhlich
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Es hat niemand abgestritten, dass es auch unter Bischöfen welche gab, die den Katholiken zu helfen glaubten, wenn sie klein beigaben.
Du solltest aber nicht vergessen, dass die Nazis dennoch vorwiegend mit katholischem Widerstand zu rechnen hatten. Viele katholische Priester und aktive Laien landeten im KZ.
Die Behauptung, die Kirche hätte in irgend einer Zeit nur aus fehlerlosen Menschen bestanden, kannst du mir nicht unterjubeln.
--
eirene
Du solltest aber nicht vergessen, dass die Nazis dennoch vorwiegend mit katholischem Widerstand zu rechnen hatten. Viele katholische Priester und aktive Laien landeten im KZ.
Die Behauptung, die Kirche hätte in irgend einer Zeit nur aus fehlerlosen Menschen bestanden, kannst du mir nicht unterjubeln.
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eirene
Re: Es geht um Ungeheuerlichkeiten, die nicht einfach "entschuldigt" werden können
geschrieben von Karl
Hallo serra,
ich werfe nicht mit Dreck, sondern ich erinnere. Das ist ein Unterschied. Natürlich finde ich es gut, dass sich die Kirche gewandelt hat. Dies hat sie m. E. tun müssen unter dem Druck der Säkularisierung und geschah nicht aus freien Stücken. Die katholische Kirche ist im kulturellen Evolutionsprozess so erfolgreich, weil sie sich sehr gut immer den herrschenden politischen Strukturen angepasst hat. Das wird sie auch in Zukunft tun. Die evangelische Kirche kann noch nicht auf eine so lange "Erfolgsgeschichte" zurückblicken, aber sie hat sich im Dritten Reich ebenso wenig mit Ruhm bekleckert.
Die Intoleranz ist nicht auf Seiten der Kirchenkritiker, sondern ich sehe die Intoleranz vor allem auf Seiten derjenigen, die die Kritik nicht ertragen können. Religiöse Fundamentalisten schäumen immer, wenn sie kritisiert werden, das ist die Natur dieser Geisteshaltung.
--
karl
ich werfe nicht mit Dreck, sondern ich erinnere. Das ist ein Unterschied. Natürlich finde ich es gut, dass sich die Kirche gewandelt hat. Dies hat sie m. E. tun müssen unter dem Druck der Säkularisierung und geschah nicht aus freien Stücken. Die katholische Kirche ist im kulturellen Evolutionsprozess so erfolgreich, weil sie sich sehr gut immer den herrschenden politischen Strukturen angepasst hat. Das wird sie auch in Zukunft tun. Die evangelische Kirche kann noch nicht auf eine so lange "Erfolgsgeschichte" zurückblicken, aber sie hat sich im Dritten Reich ebenso wenig mit Ruhm bekleckert.
Die Intoleranz ist nicht auf Seiten der Kirchenkritiker, sondern ich sehe die Intoleranz vor allem auf Seiten derjenigen, die die Kritik nicht ertragen können. Religiöse Fundamentalisten schäumen immer, wenn sie kritisiert werden, das ist die Natur dieser Geisteshaltung.
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karl
Du solltest aber nicht vergessen, dass die Nazis dennoch vorwiegend mit katholischem Widerstand zu rechnen hatten.
Das ist nicht nur nicht "ganz ehrlich", sondern eine glatte Verfälschung der Fakten. Der einzelen Widerstand von Priestern der katholischen wie der evangelischen Kirche ändert nichts daran, dass die Organisationen eben nichts unternommen haben, um sich dem NS-Regime tatkräftig und offiziell entgegen zu stemmen.
Zur Rolle der evangelischen Kirche
Eine abgewogene Seite zur Rolle von Papst Pius XII auf Shoa.de
--
karl
man sollte den vatikan zu den sogenannte *rattenlinie* befragen.
es war nicht unbedingt ruhmreich, welche rolle der vatikan beim fluchthilfe für nazis nach den krieg gespeilt hat.
--
eleonore
es war nicht unbedingt ruhmreich, welche rolle der vatikan beim fluchthilfe für nazis nach den krieg gespeilt hat.
--
eleonore
Re: Es geht um Ungeheuerlichkeiten, die nicht einfach "entschuldigt" werden können
geschrieben von hugo
wenn hier die Verfechter der Religion, der
Kirche, des Christentums immerzu auf die Übel und Verbrechen faschistischer und sich selbst sozialistisch (sogar auf dem Wege zum Kommunismus)ernannter Regimes verweisen müssen, um die total versaute kirchliche Vergangenheit IHRES Glaubens ein klein wenig besser darstellen zu können,,,Na ich weiß ja nicht, das zeugt nicht gerade von Selbstbewusstsein, vom Glauben an eine seriöse, humane eigene Vergangenheit vielmehr sagt das etwas über die wahren Verhältnisse aus.
