Religionen-Weltanschauungen Existiert Gott?
Hallo lupus,
danke für den interessanten Link, Karl
danke für den interessanten Link, Karl
Hallo Karl, bin ganz erstaunt über Deine Antwort. TOLL !!!
Die ersten Gottheiten waren Stadtgöttinnen. Inana im Gilgamesch-Epos, oder z.B die Artemis der Epheser.
Auch die Venus von Villendorf ist ein Beweis dafür.
Erst später wurden die Göttinnen verdrängt und die Götter übernahmen das Zepter.
Ich vermute, dass es im Himmel eine riesengroße Familie gibt, wo alle in Liebe und Harmonie miteinander verbunden sind. Ohne Streit und Zank. Das gibt es nur bei den gefallenen Geistern und in Folge bei uns auf der Erde.
Die ersten Gottheiten waren Stadtgöttinnen. Inana im Gilgamesch-Epos, oder z.B die Artemis der Epheser.
Auch die Venus von Villendorf ist ein Beweis dafür.
Erst später wurden die Göttinnen verdrängt und die Götter übernahmen das Zepter.
Ich vermute, dass es im Himmel eine riesengroße Familie gibt, wo alle in Liebe und Harmonie miteinander verbunden sind. Ohne Streit und Zank. Das gibt es nur bei den gefallenen Geistern und in Folge bei uns auf der Erde.
Lupus,
die Links funktionieren, vielen Dank dafür!
Gerdd
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Gerdd
Als Laie! habe ich mal gehört, dass der Mensch, somit auch die menschgleichen Götter, ohnehin so zu verstehen ist, dass er "auseinandergerissen ist in zwei Hälften". Somit sucht er zeitlebens nach seiner zweiten Hälfte, Frau den Mann, Mann die Frau?
Allegorie?
Allegorie?
Hallo Karl und Gerdd!
Danke für die Blumen!
Es ist schon angenehm wenn andere Diskutanten das interessant finden was man selbst mit Gewinn gelesen hat.
vG lupus
Danke für die Blumen!
Es ist schon angenehm wenn andere Diskutanten das interessant finden was man selbst mit Gewinn gelesen hat.
vG lupus
Somit sucht er zeitlebens nach seiner zweiten Hälfte, Frau den Mann, Mann die Frau?
Allegorie?
Das ist richtig.
Wir Menschen suchen nach unserem DUAL; UNSEREM ZWEITEN ICH!
Nur dann ist eine Partnerschaft (EHE) glücklich und beide sind zufrieden.
Weil dieser Dual aber so schwer zu finden ist (wer verhindert es?) gibt es so viele unglückliche Ehen und so viele Scheidungen.
Ich hoffe es ändert sich bald wieder.
Vergleicht man die geistigen Fähigkeiten der Menschen mit denen eines Wesens, das in der Lage war und ist, den Kosmos zu schaffen und auch weiterhin existieren zu lassen, müsste man eigentlich zum Schluss kommen, dass der Mensch einfach nicht im Stande sein kann, dieses Wesen, nämlich Gott, verstehen und sein Denken nachvollziehen zu können.
Das mag der Grund sein dafür, dass jene Religionen, für die Abraham als Prophet gilt, davon ausgehen, dass Gott den ersten Schritt dem Menschen entgegen kam, um sich ihm zu zeigen und sich ihm zu offenbaren.
Die Spuren, die Gott in seiner Schöpfung hinterließ, mögen eine Ahnung im Menschen aufkeimen lassen, dass die mit dem menschlichen Sinnen erfassbare Welt nicht alles sein kann, was existiert. D. h., viel mehr als die Ahnung, es könnte eine Macht geben, die hinter allem Seienden steht und seine Existenz bewirkt, kann bei diesen Überlegungen nicht herauskommen.
Wenn Gott die Menschen, die aus der Materie kommen, so weit bringen wollte, dass sie ihn als ihren Schöpfer und Vater erkennen können, gab es nur den Weg über die Offenbarung, die das nötige Wissen lieferte, um über die Abdeckung der materiellen Bedürfnisse hinaus auch nach dem Ewigen streben zu können.
Reine Spekulation der griechischen Naturphilosophen führte nur bis zur Definition des Atom-Begriffes, dann begann der lange Stillstand jeglicher Erkenntnis auf diesem Gebiet. Mit der Gotteserkenntnis verläuft der Fortschritt also völlig analog zum Wissensfortschritt auf naturwissenschaftlichem Gebiet.
