Religionen-Weltanschauungen Existiert Gott?
Na ja ich weis nicht ob Gott entsetzt ist aber viele Dinge findet er bestimmt nicht toll. Im übrigen kann ich sicher handeln wie ich es möchte. Ich kann frei entscheiden ob ich glaube oder nicht. Wir sehen hier das es ganz viele verschiedene Meinungen gibt die wären nach deiner Meinung garnicht möglich. Aber so ist das nunmal der eine glaubt und der andere nicht. Ich glaube und brauche keine Beweise. Wer nicht sieht und an mich glaubt der wird das ewige Leben erreichen. So oder ähnlich steht es geschrieben. Wer sieht der glaubt nicht sondern weiss. Das ist ein erheblicher Unterschied. Ich folge aus verschiedenen Gründen meinem Gott. Seine Liebe und seine Gebote finde ich nicht nur richtig sondern notwendig. Gottes Gesetze beruhen auf Humanität auch wenn einige Kirchen das nicht ganz richtig darstellen. Gott verzeiht mehr als jeder verzeihen kann. Ich kann Gott folgen und liebe verbreiten und ich kann anderen folgen die vielleicht nur Machtinteressen haben. Ich folge Lieber Gott weil er derjenige ist den ich akzeptieren kann. Übrigens ist seine Existenz nicht verhandelbar sondern eine umumstössliche Tatsache ( wohlgemerkt für mich) Dazu möchte ich noch einmal sagen, dass ich jeden anderen Glauben oder Nichtglauben ohne Kritik akzeptiere
Ich muss ein wenig schmunzeln, wenn ich für meinen Glauben Beweise antreten soll.Nicht der Glaube soll "bewiesen" werden, eher die "Existenz Gottes". Und dazu halte ich Beweise für nicht möglich.
Es gibt aber Indizien, mit deren Hilfe man Wahrscheinlichkeiten schätzen kann. Und deren Ergebnisse halte ich für sehr eindrucksvoll.
....und eines ist doch klar die Wissenschaftler haben keine Antwort sontern nur Theorien.
Au weia!! ... NUR Theorien! Es ist dir vermutlich nicht klar, dass die Fähigkeit zur Theoriebildung uns vielleicht am meisten von unbewussten Tieren unterscheidet. NUR Theorien! Ohne Theorien hätten wir heute noch nicht einmal das Rad, schon gar nicht alle anderen Fortschritte in Technik und Gesundheitswesen.
Für mich ist Gott eine intelligente Energie die weder Zeit noch Raum benötigt, weder Vergangenheit noch Zukunft.
Intelligent, eher unendlich intelligent, OK.
Das dürfte mit Allwissenheit gleichzusetzen sein.
Ich nehme ´mal an, dass es dann diese unendliche Intelligenz war, die alle Gesetzmäßigkeiten der unbewussten Evolution erfand und dann den Urknall zündete. Es startete dann eine Entwicklungsautomatik, die nur dann eine "Selektion der Natur" hervorbrachte, wenn harter Wettbewerb unter den Arten existiert. Das ist tatsächlich so. Hominiden gibt es nur durch diese harte "Selektion". Und niemand dürfte das jemals besser gewusst haben als dieses Superintelligente Wesen. Und dass diese unbewusste Evolution nur durch Selektion, das sind die Grundantriebe, funktionieren kann, wusste das Wesen auch schon immer. Und was die Folge davon sein wird, auch! Ich kann dir jede Menge leicht nachvollziehbarer Belege dafür geben, dass diese statements richtig sind.
Damit existieren jede Menge Indizien, dass das intelligente Wesen zu jeder Zeit wusste, was sich auf der Erde (uns anderswo) entwickeln wird - und das Wesen hat das zugelassen!!!
Gott ist aber hier bei uns "mitten unter uns" Wer glaubt kann seine Nähe spüren und seine Wunder sehen.