Ich sehe die angeblichen Abwiegler der Verbrechen der Faschisten nicht, wie sie hier -ebenso wie die angeblichen- Schönredner der kommunistischer, stalinistischer Verbrechen im ST zu finden sein sollen.
Eine Weltanschauung die von sich behaupte voller Güte zu strotzen, in Wahrheit aber die grausamste, langanhaltendste Unterdrückung einer freien Meinung der Menschen hervorgebracht und praktiziert hat, bei der sich alles immer nur um Macht und Geld drehte, na was soll man da Gutes drüber sagen.
mir fälltdazu nichts ein außer: das im Namen dieser Religion jede Menge gläubiger Schäfchen freiwilligen Dienst an notleidenden Menschen leisteten und immer noch leisten.
Aber auch davon profitieren auch wieder Leute mit hohen kirchlichen Posten bis hin zum Vatikan.
Wenn ich mir vorstelle was Christen anderen Menschen rein glaubensmäßig weltweit antun...Da will man soo tolerant, gütig, human, menschlich sein, betet irgendeinen Allmächtigen an und dabei werden die Seelen von Milliarden Ungläubiger, Andersgläubiger, Asiaten, Arabern, Atheisten, Hinduisten ,,,nicht mit ins Paradies genommen sondern der ewigen Verdammnis preisgegeben ,,, wer soll und kann und will daran Gefallen finden ??
Doch nicht der normale, durchschnittliche durch "Gottes Gnaden" auf dieser Erde vorübergehend ausgesetzte Mensch.
Da hilft mir auch nicht der Verweis auf andere Übeltäter in der Geschichte der Menschheit, ich kann das Gute, das Brauchbare, das Nützliche, das Unbedingte dieser Religion dieses Christentums nirgend erkennen.
Im Gegenteil, wenn diese vielen netten Gläubigen, ihre guten Taten ihre Hilfeleistungen nur gegenüber Ihrem obersten angenommenem Chef verantworten bräuchten und kein schlimmes auf Aneignung bedachtes, selbsternanntes Bodenpersonal sich die Lorbeeren dafür aneignen würden,,,ok das Christentum könnte mir sympatisch sein.
Natürlich unter der Prämisse das alle anderen Erdenbürger nicht als zweit- oder drittklassig, minderwertig barbarisch oder gar ungläubig betituliert und behandelt werden.
Ungläubige im nicht religiösem Sinne gits für mich gar nicht, jeder glaubt an irgendwas und wenns die Ergebnisse der Wissenschaft sind..
Darwin glaubte: "die unterschiedlichen Schnäbel der Vögel seien das Ergebnis ihrer Anpassung"
Einstein glaubte: " der Gravitationsäther sei vom Typus eines skalaren Potentials, aber er glaubte nicht an schwarze Löcher,,"
Mao glaubte wie die chinesischen Kaiser an seine eigene Unfehlbarkeit. Wenn falsche Entscheidungen getroffen wurden, lag der Fehler nicht bei ihm, ...
Erich Honecker glaubte noch 1989, die Mauer werde noch vierzig oder hundert Jahre bestehen.
und hugo glaubt das die Körper aller Menschen, egal was immer diese während ihres Lebens glaubten, wem immer sie dienten oder sich verweigerten, egal wogegen sie sich auflehnten, was sie dachten fühlten, wieviel Geld sie im Sparstrumpf oder auf der Deutschen Bank hatten, wie oft oder selten sie auch ein Stoßgebet mit aufwärts gerichteten Augen ab sandten ,,sie Alle können einer langandauernden millionen Jahre bis in alle Ewigkeit währenden, Gleichbehandlung durch die Natur gewiss sein,,, *gg*
--
hugo
Kirche, des Christentums immerzu auf die Übel und Verbrechen faschistischer und sich selbst sozialistisch (sogar auf dem Wege zum Kommunismus)ernannter Regimes verweisen müssen, um die total versaute kirchliche Vergangenheit IHRES Glaubens ein klein wenig besser darstellen zu können,,,Na ich weiß ja nicht, das zeugt nicht gerade von Selbstbewusstsein, vom Glauben an eine seriöse, humane eigene Vergangenheit vielmehr sagt das etwas über die wahren Verhältnisse aus.
Ich sehe die angeblichen Abwiegler der Verbrechen der Faschisten nicht, wie sie hier -ebenso wie die angeblichen- Schönredner der kommunistischer, stalinistischer Verbrechen im ST zu finden sein sollen.
Eine Weltanschauung die von sich behaupte voller Güte zu strotzen, in Wahrheit aber die grausamste, langanhaltendste Unterdrückung einer freien Meinung der Menschen hervorgebracht und praktiziert hat, bei der sich alles immer nur um Macht und Geld drehte, na was soll man da Gutes drüber sagen.
mir fälltdazu nichts ein außer: das im Namen dieser Religion jede Menge gläubiger Schäfchen freiwilligen Dienst an notleidenden Menschen leisteten und immer noch leisten.