Arbeitshypothesen sind zwar wichtig, aber ohne Praxis (Experimente) stößt man rasch an die Grenzen seiner Möglichkeit.
Was das Experiment für den Naturwissenschafter ist, ist der gelebte Glaube für den Gottsucher. Nur der, der seinen Glauben zur Leitlinie seines Lebens macht, macht Gotteserfahrungen, die sich wohl keiner von Theoretikern wegtheoretisieren lassen wird.
In den meisten Foren tummeln sich die Theoretiker, sie beurteilen jene, die ihre Erfahrungen mit ihrem Gott gemacht haben und sehr wohl wissen, wen sie sich nicht wegdisputieren lassen. Aber diese Theoretiker fühlen sich häufig als DIE Realisten, während sie den religiösen Glauben Lebenskrücken nennen, ganz so, als wären Gläubige lauter Lebensuntüchtige.
Das mag der Grund sein dafür, dass jene Religionen, für die Abraham als Prophet gilt, davon ausgehen, dass Gott den ersten Schritt dem Menschen entgegen kam, um sich ihm zu zeigen und sich ihm zu offenbaren.
Die Spuren, die Gott in seiner Schöpfung hinterließ, mögen eine Ahnung im Menschen aufkeimen lassen, dass die mit dem menschlichen Sinnen erfassbare Welt nicht alles sein kann, was existiert. D. h., viel mehr als die Ahnung, es könnte eine Macht geben, die hinter allem Seienden steht und seine Existenz bewirkt, kann bei diesen Überlegungen nicht herauskommen.
Wenn Gott die Menschen, die aus der Materie kommen, so weit bringen wollte, dass sie ihn als ihren Schöpfer und Vater erkennen können, gab es nur den Weg über die Offenbarung, die das nötige Wissen lieferte, um über die Abdeckung der materiellen Bedürfnisse hinaus auch nach dem Ewigen streben zu können.
Reine Spekulation der griechischen Naturphilosophen führte nur bis zur Definition des Atom-Begriffes, dann begann der lange Stillstand jeglicher Erkenntnis auf diesem Gebiet. Mit der Gotteserkenntnis verläuft der Fortschritt also völlig analog zum Wissensfortschritt auf naturwissenschaftlichem Gebiet.
Arbeitshypothesen sind zwar wichtig, aber ohne Praxis (Experimente) stößt man rasch an die Grenzen seiner Möglichkeit.
Was das Experiment für den Naturwissenschafter ist, ist der gelebte Glaube für den Gottsucher. Nur der, der seinen Glauben zur Leitlinie seines Lebens macht, macht Gotteserfahrungen, die sich wohl keiner von Theoretikern wegtheoretisieren lassen wird.
In den meisten Foren tummeln sich die Theoretiker, sie beurteilen jene, die ihre Erfahrungen mit ihrem Gott gemacht haben und sehr wohl wissen, wen sie sich nicht wegdisputieren lassen. Aber diese Theoretiker fühlen sich häufig als DIE Realisten, während sie den religiösen Glauben Lebenskrücken nennen, ganz so, als wären Gläubige lauter Lebensuntüchtige.
Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.
1.Mose 1:26
Wie ist das möglich wenn Gott nicht Materie ist ????
Auf welche Weise kann der Mensch ein Ebenbild Gottes sein wenn
Gott nicht Materie ist ???
Milan
Die zweite göttliche Person, nämlich Jesus, ist offensichtlich das Vorbild für die Menschen. Mit Jesus hat Gott bei den Christen ein Gesicht bekommen. Sein Auferstehungsleib ist aber mit normaler Materie nicht vergleichbar, wie man leicht erkennen kann, wenn man im NT nachliest.
Für viele hängt die Existenz Gottes damit zusammen ob es eine Evolutionstheorie gibt die viele Naturwissenschaftler zu beweisen versuchen. Warum versuchen sie eigentlich immer zu beweisen dass es keinen Gott gibt. Es gibt aber auch andere. Ein schweizer Naturwissenschaftler, dessen Namen ich nicht sofort nenne kann hat einmal gesagt. Es ist ja nicht die Frage wie alles entstanden ist. Die entscheidene Frage ist... warum alles entstanden ist. Also stellt sich die Frage wieso hat sich alles so entwickelt wie es sich entwickelt hat. Alle Naturwissenschaftler die so sicher sind das es keinen Gott gibt sollten sich danach auch einmal die Frage stellen, ob es jemanden gibt der den Anstoss für eine Entwicklung gegeben hat für das was sich entwickelt hat.