Die Menge der vermeintlichen Wunder ist in den vergangenen Jahrhunderte eher geringer geworden. Ich würde gerne ein Wunder kennen, von dem man überzeugt sein kann. Und mal ganz ehrlich: das unendlich intelligente Wesen würde Wunder verwenden, um uns Botschaften zu geben? Hat es denn da keine universelleren Möglichkeiten? Unendliche Intelligenz bedeutet ja in diesem Fall auch, dass dem Wesen klar ist, dass es Zweifler zu den Wundern geben muss, je nachdem, wie weit sie von dem Wunder entfernt sind (physisch und geistig). Und ist das Wesen denn nicht ungerecht, wenn es den einen ein Wunder direkt erleben lässt und einen anderen nicht?
Gott ist eben nicht für den Unfug der Menschen verantwortlich, das sind nur die Menschen selbst denen er einen freien Willen gegeben hatWie weiter vorn erläutert: Wir haben so lang keinen freien Willen, so lang unser Bewusstsein uns glauben lässt, dass ein Verhalten nach unseren Grundantrieben "freie Entscheidungen" seien. Und dann: das unendlich intelligente Wesen schuf eine Entwicklungsautomatik der unbewussten Evolution (vor und) ab Urknall, während der auch das Verhalten entstand, und das unendlich intelligente Wesen hat dennoch keine Verantwortung am Verhalten der Menschen??
Es mag kompliziert klingen, aber das Theme "Grundantriebe" hat es wirklich in sich. Daraus lässt sich unglaublich viel ableiten.
diego48
Was unsere Wissenschaft betrifft haben sie das mit dem Rad längst verstanden das mit dem Urknall und dem Entstehen ist alles allerdings nur Theorie. Natürlich kenne ich diese Dinge und manchmal scheinst du mir selbst sehr zweifelnd denn so weit weg bist du garnicht wie mir scheint. Nur gibt es für uns beiden immer wieder andere Schlüsse. Wenn du immer wieder Gott für das Elend auf dieser Welt verantworlich machst dann hast du die Existens des Menschen nicht verstanden. Mach die Erde untertan so steht es und genau das macht der Mensch. Auf der Erde gibt es unglaublich viele Menschen die voller Liebe sind helfen und machen was sie können damit es eine schöne Welt wird. Andere zerstören nach leibeskräften ohne Rücksicht auf Verluste. Sieh es als Prüfung dann bekommst du ein anderes Gefühl. Im übrigen lebe ich sehr gerne auch mit der Gewissheit an ein späteres Leben. Nichts geht verloren doch vieles verändert sich auch nach dem Tod als Mensch
Diego,
ich bewundere deine Fähigkeit bei der Formulierung einer Meinung in Sachen Diskussion über Gott. Habe das was Du da schreibst auch in meinem Kopf, kann es aber nicht so gut ausführen wie Du. Wie man aber hier erkennen kann, ist gegen einen Gläubigen keine noch so gute Festlegung der Fakten greifend, wenn er nicht begreifen will bzw. nicht annehmen will, dass unser Leben auf Logik aufgebaut ist und man demnach leben sollte. Ich habe ja auch schon einiges versucht, mir ist es aber zu dumm, mich weiter mit solchen Menschen auseinanderzusetzen, da ist wirklich schade um die Zeit. In den Köpfen der Gläubigen ist Gott einfach real, auch wenn es eine derartige Realität nach unserer Kenntnis der Naturgesetze nicht geben kann. Es fruchtet auch nichts, wenn man anführt, dass ein solcher allmächtiger und alles wissendes Geistwesen für alles verantwortlich wäre, was es geschaffen hat. Es wäre ungefähr so, wenn ich behaupte, ein Elefant kreist um die Erde, jemand anderer bezweifelt das und ich würde trotzdem an meiner Behauptung festhalten. Eine Diskussion muss sich auf den von uns nachvollziehbaren Grundlagen beruhen, ansonsten ist es sinnlos, sich dafür weiter herzugeben.
