Religionen-Weltanschauungen Existiert Gott?
@gerd54, der Atheismus ist ebenfalls ein Glaube, ein Glaube ohne Gott.
Ein Atheist hat hier behauptet, an Gott Glaubende müssten die Existenz Gottes beweisen. Das geht nicht, weil man nicht mit Mitteln der materiellen Welt den organischen Sinnen Verborgenes beweisen oder falsifizieren kann.
Aber genau so geht es den Atheisten. Mir hat noch kein Atheist einen so logischen Beweis vorgetragen, dass es keinen Gott gibt, dass jeder, der auch nur einigermaßen logisch denken kann, gezwungen wäre, diesen Beweis als richtig anzuerkennen.
Warum sich daher Atheisten häufig als den Gipfel der irdischen Evolution sehen und sich anmaßen, auf Gläubige herunterschauen zu dürfen, wird mir wohl immer ein Rätsel bleiben.
Fir mich geht es einfach um eine unterschiedliche Beweiswürdigung, die zu diesen unterschiedlichen Denkergebnissen führt.
Was mich zu Gott führt, ist für andere einfach Zufall.
Für mich sind es die Anhänger des Zufalles, die simplifizieren.
Ich sehe Gott als einen durchaus auch ins Leben eingreifenden Gott, der den Menchen gut durch das Leben führt, wenn man auf ihn hört und ihn in sein Leben einbindet.
Wenn ich ihn ablehne und ihn abblocke, wird er mir keinen Kontakt
aufzwingen.
lG benito
Ein Atheist hat hier behauptet, an Gott Glaubende müssten die Existenz Gottes beweisen. Das geht nicht, weil man nicht mit Mitteln der materiellen Welt den organischen Sinnen Verborgenes beweisen oder falsifizieren kann.
Aber genau so geht es den Atheisten. Mir hat noch kein Atheist einen so logischen Beweis vorgetragen, dass es keinen Gott gibt, dass jeder, der auch nur einigermaßen logisch denken kann, gezwungen wäre, diesen Beweis als richtig anzuerkennen.
Warum sich daher Atheisten häufig als den Gipfel der irdischen Evolution sehen und sich anmaßen, auf Gläubige herunterschauen zu dürfen, wird mir wohl immer ein Rätsel bleiben.
Fir mich geht es einfach um eine unterschiedliche Beweiswürdigung, die zu diesen unterschiedlichen Denkergebnissen führt.
Was mich zu Gott führt, ist für andere einfach Zufall.
Für mich sind es die Anhänger des Zufalles, die simplifizieren.
Ich sehe Gott als einen durchaus auch ins Leben eingreifenden Gott, der den Menchen gut durch das Leben führt, wenn man auf ihn hört und ihn in sein Leben einbindet.
Wenn ich ihn ablehne und ihn abblocke, wird er mir keinen Kontakt
aufzwingen.
lG benito
Es kann genauso einfach eine Lehrerzählung sein, die sich mit diesem Thema befasste.
Obwohl ich der Überzeugung bin, dass ein Gott, der den Kosmos schuf, auch in der Lage sein muss, mit nicht nur einem seiner Geschöpfe in direkten Kontakt zu treten.
Und das entweder in einem Direktkontakt oder einfach telepathisch.
Obwohl ich der Überzeugung bin, dass ein Gott, der den Kosmos schuf, auch in der Lage sein muss, mit nicht nur einem seiner Geschöpfe in direkten Kontakt zu treten.
Und das entweder in einem Direktkontakt oder einfach telepathisch.
