Religionen-Weltanschauungen Existiert Gott?
Aber sicher doch Olga, ich wollte das auch nur mit der Aufsichtspflicht an Schulen richtigstellen, denn schließlich kann man und muß man auch nicht alles wissen, nur die Dummen wissen alles und das auch noch besser, odrrr?
Edita
Edita
Ach ja Radler ...Forscher heißen Forscher, weil sie forschen und keine Wahrsager oder Propheten sind. Diese Fraktion tummelt sich in den Religionen.
Ein Wissenschaftler stellt eine Hypothese auf und versucht sie dann zu beweisen. Gelingt ihm das durch ein Experiment oder durch einen mathematischen Nachweis, muss dies auch durch einen Gegenbeweis auf die Gültigkeit überprüft werden. Kann er seine These nicht beweisen, war sie wohl falsch oder einfach zu früh aufgestellt, um sie mit unseren Mitteln zu beweisen.
Diese Mühe machen sich Religionen nicht. Die erzählen einfach ein Märchen von der jungfräulichen Geburt, von Wasser zu Wein, vom ewigen Leben im "Paradies", vom allmächtigen Allah, Gott oder Quetzalcoatl und alle müssen nichts weiter als auf die Knie fallen und beten, damit es für sie "wahr" wird.
Moin, dutchweepee,
ich denke, dass die überzogene finanzielle Förderung von Religionen
und auch die überzogene Toleranz gegenüber Religionen die Verblödung
des Volkes leider mehr unterstützt als die angebotene Bildung, die
überlebensnotwendig ist.
Gläubige Bürger und gläubige Politiker sind unfrei und schwanken
zwischen Schwachsinn und Heuchelei.
Religiöse Überzeugungen dürften eigentlich nicht für alle Bürger
verpflichtend gemacht werden.
Religiöse Wertesystem sind nichts als religiöse Propaganda.
Irgend ein kluger Mensch sagte mal:
„Religion ist eine Beleidigung der Menschenwürde.
Mit oder ohne sie würden gute Menschen Gutes tun und böse Menschen Böses.
Aber damit gute Menschen Böses tun, bedarf es der Religion.“
Gruß und einen schönen Tag
arno
Da gibt es noch eine Aussage:
Glaubens- und Religionshetzer kennen als Argumente nur Beleidigungen. Sie sind nicht empathiefähig.
--
adam
Glaubens- und Religionshetzer kennen als Argumente nur Beleidigungen. Sie sind nicht empathiefähig.
--
adam
Wie kommst Du denn auf diese verwegene These, adam? Du meinst also, dass man zu keinen menschlichen Gefühlen fähig ist, wenn man nicht an ein allmächtiges Wesen glaubt?
Re: Existiert Gott?
Irgendwo hab ich mal gelesen, das einer gesagt hat:
Es gibt nur einen Gott, an den wir alle nicht glauben.
Weiß nicht ob das stimmt, aber ich komme mein ganzes langes Leben auch ohne Gott aus.
Ich glaube nur an mich und natürlich meine Frau.
Lenin:
Religion ist Opium für das Volk.
Da hat er aber sowas von Recht gehabt.
Gott zum Gruß
Ron
Es gibt nur einen Gott, an den wir alle nicht glauben.
Weiß nicht ob das stimmt, aber ich komme mein ganzes langes Leben auch ohne Gott aus.
Ich glaube nur an mich und natürlich meine Frau.
Lenin:
Religion ist Opium für das Volk.
Da hat er aber sowas von Recht gehabt.
Gott zum Gruß
Ron
Interessant finde ich in diesem Zusammenhang auch die zivilisierte, unaufgeregte ähnliche Diskussion in den Blogs, eine Art Parallel-Möglichkeit, die man sicher auch gewinnbringend verfolgen könnte:
Wer ist Gott?
Wer ist Gott?
Interessant finde ich in diesem Zusammenhang auch die zivilisierte, unaufgeregte ähnliche Diskussion in den Blogs, eine Art Parallel-Möglichkeit, die man sicher auch gewinnbringend verfolgen könnte:
Wer ist Gott?
Moin, heigl,
ich bin wirklich nicht aufgeregt. Ich habe sogar Deinen Link
geöffnet und einige Beiträge überflogen.
Ich habe aber nirgendwo gelesen, was alles im Namen Gottes erpresst, verlangt, gefordert, ermordet und gemordet usw. wurde!
Für all die zig Millionen Menschen, die unter solch einem grausamen Gott
leiden mußten, habe ich größte Empathie.
Gläubige nennen immer Aufzählungen der im Namen ihres Gottes angestellten Menschenrechtsverletzungen und Verbrechen der schlimmsten Art
einfach Beleidigungen und kehren diese unzähligen Schandtaten
unter den Teppich.
Die Schuld wird ausgeblendet.
Gruß arno
Aber reingesehen hast du dort, Arno.
Deine Sichtweise ist halt deine.
Lass doch anderen ihre, wenn sie auch die vielen Schattenseiten von Glauben nicht in den Vordergrund stellen, denn in jeder Organisation dieser Art überwiegen die Menschen, die nicht gefehlt haben und den Idealen leben, die ihr Glaube beinhalten, helfen Behinderten zum Beispiel.
Deine Sichtweise ist halt deine.
Lass doch anderen ihre, wenn sie auch die vielen Schattenseiten von Glauben nicht in den Vordergrund stellen, denn in jeder Organisation dieser Art überwiegen die Menschen, die nicht gefehlt haben und den Idealen leben, die ihr Glaube beinhalten, helfen Behinderten zum Beispiel.
Aber reingesehen hast du dort, Arno.
Deine Sichtweise ist halt deine.
Lass doch anderen ihre, wenn sie auch die vielen Schattenseiten von Glauben nicht in den Vordergrund stellen, denn in jeder Organisation dieser Art überwiegen die Menschen, die nicht gefehlt haben und den Idealen leben, die ihr Glaube beinhalten, helfen Behinderten zum Beispiel.
Moin, heigl,
bei einer solchen Einstellung und Sichtweise auf einen eingeprägten
Glauben habe ich große Angst um die Zukunft unserer Kinder.
Gruß arno
Wie kommst Du denn auf diese verwegene These, adam? Du meinst also, dass man zu keinen menschlichen Gefühlen fähig ist, wenn man nicht an ein allmächtiges Wesen glaubt?
Ich schrieb von Glauben- und Religionshetzern, die empathieunfähig sind. Denen gegenüber gibt es genug Leute, die nicht glauben, aber Gläubigen ihren Glauben lassen und sie nicht die ganze Zeit mit Teekannen-, Spaghetti- und sonstigen Vergleichen beleidigen, u.a. in dem Wissen, daß niemand über einen Beweis verfügt, der die Existenz eines Gottes bestätigen oder abstreiten kann.
Du zum Beispiel bestreitest die Existenz eines Gottes und verweist immer wieder darauf, welche Verbrechen im Namen eines Gottes begangen wurden. Dabei vergißt Du aber, daß diese Verbrechen auch begangen wurden, weil die Existenz eines anderen Gottes bestritten wurde. Die Verbrechen geschahen also genauso gegen einen Gott. Ob das nun für eine andere Gottheit passiert oder für den Atheismus ist letztendlich egal. Verbrechen bleibt Verbrechen.
--
adam