Jedenfalls wünsche ich dir noch schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
ich bewundere deine Fähigkeit bei der Formulierung einer Meinung in Sachen Diskussion über Gott. Habe das was Du da schreibst auch in meinem Kopf, kann es aber nicht so gut ausführen wie Du. Wie man aber hier erkennen kann, ist gegen einen Gläubigen keine noch so gute Festlegung der Fakten greifend, wenn er nicht begreifen will bzw. nicht annehmen will, dass unser Leben auf Logik aufgebaut ist und man demnach leben sollte. Ich habe ja auch schon einiges versucht, mir ist es aber zu dumm, mich weiter mit solchen Menschen auseinanderzusetzen, da ist wirklich schade um die Zeit. In den Köpfen der Gläubigen ist Gott einfach real, auch wenn es eine derartige Realität nach unserer Kenntnis der Naturgesetze nicht geben kann. Es fruchtet auch nichts, wenn man anführt, dass ein solcher allmächtiger und alles wissendes Geistwesen für alles verantwortlich wäre, was es geschaffen hat. Es wäre ungefähr so, wenn ich behaupte, ein Elefant kreist um die Erde, jemand anderer bezweifelt das und ich würde trotzdem an meiner Behauptung festhalten. Eine Diskussion muss sich auf den von uns nachvollziehbaren Grundlagen beruhen, ansonsten ist es sinnlos, sich dafür weiter herzugeben.
Jedenfalls wünsche ich dir noch schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
Lieber Grazfranz was bewegt dich dazu gläubige Menschen davon überzeugen zu wollen, das es keinen Gott gibt. Gläubige Menschen haben auch studiert und wissen warum sie glauben. Die Naturwissenschaftler die sich ständig irren sind doch kein Massstab für die Existenz Gottes. Wer masst sich an zu wissen das es keinen Gott gibt. Wer Naturwissenschaftler ist , der weiss auch das es keine wirkliche Erklärung für unsere Existenz gibt. . In 500 Jahren lachen wir über die sogenannten Erkenntnisse der Naturwissenschaft die jeden Tag eine neue Theorie entwickelt weil sich die alte nicht aufrecht erhalten lässt. Es macht wirklich keinen Sinn gegen Gott, Liebe Glauben hier etwas aufbauen zu wollen. Gläubige Menschen fragen nicht nach der Meinng anderer. Sie Glauben und versuchen ihren Glauben zu leben. Was hast du davon , wenn du allen Menschen klar machen willst dass es keinen Gott gibt. Du weisst es doch sowieso nicht wirklich. Ich grüsse dich lieb Gerhard
Die Existenz gottes ist keine Sache der Naturwisscenschaften Allein. Es sind Grenzwissenschaften. Hier beweisst ein PC die Existenz gottes. Das ist genauso zweifelhaft wie die Naturwissenschaftler
Die Existenz gottes ist keine Sache der Naturwisscenschaften Allein. Es sind Grenzwissenschaften. Hier beweisst ein PC die Existenz gottes. Das ist genauso zweifelhaft wie die Naturwissenschaftler
Hier noch ein Link zur Allwissenheit der Naturwissenschaft und deren Beweisführung
„Wenn jemand aber wie Du hier angibst, diese Existenz Gottes ist Tatsache, habe ich bei einer Diskussion wohl ein Recht darauf die Frage zu stellen, wo sind die Beweise für diese Behauptung.“ Grazfranz am 25.12.2016 13:08 als Antwort auf gerd54 vom 25.12.2016 11:18
Die Frage nach der „Existenz“ Gottes führt auf Irrwege. Niemand hat Gott je gesehen, Gotteserfahrungen sind subjektiv erfahrbar, aber objektiv ist Gott daraus nicht nachweisbar. Wer ist überhaupt „Gott“? Es gibt den Gott der Philosophen und den Gott der Offenbarung, des Neuen Testaments und der Schriften des Alten Testaments. Der Islamist, der mit den Worten „Gott ist groß“ auf Menschen schießt, handelt er als Gottes Werkzeug in dessen Auftrag?