lieber Benito ich bin mit dir da auf einer Wellenlänge. Mein glaube ist durch ereignisse in meinem Leben geprägt die so einschneident sind, dass ich froh bin wieder zu Gott gefunden zu haben. Seither habe ich mein Leben grundlegend verändert und versuche im Sinne des Glaubens zu leben. Jeder hat andere Erfahrungen und muss selbst entscheiden was er glaubt. Glaube ist nun einmal nicht wissen sondern Glaube und ich glaube fest an ihn, ja ich weiss das er existiert jedenfalls für mich. Er gibt mir Hoffnung und Mut und Kraft die dinge zu schaffen die ich mir vornehme. Wenn ich Kraft brauche hole ich sie mir in einem abgelegenen Koster in meiner Nähe. Wer sich anders entscheidet hat das Recht dazu. Allerdings sollte niemand einem anderen Versuchen seinen Glauben aufzuzwingen, denn Beweise gibt es in der einen odere anderen Richtung nicht. Für mich persönlich hat Gott mehrmals seine Existenz gezeigt und seine Engel haben mir geholfen wenn es mal nicht so gut war. Da gibt es auch noch einen schönen Spruch... Wenn du glaubst es geht nicht mehr kommt von irgendwo ein Lichtlein her. für mich ist es das Licht das uns alle irgendwann errreicht
@ gerd54
Ich möchte Dir keineswegs die Hoffnung nehmen, was Deine Zuversicht auf die Existenz Deines Gottes betrifft, den Gott Abrahams, für den Jener gern sein Kind getötet hätte, dennoch möchte ich mal einwerfen, dass alle paar tausend Jahre, so lehrt uns die Geschichte, die alten Götter in den Orkus geworfen werden, um an deren Stelle neue Götter in den Olymp zu heben, um diese fortan anzubeten. So geschah das in der Historie schon immer, die Götter der Inkas, der Ägypter, der Germanen, der Römer und der Griechen kamen und gingen. Und eben dieses Schicksal wird früher oder später auch dem Gott der Juden und der Christen anheim fahren, man wird ihn verstoßen und vergessen, und neue Götter wird man anbeten.
Ich möchte Dir keineswegs die Hoffnung nehmen, was Deine Zuversicht auf die Existenz Deines Gottes betrifft, den Gott Abrahams, für den Jener gern sein Kind getötet hätte, dennoch möchte ich mal einwerfen, dass alle paar tausend Jahre, so lehrt uns die Geschichte, die alten Götter in den Orkus geworfen werden, um an deren Stelle neue Götter in den Olymp zu heben, um diese fortan anzubeten. So geschah das in der Historie schon immer, die Götter der Inkas, der Ägypter, der Germanen, der Römer und der Griechen kamen und gingen. Und eben dieses Schicksal wird früher oder später auch dem Gott der Juden und der Christen anheim fahren, man wird ihn verstoßen und vergessen, und neue Götter wird man anbeten.
...Da Gott barmherzig ist, kann man aber hoffen, dass Gott jene, die nie von der Lehre Jesu etwas gehört haben und daher unschuldig an ihrem Unglauben sind, danach beurteilen wird, wie sie gelebt haben und wie weit sie human gesinnte und handelnde Menschen waren...
Ich bleibe bewusst in deiner Denkweise.
Jemand der also keine Ahnung von Adam und Eva hat, der keinerlei Ahnung davon hat wie er sich verhalten soll, ist wegen der Verfehlungen Adams und Evas auf Barmherzigkeit angewiesen?
Wäre der Unwissende nicht bereits genügend geschädigt, wegen der Verfehlung Adams und Evas nicht im Paradies leben zu dürfen? Hunger, Durst, Krankheiten, Krieg über sich ergehen lassen zu müssen?
War es Gott nicht klar, dass Adam und Eva sündigen werden. Hat er einen Fehler gemacht und Adam und Eva keinen ausreichenden Verstand mitgegeben?
Wie soll es ein Mensch verstehen, wenn alles Negative ihm angelastet wird, aber alles Gute im Namen Gottes oder Jesus geschieht?
Ciao
Hobbyradler
Liebe Mitschreiberinnen und Mitschreiber,
menno, was werden denn hier für schwerwiegende Gedanken gewälzt, die letztlich immer noch nicht zu einem allseits verständlichen Ziel führen? Warum denkt eigentlich niemand in die Richtung, die ich viel weiter unten schon angedeutet habe. Sind meine Gedanken zu unverständlich oder zu phantastisch?
Kann es denn nicht sein, dass GOTT wirklich die Gesamtheit aller Existenz ist?
Das All, die gesamte materielle Welt, ist doch gleichzeitig durchwoben und untrennbar verbunden mit der spirituellen Welt, mit allem, was auf geistiger Ebene existiert.
Gott ist Materie und Geist in ungetrennter, unendlicher Gemeinsamkeit. GOTT ist alle Existenz überhaupt.
Die Gesamtheit von allem, was überhaupt existiert, hat sich seit ewiger Zeit, seit Milliarden von Jahren, so gebildet, wie wir heute das All, wie wir heute alle Existenz bis hin zu den kleinen und kleinsten Teilchen erkennen, sehen, empfinden und verstehen.