Ich selbst bin ein sehr gläubiger Mensch aber das hat mit meinen Lebenserfahrungen zu tun die mich in manchen situationen sehr beeindruckt haben und zu meinem Glauben gebracht haben. Andere sagen ich glaube nicht, weil mir gott nicht geholfen hat. Ich kann das verstehen. Meine Erfahrung ist voller Wunder die mir begegnet sind und Ereignissen die kaum vorstellbar sind.
Meine Schwiegermutter litt seinerzeit an einer Chronischen Bronchitis . Gepaart mit diabetis und anderen Krankheiten macht es keinen Spass. Sie hustete jeden Tag 2 Stunden und es war schlimm dem zuzuschauen. In einem Krankenhaus konnte man ihr auch nicht helfen und wir holten sie dort heraus. Wir schickten sie von dort aus nach Bad Ems in eine Kurklinik. Nach 2 Tagen schien sie geheilt. Sie konnte nicht einmal husten als der Arzt es von ihr forderte. Sie hatte nach 20 Jahren Quälerei keinen einzigen Hustenanfall mehr. ein Wunder ? Meine Tanzkollegin hatte einen schlimmen Schlaganfall. Die Prognosen waren so schlecht, dass sie nie wieder hätte allein essen können oder gar reden odeer singen oder sitzen hätte können. Eine Körperseite war völlig unbrauchbar. Doch plötzlich nach 2 1/2 Jahren fängt sie an die Körperteile zu bewegen die doch schon alle tot schienen. / Ein Wunder. Natürlich haben wir alle viel gebetet für eine wunderbare Frau. Es gibt noch mehr Dinge die ich allerdings nicht öffentlich schreiben will. Ich bin mit meinem Glauben an Gott sehr froh. Gruss Gerhard
Ich selbst bin ein sehr gläubiger Mensch aber das hat mit meinen Lebenserfahrungen zu tun die mich in manchen situationen sehr beeindruckt haben und zu meinem Glauben gebracht haben. Andere sagen ich glaube nicht, weil mir gott nicht geholfen hat. Ich kann das verstehen. Meine Erfahrung ist voller Wunder die mir begegnet sind und Ereignissen die kaum vorstellbar sind.
Meine Schwiegermutter litt seinerzeit an einer Chronischen Bronchitis . Gepaart mit diabetis und anderen Krankheiten macht es keinen Spass. Sie hustete jeden Tag 2 Stunden und es war schlimm dem zuzuschauen. In einem Krankenhaus konnte man ihr auch nicht helfen und wir holten sie dort heraus. Wir schickten sie von dort aus nach Bad Ems in eine Kurklinik. Nach 2 Tagen schien sie geheilt. Sie konnte nicht einmal husten als der Arzt es von ihr forderte. Sie hatte nach 20 Jahren Quälerei keinen einzigen Hustenanfall mehr. ein Wunder ? Meine Tanzkollegin hatte einen schlimmen Schlaganfall. Die Prognosen waren so schlecht, dass sie nie wieder hätte allein essen können oder gar reden odeer singen oder sitzen hätte können. Eine Körperseite war völlig unbrauchbar. Doch plötzlich nach 2 1/2 Jahren fängt sie an die Körperteile zu bewegen die doch schon alle tot schienen. / Ein Wunder. Natürlich haben wir alle viel gebetet für eine wunderbare Frau. Es gibt noch mehr Dinge die ich allerdings nicht öffentlich schreiben will. Ich bin mit meinem Glauben an Gott sehr froh. Gruss Gerhard
Wunderbar deine Erzählungen Gerd54.
Krankheiten entstehen aus einer falschen Denk- bzw. Handlungsweise. Der gute und helfende Gott hat da ein STOPP eingebaut.
Beginnt ein solcher Menschen zu erkennen und umzudenken, ist auch die Krankheit nicht mehr notwendig. Bitten und Gebete - speziell aus Liebe für Andere - helfen da sehr, weil eine positive Schwingung dabei entsteht. GOTT MIT UNS!
LG Hema
Krankheiten entstehen aus einer falschen Denk- bzw. Handlungsweise. Der gute und helfende Gott hat da ein STOPP eingebaut.
Beginnt ein solcher Menschen zu erkennen und umzudenken, ist auch die Krankheit nicht mehr notwendig. Bitten und Gebete - speziell aus Liebe für Andere - helfen da sehr, weil eine positive Schwingung dabei entsteht. GOTT MIT UNS!
LG Hema