Religionen-Weltanschauungen Existiert Gott?
Du befindest dich übrigens in erlesener Gesellschaft.
...Einer der führenden Einstein-Experten des Landes, John Brooke von der Oxford Universität, räumte ein, noch niemals davon gehört zu haben....
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Ciao
Hobbyradler
Diesen angeblichen? Brief kenne ich schon längst. Dieser Brief macht aber seine anderen religionsfreundlichen Aussagen nicht unausgesprochen.
Ganz abgesehen davon, dass die Liste hervorragender Wissenschafter, die sich zum Glauben an die Existenz Gottes bekannten, ja nicht nur Einstein umfasst. Selbst wenn dieser Privatbrief die tatsächliche Überzeugung Einsteins verkündete, kann das nichts daran ändern, dass die geistige Elite der Wissenschaften an Gott glaubte und glaubt, und in dieser Gesellschaft fühle ich mich wohl.
Obwohl ich die Tatsache, dass diese Spitzenmänner ihrer Disziplin kein Problem damit haben, gläubige Wissenschafter zu sein und dies auch öffentlich zu sagen, ist dies für meinen Glauben nicht mehr so wichtig. Mittlerweile habe ich ausreichend persönliche Gotteserfahrungen durch mein Leben als Christ gesammelt, dass mich kein atheistisches Glaubensbekenntnis aus meiner Bahn werfen kann.
Wenn doch endlich einmal jemand echte Gegenargumente gegen den Glauben an Gott vorbrächte, statt nur ständig die beinahe inhaltsgleichen atheistischen Glaubensbekenntnisse zu verkünden, wäre die Diskussion interessanter.
lG benito
@Benito,
du hast meine Fragen zu dem was du mir vorwirfst, nicht beantwortet! Sofern du den Brief schon kanntest, verstehe ich deinen Angriff erst recht nicht.
Da du von einem angeblichen Brief sprichst, wirst du doch einen Beweis haben, dass er nicht existiert bzw. gefälscht ist, zumindest, dass es darüber unterschiedliche Ansichten gibt. Oder ist grundsätzlich nur das real und stimmig, was du glaubst?
Wie kannst du Beweise für die Nicht Existenz Gottes fordern, wenn du keine Beweise für seine Existenz erbringen kannst? Wobei wir hoffentlich von dem identischen Gott sprechen, dem, wie er in der Bibel bzw. dem alten und neuen Testament von Menschen beschrieben ist.
Weder du noch ein Wissenschaftler, egal welcher Fachrichtung, kann die Existenz Gottes nachweisen.
Ich habe es bereits geschrieben, ich halte durchaus einen Schöpfer unseres Universums für möglich, denn der Urknall kann sich meiner Meinung nach nicht im Nichts abgespielt haben und ins Nichts ausbreiten. Vielleicht ist unser Universum ein Experiment innerhalb einer übergeordneten Struktur. Nur kann ich mir schwer vorstellen, dass Wissenschaftler der Jetztzeit an einen Gott, wie in den Schriften, glauben.
Ciao
Hobbyradler
du hast meine Fragen zu dem was du mir vorwirfst, nicht beantwortet! Sofern du den Brief schon kanntest, verstehe ich deinen Angriff erst recht nicht.
Da du von einem angeblichen Brief sprichst, wirst du doch einen Beweis haben, dass er nicht existiert bzw. gefälscht ist, zumindest, dass es darüber unterschiedliche Ansichten gibt. Oder ist grundsätzlich nur das real und stimmig, was du glaubst?
Wie kannst du Beweise für die Nicht Existenz Gottes fordern, wenn du keine Beweise für seine Existenz erbringen kannst? Wobei wir hoffentlich von dem identischen Gott sprechen, dem, wie er in der Bibel bzw. dem alten und neuen Testament von Menschen beschrieben ist.
Weder du noch ein Wissenschaftler, egal welcher Fachrichtung, kann die Existenz Gottes nachweisen.
Ich habe es bereits geschrieben, ich halte durchaus einen Schöpfer unseres Universums für möglich, denn der Urknall kann sich meiner Meinung nach nicht im Nichts abgespielt haben und ins Nichts ausbreiten. Vielleicht ist unser Universum ein Experiment innerhalb einer übergeordneten Struktur. Nur kann ich mir schwer vorstellen, dass Wissenschaftler der Jetztzeit an einen Gott, wie in den Schriften, glauben.