Nach meiner Erkenntnis ist Gott weder gut noch böse, weder barmherzig noch ungnädig, weder liebevoll noch hasserfüllt… GOTT IST ganz einfach. Und wie ER sich in Milliarden von Jahren herausgebildet und geformt hat und wie ER sich uns im Moment darstellt, das entspricht alleine SEINEM Willen.
Und wenn wir Menschen als kleinste Teilchen innerhalb dieser Gesamtheit von Materie und Geist, aber doch als Einzelwesen existieren dürfen, dann sind wir beileibe nicht göttlich, aber dann sind wir mit dem uns verliehenen freien Willen nach SEINEM Bild und Gleichnis geschaffen und wir bleiben auf immer und ewig Teil der Gesamtheit allen Seins. So sehe ich das…
Und ich finde, das steht ganz sicher nicht im Widerspruch z.B. zur Bibel, insbesondere dann, wenn man berücksichtigt, dass z.B. die Bibel nichts anderes ist, als eine Aufzeichnung von Ereignissen, Erfahrungen, Erzählungen, Schlüssen und Interpretationen von Menschen, die sich intensiv mit allen Umständen befasst haben, die zum Frieden in der Welt und zum guten Zusammenleben der Menschen führen sollen…
Herzliche Grüße von kahate64
menno, was werden denn hier für schwerwiegende Gedanken gewälzt, die letztlich immer noch nicht zu einem allseits verständlichen Ziel führen? Warum denkt eigentlich niemand in die Richtung, die ich viel weiter unten schon angedeutet habe. Sind meine Gedanken zu unverständlich oder zu phantastisch?
Kann es denn nicht sein, dass GOTT wirklich die Gesamtheit aller Existenz ist?
Das All, die gesamte materielle Welt, ist doch gleichzeitig durchwoben und untrennbar verbunden mit der spirituellen Welt, mit allem, was auf geistiger Ebene existiert.
Gott ist Materie und Geist in ungetrennter, unendlicher Gemeinsamkeit. GOTT ist alle Existenz überhaupt.
Die Gesamtheit von allem, was überhaupt existiert, hat sich seit ewiger Zeit, seit Milliarden von Jahren, so gebildet, wie wir heute das All, wie wir heute alle Existenz bis hin zu den kleinen und kleinsten Teilchen erkennen, sehen, empfinden und verstehen.
Nach meiner Erkenntnis ist Gott weder gut noch böse, weder barmherzig noch ungnädig, weder liebevoll noch hasserfüllt… GOTT IST ganz einfach. Und wie ER sich in Milliarden von Jahren herausgebildet und geformt hat und wie ER sich uns im Moment darstellt, das entspricht alleine SEINEM Willen.
Und wenn wir Menschen als kleinste Teilchen innerhalb dieser Gesamtheit von Materie und Geist, aber doch als Einzelwesen existieren dürfen, dann sind wir beileibe nicht göttlich, aber dann sind wir mit dem uns verliehenen freien Willen nach SEINEM Bild und Gleichnis geschaffen und wir bleiben auf immer und ewig Teil der Gesamtheit allen Seins. So sehe ich das…
Und ich finde, das steht ganz sicher nicht im Widerspruch z.B. zur Bibel, insbesondere dann, wenn man berücksichtigt, dass z.B. die Bibel nichts anderes ist, als eine Aufzeichnung von Ereignissen, Erfahrungen, Erzählungen, Schlüssen und Interpretationen von Menschen, die sich intensiv mit allen Umständen befasst haben, die zum Frieden in der Welt und zum guten Zusammenleben der Menschen führen sollen…
Herzliche Grüße von kahate64
@hobbyradler, Du solltest daran denken, dass es ein Geschenk ist, dass ein Wesen, das körperlich aus der Materie könmmt, ein ewiges Sein bei Gott erreichen kann.
Das kann niemand sich durch sein Denken und Handeln verdienen. Aber wir können es erreichen, wenn wir uns an Jesus anschließen. Er ist der Weg zum Vater, er ist mit ihm eins. Wenn wir durch unsere Annahme der Gnade des Glaubens Glied des mystischen Leibes Christi geworden sind, gelangen wir durch ihn zum Vater, weil er mit seinen Verdiensten unser unvollkommenes Denken und Handeln ergänzt.
Jesus ist also der Weg, der es uns ermöglicht, trotz unserer Unvollkommenheit das ewige Ziel zu erreichen.
