Religionen-Weltanschauungen Existiert Gott?
[i]Moin, carlos1,
der Sinn der Religionen ist nicht die Unterscheidung von Gut und Böse,
sondern die Herrstellung eines Gleichgewichtes zwischen der Natur und dem Wirken der Menschen.
Und weil dieses Gleichgewicht für alle Ewigkeit festgeschrieben worden ist,
offenbart eine solche unflexible Religion eine Manifestation menschlichen Irrsinns.
Gruß arno[/indent]
Lieber arno,
ich schrieb mit Absicht von "Erzählungen", um auf MYTHEN hinzuweisen und nicht auf den Sinn von Religionen. Wir dünken uns über das mythologische Zeitalter erhaben und werden leicht selbst zu Opfern von Mythen und Aberglauben. Mythen sind aber nicht nur Dinge zum Lachen und Verachten, sondern Gegenstand wissenschaftliche Erforschung.
Das Christentum geht auf die Person Jesu zurück. Von ihm und seinen Jüngern ausgehend gewann die ursprünglich rein jüdische Sekte immer mehr Anhänger. Warum? Die Christen wurden oft verfolgt.
So weit ich mich erinnern kann, steht im Neuen Testament der Satz: "Machet euch die Erde untertan." Von einem Gleichgewicht, wie du schreibst, zwischen der Natur und den Auswrikungen menschlicher Tätigkeit (also der Ökonomie) auf die Natur ist in der Bibel nicht die Rede. Jesus war kein grüner Politiker. Im Alten Testament gibt es eine Stelle, wo Jahwe dem Abraham deutlich macht, dass Gott alle Tiere dem Menschen zum Verzehr gibt: "Schlachte und iss!" Der Verfasser der Genesis war kein Vegetatier.
Dass die Bischöfe von Rom einige Jahrhunderte nach dem Tod Jesu am Kreuz die Nachfolger der Cäsaren des römischen Weltreiches wurden, ist nur möglich durch ein Übermaß an "Flexibilität" und Veränderung der Lehre und der Institutionalisierung einer Kirche. Das aber ist nicht das Thema hier .
Die Menschwerdung Gottes in Jesu ermöglichte es im Lauf der Geschichte immer wieder den Gedanken der Gleichheit aller Menschen zu formulieren. Der Tod des Gottes am Kreuz war ein Opfer für alle Menschen, nicht nur für eine privilegierte edle weiße Rasse.
Dutchwepee schreibt sehr richtig, dass (sinngemäß) es darauf ankomme, was jemand tut, dass er solidarisch ist, anderen hilft etc. Damit liegt er richtig. Der Zimmerman aus Nazareth hat das gemeint, als er von Nächstenliebe sprach. Was nicht zur Tat wird hat keinen Wert.
Die Wertvorstellungen anderer Religionen forderten im Mittelalter und Altertum Menschenopfer (Mayas, Azteken). Als Hernando Cortez aus Tenochtitlan (heute: Mexiko-Stadt) fliehen musste, hörten er und seine Soldaten von der grpßen Pyramide die Trommeln der indianischen Priester, die gefangenen Spanier schlachteten. Ich verweise darauf, weil der Kontrast mit dem Gott des Neuen Testamentes nicht größer sein könnte.
Erlösungsreligionen gab es im 20. Jhd und gibt es heute. Der Mythos des 20. Jahrhundets (Alfred Rosenberg) ist in Erinneung. Wer den historischen Materialismus genauer studiert, entdeckt die Strukturen einer christlichen Geschichtsphilosophie. Die Erwartungen waren auf die Erlösung der Menschheit durch den Kommunismus gerichtet. Die gesellschaftliche Entwicklung vollzieht sich nach Gesetzen. Das Proletariat übernahm die Rolle des Erlösers. Wann kommt endlich der Kommunimus??? In den 60er Jahren wurde die Frage in der DDR gestellt. Sie war immer im Hinterkopf.
Eine ähnliche Frage stellten sich die ersten Christen auch: Wann endlich kommt das Reich Gottes??? Man erwartete es erst täglich, dann öchentlich ... von Jahr zu Jahr. Das Reich der Gerechtigkeit und des Friedens (Karl Marx fand für seine Erlösungstrategie die gleichen Worte) kam aber nicht. Dafür kam die Kirche, eine Institution.