Ciao
Hobbyradler
Re: Existiert Gott?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich finde die ganze Diskussion um "Einstein hat gesagt ...", "Planck hat gesagt ..." so lächerlich, daß es kaum in Worte zu fassen ist. Und wenn Einstein oder Planck oder weiß-der-Geier-wer an Gott geglaubt hat, was bedeutet das dann? Ist dadurch Gott bewiesen oder auch nur wahrscheinlicher? Kopernikus war nicht nur ein herausragender Astronom, er hat seinen Lebensunterhalt auch durch Astrologie verdient. Wollen wir jetzt deswegen Horoskope für glaubwürdig halten? Newton hat nicht nur eine bis heute anwendbare Theorie der Gravitation erstellt, er hat auch Alchemie betrieben. Wird die Alchemie dadurch glaubhaft, daß bedeutender Wissenschaftler sie betrieben hat? Mit aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten als "Beweis" für die Richtigkeit eines Glaubens zu argumentieren ist keine Logik sondern Vorschulniveau.
Seltsamerweise wird einer der wichtigsten Astrophysiker unserer Zeit, Stephen Hawking, immer vergessen. Vermutlich paßt er als bekennender Atheist nicht ins angestrebte Schema.
Es ist wirklich schade, daß eine Diskussion dadurch so zerstört wird, daß immer wieder dieselbe Endloskassette "X hat gesagt ...", "Y hat gesagt ..." abläuft. Und ich finde es auch schade, daß auf diese Pseudo-Argumente überhaupt eingegangen wird. Das läßt für weitere Diskussionen um wirklich interessante Themen keine Hoffnung aufkommen.
det
Seltsamerweise wird einer der wichtigsten Astrophysiker unserer Zeit, Stephen Hawking, immer vergessen. Vermutlich paßt er als bekennender Atheist nicht ins angestrebte Schema.
Es ist wirklich schade, daß eine Diskussion dadurch so zerstört wird, daß immer wieder dieselbe Endloskassette "X hat gesagt ...", "Y hat gesagt ..." abläuft. Und ich finde es auch schade, daß auf diese Pseudo-Argumente überhaupt eingegangen wird. Das läßt für weitere Diskussionen um wirklich interessante Themen keine Hoffnung aufkommen.
det
Re: Existiert Gott?
...Ich finde die ganze Diskussion um "Einstein hat gesagt ...", "Planck hat gesagt ..." so lächerlich, daß es kaum in Worte zu fassen ist. ...
es mag sicherlich Diskutanten geben die dir zustimmen.
Nur ist mir das wesentlich lieber als deine Diskussionen, bei denen du, sofern andere Meinungen geäußert werden, den mit anderer Meinung beschimpfst.
Deine Meinung ist eine unter vielen – mehr nicht.
Und jetzt kannst du wieder ausfällig werden.
Ciao
Hobbyradler
Re: Existiert Gott?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Und jetzt kannst du wieder ausfällig werden.Auf diesen vielschichtigen Beitrag von dir? Was kann da noch folgen?
Ein lustiger kleiner Versuch mich zu provozieren, mehr war das doch nicht. Da muß schon mehr kommen, wenn das Wirkung zeigen soll.
Re: Existiert Gott?
..Seltsamerweise wird einer der wichtigsten Astrophysiker unserer Zeit, Stephen Hawking, immer vergessen. Vermutlich paßt er als bekennender Atheist nicht ins angestrebte Schema.
Wie steht es mit deiner Aussage, keiner hätte Hawkins erwähnt?
Informiere dich erst, ehe du pauschal falsche Aussagen triffst.
Es zeigt, dass du Unwahrheiten in deiner mir überheblich scheinenden Meinung versteckst, oder dich nicht wirklich informierst!!
1981 - Wenn das Universum einen Anfang hatte, können wir von der Annahme ausgehen, dass es durch einen Schöpfer geschaffen worden sei. Doch wenn das Universum wirklich völlig in sich selbst abgeschlossen ist, wenn es wirklich keine Grenze und keinen Rand hat, dann hätte es auch weder einen Anfang noch ein Ende; es würde einfach sein. Wo wäre dann noch Raum für einen Schöpfer?“
2010 - „Weil es ein Gesetz wie das der Schwerkraft gibt, kann und wird sich ein Universum selber aus dem Nichts erschaffen. Spontane Schöpfung ist der Grund, warum es statt des Nichts doch etwas gibt, warum das Universum existiert, warum wir existieren.“
wikipedia
Hawkins ist sicherlich ein sehr bedeutender Physiker, doch auch er kann lediglich Vermutungen zu dem äußern, was der Wissenschaft noch nicht bekannt ist.
Irren kann zudem auch er, wie eine verlorene Wette auf seinem Spezialgebiet Quanten/schwarze Löcher zeigt.
Ciao
Hobbyradler
..Ein lustiger kleiner Versuch mich zu provozieren, mehr war das doch nicht.
Du kannst meine Beiträge nennen wie dir beliebt.
Nur zu, ich kann dein Schimpfen verkraften.