In der heutigen Zeit ist der Hinweis, man habe von Jesus nichts gewusst, normalerweise eine faule Ausrede. In einer Zeit, in der man sogar den Bau von Bomben aus dem Internet holen kann, kann man sich auch die Lehre Jesu aus dem Internet holen. Kein Problem, wenn man sich nicht bei der Recherche bloß auf Texte von Religionsgegnern stützt, die ja wohl nicht die idealen Lehrer für Religion sein können.
Was aber wahrscheinlich öfters der Fall sein wird ist, dass jemand zwar über Gott bzw. Jesus hört, aber von kleinauf mit den Vorurteilen der Eltern voll gestopft wird, sodass er nie eine ausreichend neutrale Einstellung dazu bekommen kann und daher sich nicht wirklich aus freien Stücken zu Jesus bekennen oder ihn zurückweisen kann. Dann beurteilt ihn Jesus sicher nach dem Ausmaß des eigenen Versagens.
Natürlich wusste Gott, dass der Mensch versagen wird. Daher hat er den Erlösungsweg schon geplant, bevor er das Werden des Kosmos in Gang setzte.
Die Bibel beschreibt den Weg, den Gott mit uns Menschen gegangen ist. Zuerst erwählte er sich ein Volk, dem er sich offenbarte und das er schön langsam zum Glauben an den einen Gott führte. Das war ein langwieriger Prozess, denn das jüdische Volk war nicht leichter zu lenken als viele andere es gewesen wären.
Als sich die jüdische Religion dann soweit entwickelt hatte, dass das Volk sich nach einen Messias sehnte und der Glaube an das jenseitige Weiterleben der Verstorbenen zum Glaubensgut der Mehrheit des Volkes gehörte, kam Jesus, um uns den Heilsweg zu zeigen.
Aber er zwingt sich niemandem auf, anerkennen müssen wir ihn als den Retter schon, das ist wohl das Mindeste, was man beizutragen hat.
lG benito
Das kann niemand sich durch sein Denken und Handeln verdienen. Aber wir können es erreichen, wenn wir uns an Jesus anschließen. Er ist der Weg zum Vater, er ist mit ihm eins. Wenn wir durch unsere Annahme der Gnade des Glaubens Glied des mystischen Leibes Christi geworden sind, gelangen wir durch ihn zum Vater, weil er mit seinen Verdiensten unser unvollkommenes Denken und Handeln ergänzt.
Jesus ist also der Weg, der es uns ermöglicht, trotz unserer Unvollkommenheit das ewige Ziel zu erreichen.
In der heutigen Zeit ist der Hinweis, man habe von Jesus nichts gewusst, normalerweise eine faule Ausrede. In einer Zeit, in der man sogar den Bau von Bomben aus dem Internet holen kann, kann man sich auch die Lehre Jesu aus dem Internet holen. Kein Problem, wenn man sich nicht bei der Recherche bloß auf Texte von Religionsgegnern stützt, die ja wohl nicht die idealen Lehrer für Religion sein können.
Was aber wahrscheinlich öfters der Fall sein wird ist, dass jemand zwar über Gott bzw. Jesus hört, aber von kleinauf mit den Vorurteilen der Eltern voll gestopft wird, sodass er nie eine ausreichend neutrale Einstellung dazu bekommen kann und daher sich nicht wirklich aus freien Stücken zu Jesus bekennen oder ihn zurückweisen kann. Dann beurteilt ihn Jesus sicher nach dem Ausmaß des eigenen Versagens.
Natürlich wusste Gott, dass der Mensch versagen wird. Daher hat er den Erlösungsweg schon geplant, bevor er das Werden des Kosmos in Gang setzte.
Die Bibel beschreibt den Weg, den Gott mit uns Menschen gegangen ist. Zuerst erwählte er sich ein Volk, dem er sich offenbarte und das er schön langsam zum Glauben an den einen Gott führte. Das war ein langwieriger Prozess, denn das jüdische Volk war nicht leichter zu lenken als viele andere es gewesen wären.
Als sich die jüdische Religion dann soweit entwickelt hatte, dass das Volk sich nach einen Messias sehnte und der Glaube an das jenseitige Weiterleben der Verstorbenen zum Glaubensgut der Mehrheit des Volkes gehörte, kam Jesus, um uns den Heilsweg zu zeigen.
Aber er zwingt sich niemandem auf, anerkennen müssen wir ihn als den Retter schon, das ist wohl das Mindeste, was man beizutragen hat.
lG benito
@kahate64, jene, die in der Bibel ihr Heiliges Buch sehen, sehen darin die Offenbarung Gottes zum Zwecke der Hinführung der Menschen zu Gott.