Es macht keinen Sinn Beweise für die Existenz Gottes zu fordern und d Beweiskatalog mit den Möglichkeiten einer Überprüfung gar nicht in Betracht zu ziehen. Das Thema ist von den ausgelutscht. Warum der Streit?
der Sinn der Religionen ist nicht die Unterscheidung von Gut und Böse,
sondern die Herrstellung eines Gleichgewichtes zwischen der Natur und dem Wirken der Menschen.
Und weil dieses Gleichgewicht für alle Ewigkeit festgeschrieben worden ist,
offenbart eine solche unflexible Religion eine Manifestation menschlichen Irrsinns.
Gruß arno[/indent]
Lieber arno,
ich schrieb mit Absicht von "Erzählungen", um auf MYTHEN hinzuweisen und nicht auf den Sinn von Religionen. Wir dünken uns über das mythologische Zeitalter erhaben und werden leicht selbst zu Opfern von Mythen und Aberglauben. Mythen sind aber nicht nur Dinge zum Lachen und Verachten, sondern Gegenstand wissenschaftliche Erforschung.
Das Christentum geht auf die Person Jesu zurück. Von ihm und seinen Jüngern ausgehend gewann die ursprünglich rein jüdische Sekte immer mehr Anhänger. Warum? Die Christen wurden oft verfolgt.
So weit ich mich erinnern kann, steht im Neuen Testament der Satz: "Machet euch die Erde untertan." Von einem Gleichgewicht, wie du schreibst, zwischen der Natur und den Auswrikungen menschlicher Tätigkeit (also der Ökonomie) auf die Natur ist in der Bibel nicht die Rede. Jesus war kein grüner Politiker. Im Alten Testament gibt es eine Stelle, wo Jahwe dem Abraham deutlich macht, dass Gott alle Tiere dem Menschen zum Verzehr gibt: "Schlachte und iss!" Der Verfasser der Genesis war kein Vegetatier.
Dass die Bischöfe von Rom einige Jahrhunderte nach dem Tod Jesu am Kreuz die Nachfolger der Cäsaren des römischen Weltreiches wurden, ist nur möglich durch ein Übermaß an "Flexibilität" und Veränderung der Lehre und der Institutionalisierung einer Kirche. Das aber ist nicht das Thema hier .
Die Menschwerdung Gottes in Jesu ermöglichte es im Lauf der Geschichte immer wieder den Gedanken der Gleichheit aller Menschen zu formulieren. Der Tod des Gottes am Kreuz war ein Opfer für alle Menschen, nicht nur für eine privilegierte edle weiße Rasse.
Dutchwepee schreibt sehr richtig, dass (sinngemäß) es darauf ankomme, was jemand tut, dass er solidarisch ist, anderen hilft etc. Damit liegt er richtig. Der Zimmerman aus Nazareth hat das gemeint, als er von Nächstenliebe sprach. Was nicht zur Tat wird hat keinen Wert.
Die Wertvorstellungen anderer Religionen forderten im Mittelalter und Altertum Menschenopfer (Mayas, Azteken). Als Hernando Cortez aus Tenochtitlan (heute: Mexiko-Stadt) fliehen musste, hörten er und seine Soldaten von der grpßen Pyramide die Trommeln der indianischen Priester, die gefangenen Spanier schlachteten. Ich verweise darauf, weil der Kontrast mit dem Gott des Neuen Testamentes nicht größer sein könnte.
Erlösungsreligionen gab es im 20. Jhd und gibt es heute. Der Mythos des 20. Jahrhundets (Alfred Rosenberg) ist in Erinneung. Wer den historischen Materialismus genauer studiert, entdeckt die Strukturen einer christlichen Geschichtsphilosophie. Die Erwartungen waren auf die Erlösung der Menschheit durch den Kommunismus gerichtet. Die gesellschaftliche Entwicklung vollzieht sich nach Gesetzen. Das Proletariat übernahm die Rolle des Erlösers. Wann kommt endlich der Kommunimus??? In den 60er Jahren wurde die Frage in der DDR gestellt. Sie war immer im Hinterkopf.