Aber auch davon profitieren auch wieder Leute mit hohen kirchlichen Posten bis hin zum Vatikan.
Wenn ich mir vorstelle was Christen anderen Menschen rein glaubensmäßig weltweit antun...Da will man soo tolerant, gütig, human, menschlich sein, betet irgendeinen Allmächtigen an und dabei werden die Seelen von Milliarden Ungläubiger, Andersgläubiger, Asiaten, Arabern, Atheisten, Hinduisten ,,,nicht mit ins Paradies genommen sondern der ewigen Verdammnis preisgegeben ,,, wer soll und kann und will daran Gefallen finden ??
Doch nicht der normale, durchschnittliche durch "Gottes Gnaden" auf dieser Erde vorübergehend ausgesetzte Mensch.
Da hilft mir auch nicht der Verweis auf andere Übeltäter in der Geschichte der Menschheit, ich kann das Gute, das Brauchbare, das Nützliche, das Unbedingte dieser Religion dieses Christentums nirgend erkennen.
Im Gegenteil, wenn diese vielen netten Gläubigen, ihre guten Taten ihre Hilfeleistungen nur gegenüber Ihrem obersten angenommenem Chef verantworten bräuchten und kein schlimmes auf Aneignung bedachtes, selbsternanntes Bodenpersonal sich die Lorbeeren dafür aneignen würden,,,ok das Christentum könnte mir sympatisch sein.
Natürlich unter der Prämisse das alle anderen Erdenbürger nicht als zweit- oder drittklassig, minderwertig barbarisch oder gar ungläubig betituliert und behandelt werden.
Ungläubige im nicht religiösem Sinne gits für mich gar nicht, jeder glaubt an irgendwas und wenns die Ergebnisse der Wissenschaft sind..
Darwin glaubte: "die unterschiedlichen Schnäbel der Vögel seien das Ergebnis ihrer Anpassung"
Einstein glaubte: " der Gravitationsäther sei vom Typus eines skalaren Potentials, aber er glaubte nicht an schwarze Löcher,,"
Mao glaubte wie die chinesischen Kaiser an seine eigene Unfehlbarkeit. Wenn falsche Entscheidungen getroffen wurden, lag der Fehler nicht bei ihm, ...
Erich Honecker glaubte noch 1989, die Mauer werde noch vierzig oder hundert Jahre bestehen.
und hugo glaubt das die Körper aller Menschen, egal was immer diese während ihres Lebens glaubten, wem immer sie dienten oder sich verweigerten, egal wogegen sie sich auflehnten, was sie dachten fühlten, wieviel Geld sie im Sparstrumpf oder auf der Deutschen Bank hatten, wie oft oder selten sie auch ein Stoßgebet mit aufwärts gerichteten Augen ab sandten ,,sie Alle können einer langandauernden millionen Jahre bis in alle Ewigkeit währenden, Gleichbehandlung durch die Natur gewiss sein,,, *gg*
--
hugo
Re: Es geht um Ungeheuerlichkeiten, die nicht einfach "entschuldigt" werden können
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo Hugo, ich habe oft genug betont, dass ich sehr wohl weiß, dass in der Kirche viel vor allem deshalb schief gelaufen ist, weil die Kirche keine Ansammlung von Heiligen war und auch jetzt nicht ist, sondern eben aus fehlbaren Menschen aufgebaut ist, die auch bei bestem Wollen Fehler machen. Mit der Einsetzung des Bußsakramentes hat ja Jesus dem Rechnung getragen. Ohne das Bußsakrament hätte kein Mensch eine Chance auf Rettung, weil JEDER Fehler macht.
In diesem Sinne kann man natürlich auch politischen Gegnern nicht vorwerfen, dass sie nicht alles richtig gemacht haben. Aber dass man den Versuch der Ausrottung des Jüdischen Volkes und die Anzettelung eines Weltkrieges mit Millionen von Toten und die Morde an der Mauer etc. nicht so schnell vergessen sollte, halte ich für eine berechtigte Forderung, ohne jetzt eine Aufrechnung der Todesopfer durchführen zu wollen.
In Deutschland brannten schon wieder Häuser, gab es Tote und Schwerverletzte durch rassistische Verbrecher, und wir streiten mit Vorliebe über das Mittelalter.
Das halte ich für einen Anachronismus und Mangel an Aktualität.