Ciao
Hobbyradler
Von Religion scheinst Du gleich viel zu verstehen wie ein Ochse vom Klavierspielen, willst aber hier Gläubige von ihrem Glauben abbringen. In Wirklichkeit bringst Du aber keine Gegenargumente vor, sondern schlechte Witze.
Weder hobbyradler oder det noch ich wollen irgendwelche Gläubige von ihrem Glauben abbringen. Es wurde VON EINER GLÄUBIGEN die Frage in den Raum gestellt: "Existiert Gott?" Was soll ich dazu sagen? Die Frage wurde auch an Agnostiker und Atheisten gestellt.
Solange diese Frage nicht in einer geschlossenen Gläubigen-Gruppe gestellt wird, kann sich doch Jeder mit seiner persönlichen Meinung und seinem Weltbild an der Beantwortung beteiligen. Wenn Du Dir nicht genehme Antworten nicht ertragen kannst, so musst Du die Fragen in einem geschlossenem Zirkel von Zustimmern á la DDR-Volkskammer stellen.
@Benito,
du hast meine Fragen zu dem was du mir vorwirfst, nicht beantwortet! Sofern du den Brief schon kanntest, verstehe ich deinen Angriff erst recht nicht.
Da du von einem angeblichen Brief sprichst, wirst du doch einen Beweis haben, dass er nicht existiert bzw. gefälscht ist, zumindest, dass es darüber unterschiedliche Ansichten gibt. Oder ist grundsätzlich nur das real und stimmig, was du glaubst?
Wie kannst du Beweise für die Nicht Existenz Gottes fordern, wenn du keine Beweise für seine Existenz erbringen kannst? Wobei wir hoffentlich von dem identischen Gott sprechen, dem, wie er in der Bibel bzw. dem alten und neuen Testament von Menschen beschrieben ist.
Weder du noch ein Wissenschaftler, egal welcher Fachrichtung, kann die Existenz Gottes nachweisen.
Ich habe es bereits geschrieben, ich halte durchaus einen Schöpfer unseres Universums für möglich, denn der Urknall kann sich meiner Meinung nach nicht im Nichts abgespielt haben und ins Nichts ausbreiten. Vielleicht ist unser Universum ein Experiment innerhalb einer übergeordneten Struktur. Nur kann ich mir schwer vorstellen, dass Wissenschaftler der Jetztzeit an einen Gott, wie in den Schriften, glauben.
Ciao
Hobbyradler
Für mich ist es fraglich, dass der Brief echt ist, denn von Einstein kann ich mir nicht vorstellen, dass er sich je nach Laune über seine Weltsicht unterschiedlich äußert. Darum auch das Fragezeichen.
Ich habe keine Beweise für die Nichtexistenz Gottes gefordert. lediglich ein so logisches Argument in diesem Sinne, dass man sagen könnte, dieses Argument sei zwingend und lasse keinen gegenteiligen Schluss zu.
Es seid ja Ihr, Du gemeinsam mit ein paar anderen, die Gläubige verächtlich behandeln wollen und sie, wenn man es milde ausdrückt, als unterbelichtet beschreiben.
Ich antworte darauf, indem ich mitteile, was mir der Glaube wert ist und wie ich zum Glauben gekommen bin.
Ich bin auch nicht missionarisch unterwegs, aber ich antworte, wenn User versuchen, Gläubige als dumm hinzustellen. Das wird hier sehr oft gemacht.
Was macht Atheisten bzw. Religionslose so fanatisch, dass sie sich in die Religionsecke bemühen, um über die Religionen im Allgemeinen zu meckern und einzelne Glaubensgemeinschaften zu beschimpfen?
Das kommunistische China, die kommunistische Sowjetunion sowie das kommunistische Albanien haben doch gezeigt, dass die Welt nicht besser wird, wenn man die Religionen aus dem öffentlichen Leben verdrängt und bekämpft.
lG benito
Ich habe es bereits geschrieben, ich halte durchaus einen Schöpfer unseres Universums für möglich, denn der Urknall kann sich meiner Meinung nach nicht im Nichts abgespielt haben und ins Nichts ausbreiten. Vielleicht ist unser Universum ein Experiment innerhalb einer übergeordneten Struktur. Nur kann ich mir schwer vorstellen, dass Wissenschaftler der Jetztzeit an einen Gott, wie in den Schriften, glauben.
Ciao
Hobbyradler
Warum streitet ihr Euch?
Die Frage ob es einen Gott geben kann wird Euch niemand beantworten können, und sie hängt doch in erster Linie davon ab, welche Vorstellung man von ihm hat.
Unsere fernen ahnungslosen Vorfahren, wie auch die Naturvölker werden die Zusammenhänge in der Natur und das Geschehen am Himmel mit Bewunderung erlebt haben und dafür einen oder mehrere Urheber bestimmt haben. Da ist es eine ganz natürliche Sache, dass es für sie einen Gott geben muss, der alles schafft und regelt.