Eine ähnliche Frage stellten sich die ersten Christen auch: Wann endlich kommt das Reich Gottes??? Man erwartete es erst täglich, dann öchentlich ... von Jahr zu Jahr. Das Reich der Gerechtigkeit und des Friedens (Karl Marx fand für seine Erlösungstrategie die gleichen Worte) kam aber nicht. Dafür kam die Kirche, eine Institution.
Es macht keinen Sinn Beweise für die Existenz Gottes zu fordern und d Beweiskatalog mit den Möglichkeiten einer Überprüfung gar nicht in Betracht zu ziehen. Das Thema ist von den ausgelutscht. Warum der Streit?
Moin, carlos1,
ein Gott, der sein Kind mißbrauchen muß, gehört zum Teufel geschickt,
ebenso die schwatzenden Gottesvertreter, die den gläubig Geprägten
diesen fürchterlichen Kindes-Mißbrauch als die unendliche Barmherzigkeit und als die unendlich große Liebe eines Konstruktes verkaufen, damit sie ihre riesigen Fleischtöpfe bis in alle Ewigkeit erhalten können.
Es ist ein Irrtum zu glauben, dass der Kindesmißbrauch ein Symbol für die Gleichheit aller Menschen gewesen ist.
Vielmehr wurde unter diesem Blödsinn der Herrschaftsgedanke, die Unterordnung (M. Luther), die Versklavung, usw. begründet und bestimmt heute noch die Politik in vielen Ländern der Erde und auch in unserer Kirchenrepublik.
Unsere gesellschaftliche Entwicklung vollzieht sich immer noch nach den Vorstellungen des größten Globalplayers und Lobbyisten Kirche, obwohl die Mehrheit der deutschen Bürger diesem Verein nicht mehr angehört.
Die Mißbrauchsreligion hat über ihre Organisation Kirche die Gestaltung unserer Gemeinschaft voll im Griff!
Die politische Verantwortung wurde den Bürgern mit dieser
Mißbrauchsreligion weggenommen und auf die meinungsbildende
Klasse oder Herrschaft übertragen.
Es geht um den Kindesmißbrauch und nicht um den Tod am Kreuz.
Der Tod am Kreuz ist ein gewähltes Mittel für eine Hinrichtung und das Erkennungs-Symbol für alle gläubig Geprägten.
Deine aufgeführten Indianer aus Südamerika praktizierten ebenso, wie dies die Christen heute leben, eine Kultur des Todes.
Beide Religionen brauchten Todes-Opfer: Die Indianer brauchten viele Kinder-Opfer, um Ihren Gott gnädig zu stimmen, und die Christen brauchen heute ein historisches Mißbrauchsopfer um an die Barmherzigkeit und unendliche Güte ihres Gottes glauben zu können. Ich denke auch an den heute immer noch praktizierten rituellen Abendmahl-Wahnsinn.
Es macht schon Sinn, nach der Existenz des die Menschen unterjochenden Gottes zu fragen. Ziel solcher Fragestellungen ist es, den Gott und seine
schwatzenden Vertreter in die Hölle zu schicken, damit die Bevormundung und Unterjochung endlich aufhört und wir ein selbstbestimmtes Leben leben können.
Gruß arno
ein Gott, der sein Kind mißbrauchen muß, gehört zum Teufel geschickt,
ebenso die schwatzenden Gottesvertreter, die den gläubig Geprägten
diesen fürchterlichen Kindes-Mißbrauch als die unendliche Barmherzigkeit und als die unendlich große Liebe eines Konstruktes verkaufen, damit sie ihre riesigen Fleischtöpfe bis in alle Ewigkeit erhalten können.
Es ist ein Irrtum zu glauben, dass der Kindesmißbrauch ein Symbol für die Gleichheit aller Menschen gewesen ist.
Vielmehr wurde unter diesem Blödsinn der Herrschaftsgedanke, die Unterordnung (M. Luther), die Versklavung, usw. begründet und bestimmt heute noch die Politik in vielen Ländern der Erde und auch in unserer Kirchenrepublik.