Gott taucht in den großen Erzählungen der Menschheit auf. Wir sollten mal den Blick darauf richten. Die Diskussion bezieht sich auf den christlich-jüdischen Kulturkreis. Es wird bei verschiedenen Diskutanten daran erinnert, dass der „Gott“, den viele hier sich vorstellen, einer unvollkommenen Welt gegenübersteht. Warum nur ist dieser allmächtige Gott der Gläubigen ihrem Glauben gemäß nicht in der Lage gewesen eine vollkommene Welt zu schaffen? Warum hat er die Menschen (Abbilder Gottes!) mit einem unvollkommenen Wissen ausgestattet? Wer die Allmacht Gottes postuliert, irrt aber, wie sie nicht unbedingt nachweisbar ist. Sie wird durch die Großen Erzählungen des Alten und Neuen Testaments nicht in jedem Falle bestätigt.
Die Vertreibung aus dem Paradies ist die eine große Erzählung.
Es macht keinen Sinn in unserem Erbmaterial göttliche Gene nachzuweisen. Die Frage: „Existiert Gott wirklich?“ müsste vielmehr der Frage weichen, welche Rolle der Mensch Jesus und seine Lehre in der Geschichte spielt. Mit der Vertreibung aus dem Paradies ist die Frage nach der Stellung des Menschen zu Gott verbunden. Der Mensch will sein wie Gott und Gut und Böse unterscheiden können wie dieser. Mit dem Auszug aus dem Paradies und der dabei gewonnenen Unterscheidung von Gut und Böse gelangt die Zeit des Paradieses an ein Ende und die Geschichte der Menschen beginnt. Die Menschen haben sich für die Bedingungen des Wissens um das Gute und Böse und damit für die Entwicklung der Geschichte u. ihr Eintreten in diesen Bereich entschieden. Die Entwicklung dieser Geschichte bereitete später eien neue große Erzählung vor, die die Geschichte Europas und des Westens entscheidend prägte.
Um Missverständnisse auszuschließen: Der ursprüngliche Wunsch der Menschen zwischen Gut und Böse zu unterscheiden, ging nicht in dem Maß in Erfüllung, wie er formuliert .worden war. Es stand kein endgültiges und neues Wissen für den Menschen parat, es gelang ihnen nicht zu sein wie Gott, obwohl sie es gerne wollten. Eine vollkommene Welt entstand nicht. Verändert hat sich aber das Verhältnis zu der in Frage stehenden Unterscheidung von Gut und Böse und das Verhältnis zu ihrem Gott (das den Atheismus mit einschließt). Auch Gott verändert sich in einer unvollkommenen Welt.
Damit beginnt etwas Neues. Eine (westliche) Kultur konnte sich bilden, die nicht mehr der strikten Trennung von Denken und Religion bzw. zwischen Philosophie und Religion folgen musste, vielmehr eröffnete sich die Möglichkeit, dass die große Erzählung des Christentums die Philosophie anregen konnte. Philosophen wie Pascal, Spinoza (der eine nach mathematischen Grundsätzen aufgebaute Ethik verfasste), Newton, der m. W. mehr theologische Werke verfasste als naturwissenschaftliche wurden heir teilweise genannt. Es macht aber keinen Sinn, sich in der Frage, ob Gott sich in bestimmter Weise in unserer wahrnehmbaren Welt materialisiert, auf Geistesgrößen und ihren Glauben zu berufen.