Mit den zunehmenden Erkenntnissen der Gesetzmäßigkeiten in der Natur und im All kam der Mensch schnell zu der Überzeugung, dass er alles weiß und keinen Gott benötigt, um sich die Welt zu erklären.
Es zeichnet aber gerade sehr viele große Wissenschaftler und Denker aus, dass sie mit ihren naturwissenschaftlichen Erkenntnissen unzufrieden sind und diese Unzufriedenheit nimmt bei der Suche nach weiteren Lösungen nicht ab. Je weiter ihre Forschungen gehen und je mehr Grund sie finden, die Gesetzmäßigkeiten zu bestaunen, umso mehr wächst auch ihre Ehrfurcht vor den sinnvollen Zusammenhängen in der Natur und im Kosmos.
benitos Max - Planck - Zitat: "Gott steht für den Gläubigen am Anfang für den Physiker am Ende allen Denkens." erklärt mir auch dieses ahnungsvolle Gefühl des Wissenschaftlers.
Diesen Zitaten könnte ich noch ein paar Dutzend Bekenntnissen bedeutender Wissenschaftler hinzufügen, deren Wissen am Ende wieder zu einen Glauben an Gott führte.
Auch ich glaube fest daran, dass der Mensch nicht das intelligenteste Wesen ist.
Dazu ist die Welt auch viel zu lange ohne ihn ausgekommen, und ich bin fest überzeugt, dass hinter allen sinnvollen Zusammenhängen eine Art intelligenter Energie und auch ein Ziel steht.
"Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden und allmächtigen Wesens zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis."
justus
Ich finde die ganze Diskussion um "Einstein hat gesagt ...", "Planck hat gesagt ..." so lächerlich, daß es kaum in Worte zu fassen ist. Und wenn Einstein oder Planck oder weiß-der-Geier-wer an Gott geglaubt hat, was bedeutet das dann? Ist dadurch Gott bewiesen oder auch nur wahrscheinlicher? Kopernikus war nicht nur ein herausragender Astronom, er hat seinen Lebensunterhalt auch durch Astrologie verdient. Wollen wir jetzt deswegen Horoskope für glaubwürdig halten? Newton hat nicht nur eine bis heute anwendbare Theorie der Gravitation erstellt, er hat auch Alchemie betrieben. Wird die Alchemie dadurch glaubhaft, daß bedeutender Wissenschaftler sie betrieben hat? Mit aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten als "Beweis" für die Richtigkeit eines Glaubens zu argumentieren ist keine Logik sondern Vorschulniveau.
Seltsamerweise wird einer der wichtigsten Astrophysiker unserer Zeit, Stephen Hawking, immer vergessen. Vermutlich paßt er als bekennender Atheist nicht ins angestrebte Schema.
Es ist wirklich schade, daß eine Diskussion dadurch so zerstört wird, daß immer wieder dieselbe Endloskassette "X hat gesagt ...", "Y hat gesagt ..." abläuft. Und ich finde es auch schade, daß auf diese Pseudo-Argumente überhaupt eingegangen wird. Das läßt für weitere Diskussionen um wirklich interessante Themen keine Hoffnung aufkommen.
det
Stephen Hawking ist von Wissenschaft oft sehr weit weg, er liebt das Träumen. So lange es nur um sein Lieblingsspielzeug, den Supercomputer, geht, und solange er nur über die letzten 1000 Jahre der Menschheit fantasiert, ist mir das völlig gleichgültig. Wenn er aber glaubt, sich über Gott hinwegsetzen zu können, macht er sich für mich nur noch lächerlich.
Du hast es nötig, andere wegen ihrer "Beweisführung" zu rügen, denn Du postest ja auch nur Deine Glaubensbekenntnisse und glaubst, weil sie gegen Gott gerichtet sind, seien sie besondere Beweise für Deine geistige Potenz.
Diese Gesinnung ist es, die Diskussionen vernichtet, weil sie andere User provoziert.
Den Glauben beziehe ich nicht von den gläubigen Wissenschaftern, sie beweisen mir nur, dass hervorragende Wissenschafter keinen Widerspruch darin sehen, dass sie an Gott glauben und wissenschaftlich tätig sind. Und doch versucht man immer wieder, den Unglauben mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu begründen.
Zum Glauben kam ich durch das Quellenstudium und die Gotteserfahrungen, die mir meine christliche Lebensgestaltung vermittelte.
Und das macht mir die Einwände gegend den Glauben so suspekt, wenn sie von Menschen kommen, deren Argumentation klar zeigt, dass ihr Leben nichts mit Glauben zu tun haben kann. Die also theoretisierend andere über deren Lebenserfahrung aufklären wollen.
lG benito