Unsere gesellschaftliche Entwicklung vollzieht sich immer noch nach den Vorstellungen des größten Globalplayers und Lobbyisten Kirche, obwohl die Mehrheit der deutschen Bürger diesem Verein nicht mehr angehört.
Die Mißbrauchsreligion hat über ihre Organisation Kirche die Gestaltung unserer Gemeinschaft voll im Griff!
Die politische Verantwortung wurde den Bürgern mit dieser
Mißbrauchsreligion weggenommen und auf die meinungsbildende
Klasse oder Herrschaft übertragen.
Es geht um den Kindesmißbrauch und nicht um den Tod am Kreuz.
Der Tod am Kreuz ist ein gewähltes Mittel für eine Hinrichtung und das Erkennungs-Symbol für alle gläubig Geprägten.
Deine aufgeführten Indianer aus Südamerika praktizierten ebenso, wie dies die Christen heute leben, eine Kultur des Todes.
Beide Religionen brauchten Todes-Opfer: Die Indianer brauchten viele Kinder-Opfer, um Ihren Gott gnädig zu stimmen, und die Christen brauchen heute ein historisches Mißbrauchsopfer um an die Barmherzigkeit und unendliche Güte ihres Gottes glauben zu können. Ich denke auch an den heute immer noch praktizierten rituellen Abendmahl-Wahnsinn.
Es macht schon Sinn, nach der Existenz des die Menschen unterjochenden Gottes zu fragen. Ziel solcher Fragestellungen ist es, den Gott und seine
schwatzenden Vertreter in die Hölle zu schicken, damit die Bevormundung und Unterjochung endlich aufhört und wir ein selbstbestimmtes Leben leben können.
Gruß arno
Hallo Arno,
da sind wir offensichtlich der gleichen Meinung. Ich sehe die Sache mit dem angeblichen Gott auch so, dass er etwas geschaffen haben soll, wo er mit seiner Voraussicht eigentlich hätte wissen müssen, welche Folgen seine Schöpfung mit sich ziehen würden. Diesbezüglich könnte man unzählige völlig unhumane Sachen nennen.
Interessant ist nur, dass Gläubige diese einfachen und logischen Erkenntnisse nicht sehen wollen und falls sie gebildet sind dann mit ihren wissenschaftlichen Behauptungen einen Gott anerkennen. Es ist für sie einfach schön, in solchen Märchenwelten zu leben und sie glauben, ein Atheist hat nicht gleiche Empfindungen, was die Natur und das Leben anbelangt.
Für mich wäre es ja interessant, mit einem Gläubigen einen realistischen Gedankenaustausch zu führen, das ist aber nicht möglich. Der kommt immer sofort mit den Schriften aus längst vergangenen Zeiten und benützt dies als Beweis für seine Behauptungen. Manchmal habe ich den Eindruck, die glauben wirklich, was ihnen da vermittelt wird. So wie in diesem Forum Gerd, der einfach nicht auf meine Feststellung einging, dass sein Gott eine Welt geschaffen hat, auf welcher sich die Bewohner gegenseitig auffressen müssen, um zu überleben. Er schlug mir Literatur zum lesen vor, welche ebenfalls von einem tiefgläubigen Menschen verfasst wurde. Da gibt ein Gläubiger dem anderen die Hand und denkt, sein Diskussionspartner wird die dann wohl auch nehmen. Ich bin jedenfalls davon überzeugt, dass Menschen in einigen Hundert Jahren sich fragen werden, waren die im 21. Jahrhundert tatsächlich noch so dumm, an Götter zu glauben, obwohl sie doch schon damals hätten wissen müssen, wie es mit ihren Vorfahren, den Ägyptern, Römern und Griechen war.
Gruß - Franz
da sind wir offensichtlich der gleichen Meinung. Ich sehe die Sache mit dem angeblichen Gott auch so, dass er etwas geschaffen haben soll, wo er mit seiner Voraussicht eigentlich hätte wissen müssen, welche Folgen seine Schöpfung mit sich ziehen würden. Diesbezüglich könnte man unzählige völlig unhumane Sachen nennen.