Esist jedoch durchaus konsequent gedacht, dass der Status des Wissens von Gut und Böse so verstanden werden müsste, dass die Göttlichkeit eines Gottes von dessen selbst gewählten Gleichstellung mit dem Menschen (durch Menschwerdung) entscheidend beeinflusst wird. Menschliches und unvollkommenes Wissen erhält einen neuen Wert (Würde). Ausgezeichnet wird das Wissen des Menschen dadurch, dass es das Wissen von Menschen ist, von denen einer der Gott war, geboren wurde der sterben konnte wie ein Mensch.
In einer unvollkommenen Welt gibt es jedoch keine geradlinige vollkommene Entwicklung hin auf ein Ziel.
c
Moin, carlos1,
der Sinn der Religionen ist nicht die Unterscheidung von Gut und Böse,
sondern die Herrstellung eines Gleichgewichtes zwischen der Natur und dem Wirken der Menschen.
Und weil dieses Gleichgewicht für alle Ewigkeit festgeschrieben worden ist,
offenbart eine solche unflexible Religion eine Manifestation menschlichen Irrsinns.
Gruß arno
der Sinn der Religionen ist nicht die Unterscheidung von Gut und Böse,
sondern die Herrstellung eines Gleichgewichtes zwischen der Natur und dem Wirken der Menschen.
Und weil dieses Gleichgewicht für alle Ewigkeit festgeschrieben worden ist,
offenbart eine solche unflexible Religion eine Manifestation menschlichen Irrsinns.
Gruß arno
Re: Existiert Gott?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Lieber Grazfranz was bewegt dich dazu gläubige Menschen davon überzeugen zu wollen, das es keinen Gott gibt. Gläubige Menschen haben auch studiert und wissen warum sie glauben. Die Naturwissenschaftler die sich ständig irren sind doch kein Massstab für die Existenz Gottes. Wer masst sich an zu wissen das es keinen Gott gibt. Wer Naturwissenschaftler ist , der weiss auch das es keine wirkliche Erklärung für unsere Existenz gibt. . In 500 Jahren lachen wir über die sogenannten Erkenntnisse der Naturwissenschaft die jeden Tag eine neue Theorie entwickelt weil sich die alte nicht aufrecht erhalten lässt. Es macht wirklich keinen Sinn gegen Gott, Liebe Glauben hier etwas aufbauen zu wollen. Gläubige Menschen fragen nicht nach der Meinng anderer. Sie Glauben und versuchen ihren Glauben zu leben. Was hast du davon , wenn du allen Menschen klar machen willst dass es keinen Gott gibt. Du weisst es doch sowieso nicht wirklich.[...]Hallo Gerd,
deine Kritik an der Argumentation von grazfranz in allen Eheren, sie ist nachvollziehbar und ich kann ihr zumindest teilweise zustimmen. Nur mit deiner Kritik an der Naturwissenschaften hast du dir selbst ein Bein gestellt, denn sie besteht nur aus Vorurteilen und Wissenslücken, die du durch ein wenig Lesen hättest ausbügeln können. Hättest du dich in deiner Kritik an Grazfranz auf dich und deinen Glauben beschränkt, dann wäre sie gut gewesen. Deine sachlich total verkehrten Behauptungen über die Naturwissenschaften machen leider deinen guten Ansatz zunichte und zurück bleibt der Eindruck, daß du genauso voller Vorurteile bist wie der, den du kritisierst.
Schade eigentlich
In 500 Jahren lachen wir über die sogenannten Erkenntnisse der Naturwissenschaft die jeden Tag eine neue Theorie entwickelt weil sich die alte nicht aufrecht erhalten lässt.
In 500 Jahren wird man unsere Zeit noch in das finstere Mittelalter einordnen, weil noch so viele Millionen Menschen irgendwelchen "Göttern" anhingen und an absonderliche Dinge glaubten.
Die Wissenschaftler, die trotz all dieser staatlich unterstützten Völkerverdummung nach der Wahrheit suchten, werden (auch wenn sie zuweilen irrten) die in der Geschichtsschreibung verehrten Helden sein.