--
eirene
In diesem Sinne kann man natürlich auch politischen Gegnern nicht vorwerfen, dass sie nicht alles richtig gemacht haben. Aber dass man den Versuch der Ausrottung des Jüdischen Volkes und die Anzettelung eines Weltkrieges mit Millionen von Toten und die Morde an der Mauer etc. nicht so schnell vergessen sollte, halte ich für eine berechtigte Forderung, ohne jetzt eine Aufrechnung der Todesopfer durchführen zu wollen.
In Deutschland brannten schon wieder Häuser, gab es Tote und Schwerverletzte durch rassistische Verbrecher, und wir streiten mit Vorliebe über das Mittelalter.
Das halte ich für einen Anachronismus und Mangel an Aktualität.
--
eirene
Re: Es geht um Ungeheuerlichkeiten, die nicht einfach "entschuldigt" werden können
geschrieben von eleonore
In Deutschland brannten schon wieder Häuser, gab es Tote und Schwerverletzte durch rassistische Verbrecher, und wir streiten mit Vorliebe über das Mittelalter.
Das halte ich für einen Anachronismus und Mangel an Aktualität.
der kirche ist doch in vielen hinsicht in mittelalter stehen geblieben.
da hilft auch kein *schönreden*.
--
eleonore
Re: Es geht um Ungeheuerlichkeiten, die nicht einfach "entschuldigt" werden können
Du drehst und wendest dich hier wie ein Aal, eirene ... entweder, du wirst den Mitdiskutanten Anachronismus vor oder aber Dummheit, sich auf angeblich erlogene Tatsachen der neuzeit zu berufen.
Hier allen ernstes dafür zu bitten, "den Menschen doch ihre mal gemachten Fehler" zu vergeben, ist angesichts des hohen Blutzolls und der Korruption in der kath. Kirche - die auch heute noch existiert - ein wahrer Hohn.
--
angelottchen
Hier allen ernstes dafür zu bitten, "den Menschen doch ihre mal gemachten Fehler" zu vergeben, ist angesichts des hohen Blutzolls und der Korruption in der kath. Kirche - die auch heute noch existiert - ein wahrer Hohn.
--
angelottchen
Re: Geschichtsverfälschung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Weißt Eleonore, jetzt könnte man mit den durch die Partisanen Ermordeten kontern. Gerade vor kurzer Zeit wurden in Slovenien neue Massengräber gefunden, die Identifizierung der Opfer ist sehr schwierig, da oft nur Gerippeteile auffindbar sind. Die Opfer mussten sich offensichtlich oft total entkleiden, bevor man sie erschoss, wohl um spätere Nachforsachungen zu erschweren. Und da lag sicher so manches südsteirisches Bäuerlein, auf dessen Bauernhof man es abgesehen hatte, neben einem tatsächlichen Nazi.
Du beschimpfst jene, die versuchten, Menschen vor einer Tötung ohne vorangehendes Gerichtsurteil zu bewahren. Für mich ist ein Mensch dann schuldig, wenn er verurteilt ist. Und allein der Umstand, dass er mit einer Truppe gefangen wurde, kann eigentlich kein Grund zur Tötung sein.
Du rührst in einem Misthaufen, von dessen Ausmaß du offensichtlich keine Ahnung hast.
--
eirene
Du beschimpfst jene, die versuchten, Menschen vor einer Tötung ohne vorangehendes Gerichtsurteil zu bewahren. Für mich ist ein Mensch dann schuldig, wenn er verurteilt ist. Und allein der Umstand, dass er mit einer Truppe gefangen wurde, kann eigentlich kein Grund zur Tötung sein.
Du rührst in einem Misthaufen, von dessen Ausmaß du offensichtlich keine Ahnung hast.
--
eirene
@eirene,
dein ablenkungs manöver funktioniert bei mir nicht.
ich verbiete mir ein für allemal, mir zu unterstellen, ich hätte keine ahnung.
bevor ich zu einen thema was schreibe:
a, ich lese die vorherige beiträge durch
b, ich informiere mich ausreichend.
dein überhebliche belehrungen und verleumdungs techniken werden langsam langweilig und lächerlich.
die rolle der katholische kirche und vatikan waren so während, wie nach der 2.weltkrieg alles andere als rühmlich.
punkt.
da kannst du meinetwegen über massengräber sonstwo schreiben, es ist ein armseelige ablenkung.
--
eleonore
dein ablenkungs manöver funktioniert bei mir nicht.
ich verbiete mir ein für allemal, mir zu unterstellen, ich hätte keine ahnung.
bevor ich zu einen thema was schreibe:
a, ich lese die vorherige beiträge durch
b, ich informiere mich ausreichend.
dein überhebliche belehrungen und verleumdungs techniken werden langsam langweilig und lächerlich.
die rolle der katholische kirche und vatikan waren so während, wie nach der 2.weltkrieg alles andere als rühmlich.
punkt.
da kannst du meinetwegen über massengräber sonstwo schreiben, es ist ein armseelige ablenkung.
--
eleonore