Interessant ist nur, dass Gläubige diese einfachen und logischen Erkenntnisse nicht sehen wollen und falls sie gebildet sind dann mit ihren wissenschaftlichen Behauptungen einen Gott anerkennen. Es ist für sie einfach schön, in solchen Märchenwelten zu leben und sie glauben, ein Atheist hat nicht gleiche Empfindungen, was die Natur und das Leben anbelangt.
Für mich wäre es ja interessant, mit einem Gläubigen einen realistischen Gedankenaustausch zu führen, das ist aber nicht möglich. Der kommt immer sofort mit den Schriften aus längst vergangenen Zeiten und benützt dies als Beweis für seine Behauptungen. Manchmal habe ich den Eindruck, die glauben wirklich, was ihnen da vermittelt wird. So wie in diesem Forum Gerd, der einfach nicht auf meine Feststellung einging, dass sein Gott eine Welt geschaffen hat, auf welcher sich die Bewohner gegenseitig auffressen müssen, um zu überleben. Er schlug mir Literatur zum lesen vor, welche ebenfalls von einem tiefgläubigen Menschen verfasst wurde. Da gibt ein Gläubiger dem anderen die Hand und denkt, sein Diskussionspartner wird die dann wohl auch nehmen. Ich bin jedenfalls davon überzeugt, dass Menschen in einigen Hundert Jahren sich fragen werden, waren die im 21. Jahrhundert tatsächlich noch so dumm, an Götter zu glauben, obwohl sie doch schon damals hätten wissen müssen, wie es mit ihren Vorfahren, den Ägyptern, Römern und Griechen war.
Gruß - Franz
Re: Existiert Gott?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
[...]Interessant ist nur, dass Gläubige diese einfachen und logischen Erkenntnisse nicht sehen wollen und falls sie gebildet sind dann mit ihren wissenschaftlichen Behauptungen einen Gott anerkennen. Es ist für sie einfach schön, in solchen Märchenwelten zu leben und sie glauben, ein Atheist hat nicht gleiche Empfindungen, was die Natur und das Leben anbelangt.[...]Ooch nööö, nicht schon wieder das gleiche langweilige Lied. Warum sollte ein Gläubiger mit dir diskutieren wollen, wenn du es schon in diesen wenigen Sätzen schaffst, abfällig über sie zu sprechen? An Stelle eines Gläubigen würde ich dich einfach auslachen. Als Agnostiker kann ich da nur mit dem Kopf schütteln.
[...]Für mich wäre es ja interessant, mit einem Gläubigen einen realistischen Gedankenaustausch zu führen, das ist aber nicht möglich. Der kommt immer sofort mit den Schriften aus längst vergangenen Zeiten und benützt dies als Beweis für seine Behauptungen. [...]Für dich wäre es dann interessant, wenn der Gläubige sich auf deine Pauschal- und Vorurteile einließe, aber warum sollte er das tun? Leider merkst du nicht einmal, daß du Äpfel mit Birnen vergleichst, wenn du von einen spirituellen Programm Logik verlangst. Solange du diesen einfachen Denkfehler deinerseits nicht verstehst, da ist eine sinnvolle Diskussion mit dir nicht möglich.
Ein spirituelles Programm braucht keine Logik und keine inhaltlich Konsistenz nach den Maßstäben, die an eine Wissenschaft angelegt werden. Was, um wes-auch-immer-Willen ist daran soo schwer zu verstehen, daß ihr immer wieder stur auf dem gleichen unsinnigen Verlangen herumreitet?
Für mich sind eure Scheuklappen, mit denen ihr durch's Leben lauft, genauso ein Rätsel wie die der fanatischen Gläubigen. Eigentlich unterschiedet ihr euch von denen nur minimal.
Lies doch mal meine letzte Antwort an Diego, auf die er leider nicht mehr eingegangen ist. Vielleicht können wir auf der Basis mal diskutieren.
det, leicht die Augen verdrehend
Re: Existiert Gott?
...Es ist für sie einfach schön, in solchen Märchenwelten zu leben und sie glauben, ein Atheist hat nicht gleiche Empfindungen, was die Natur und das Leben anbelangt...