Notwendig war die Offenbarung Gottes, weil wir Menschen zwar aus der Schöpfung Hinweise auf die Existenz einer hinter der Schöpfung stehenden Macht erahnen können, aber wegen des Unterschiedes des geistigen Niveaus von Gott und dem der Menschen es unmöglich ist, dass der Mensch von sich aus Gott total durchschauen und verstehen kann.
Da Gott unser ewiges Heil wollte und will, wäre das Wissen um seine Existenz zu wenig.
Um die geistige Kluft zwischen sich und den Menschen zu überbrücken offenbarte er von sich so viel, wie der Mensch braucht, um sein Leben nach dem Willen Gottes zu gestalten.
Ich finde, dass die Forderung, sich dem geschickten Retter anzuschließen, um das ewige Ziel zu erreichen, durchaus gerechtfertigt ist.
Notwendig war die Offenbarung Gottes, weil wir Menschen zwar aus der Schöpfung Hinweise auf die Existenz einer hinter der Schöpfung stehenden Macht erahnen können, aber wegen des Unterschiedes des geistigen Niveaus von Gott und dem der Menschen es unmöglich ist, dass der Mensch von sich aus Gott total durchschauen und verstehen kann.
Da Gott unser ewiges Heil wollte und will, wäre das Wissen um seine Existenz zu wenig.
Um die geistige Kluft zwischen sich und den Menschen zu überbrücken offenbarte er von sich so viel, wie der Mensch braucht, um sein Leben nach dem Willen Gottes zu gestalten.
Ich finde, dass die Forderung, sich dem geschickten Retter anzuschließen, um das ewige Ziel zu erreichen, durchaus gerechtfertigt ist.
..menno, was werden denn hier für schwerwiegende Gedanken gewälzt, die letztlich immer noch nicht zu einem allseits verständlichen Ziel führen? Warum denkt eigentlich niemand in die Richtung, die ich viel weiter unten schon angedeutet habe. Sind meine Gedanken zu unverständlich oder zu phantastisch? ...
Hallo kahate64,
kann es denn etwas geben was zu phantastisch ist? Ob deine Gedanken unverständlich sind, kannst nur du selbst aus den Reaktionen deiner Gesprächspartner schließen. Allerdings gehen deine Gedanken für mich etwas kreuz und quer und irritieren mich eher.
So wie du nach deiner Erkenntnis „Gott“ interpretierst, dass er oder es einfach „IST“, wäre es lediglich ein allumfassendes anderes Wort für unser Universum mit allem was enthalten ist.
Allerdings vermute ich, dass Gläubige deiner Definition nicht unwidersprochen folgen werden, auch weil du schreibst, Gott sei weder gut noch barmherzig. Wird nicht gerade die „Barmherzigkeit“ und „Güte“ Gottes von Gläubigen gepriesen?
Zudem empfinde ich es widersprüchlich, deinem „IST“ im nächsten Satz Gott eine Wandlung seiner selbst zu bescheinigen. Auch meinst du, er offenbart sich den Menschen nach seinem Willen. Da du die Worte „im Moment“ verwendest, wäre anzunehmen, dass seine Eigendarstellung auch Wandlungen unterworfen sein könnte.
Solltest du damit lediglich die durch Menschen beim Erzählen oder Aufschreiben entstanden Variationen meinen, hast du sicherlich recht.
Hallo benito,
überzeugt haben mich eure Erklärungen nicht.
Ich bin nicht klüger als vor ein paar Tagen, was absolut nicht schlimm ist. Doch gebe nun Ruhe, da es nicht mein Interesse ist, jemandem wegen seines Glaubens auf die Füße zu treten. Glauben bleibt für mich im Augenblick glauben.
Ciao
Hobbyradler
Darf ich deine Behauptung zu meiner Ansicht korrigieren?
Ich habe keine Vorurteile zu Religionen sondern Urteile !
Ich bleibe dabei , daß ihr durch verschwurbelte Darstellungen von Verhältnissen nur ein trübes Wasser herstellen wollt in dem ihr fischen könntet.
lupus
Ich habe keine Vorurteile zu Religionen sondern Urteile !
Ich bleibe dabei , daß ihr durch verschwurbelte Darstellungen von Verhältnissen nur ein trübes Wasser herstellen wollt in dem ihr fischen könntet.
lupus