Sofern sich jemand als Atheist bezeichnet, hängt er doch ebenfalls an einem Glauben, denn wissen, dass es keine höhere Macht gibt, kann kein Atheist. Er kann nur glauben, dass es keinen Schöpfer gibt.
Ciao
Hobbyradler
Re: Existiert Gott?
..Ein spirituelles Programm braucht keine Logik und keine inhaltlich Konsistenz nach den Maßstäben, die an eine Wissenschaft angelegt werden. ..
Das ist deine Meinung – mehr nicht.
Ciao
Hobbyradler
Re: Existiert Gott?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Für jemanden, der darüber nachdenkt, was Spiritualität bedeutet, ist das ein logischer und vernünftiger Schluß und nicht nur eine Meinung. Aber da du anhaltende Freude daran hast, mir am Zeug zu flicken, wirst du sicher weiter versuchen, mich mit dem Satz zu Tode zu langweilen...Ein spirituelles Programm braucht keine Logik und keine inhaltlich Konsistenz nach den Maßstäben, die an eine Wissenschaft angelegt werden. ..
Das ist deine Meinung – mehr nicht.
Ich hoffe für dich, daß das Wetter bald besser wird und du dich auf deinem Fahrrad austoben kannst. So wie jetzt ist das ja auch keine Lösung für dich armern Kerl. Vielleicht kommt ja auch Olga bald wieder, dann kannst du zu Abwechslung wieder die vollabern.
det, gelangweilt
Nachtrag: und vergiß bloß nicht, mir wieder Worte in den Mund zu legen, die ich so nie gesagt habe. Darin bist du fast nicht zu schlagen.
Ich zitiere det :
"Aber da du anhaltende Freude daran hast, mir am Zeug zu flicken, wirst du sicher weiter versuchen, mich mit dem Satz zu Tode zu langweilen."
Tina48 antwortet :
Meine Tochter hat mir zu Weihnachten Ohrringe geschenkt . Auf dem einen steht "Hier rein" , auf dem anderen Steht "Da raus" .
"Aber da du anhaltende Freude daran hast, mir am Zeug zu flicken, wirst du sicher weiter versuchen, mich mit dem Satz zu Tode zu langweilen."
Tina48 antwortet :
Meine Tochter hat mir zu Weihnachten Ohrringe geschenkt . Auf dem einen steht "Hier rein" , auf dem anderen Steht "Da raus" .
Re: Existiert Gott?
Lies dir deine Beiträge durch in denen eine andere Meinung als deine geäußert wird. In der Regel beschimpft du dann andere. Z.B. hier in deinem letzten Beitrag auf Grazfranz.
Vor lauter Spiritualität fällt dir das sicherlich nicht mehr auf. Bist halt schnell sauer – kann ich verstehen, so was gibt es.
Ciao
Hobbyradler
Was Du schreibst, arno, ist nicht die Meinung eines Atheisten, sondern das Versprühen blanken Hasses. Keine Ahnung, ob Du wirklich glaubst, Christen von Deinen kruden Gedanken überzeugen zu können, oder ob es nur Deine Absicht ist, Menschen reizen und zu verletzen. Bei mir schaffst Du nichts davon. Du tust mir nur leid, weil dieser Hass Dich zu verzehren droht; auch wenn Du das selbst nicht merkst.
Abgeschwächt gilt das, was ich geschrieben habe, auch für Menschen wie dutch. Wenn's um Christen geht, seid Ihr, im wahrsten Sinne des Wortes, einfach nur armselig.Ich frage mich auch, wie Du(Ihr) mit Eurem privaten Umfeld im Einklang leben könnt, wenn Ihr so abfällig über Christen denkt....
Abgeschwächt gilt das, was ich geschrieben habe, auch für Menschen wie dutch. Wenn's um Christen geht, seid Ihr, im wahrsten Sinne des Wortes, einfach nur armselig.Ich frage mich auch, wie Du(Ihr) mit Eurem privaten Umfeld im Einklang leben könnt, wenn Ihr so abfällig über Christen denkt....