Religionen-Weltanschauungen Existiert Gott?
Es gibt wirklich nur eine Stelle in der Welt, wo wir kein Dunkel sehen. Das ist die Person Jesus Christus. In ihm hat sich Gott am deutlichsten vor uns hingestellt. (Albert Einstein)
Auch heute zweifeln immer mehr Menschen an der Existenz Gottes und wollen einen Beweis. Wer Beweise für Gott finden möchte sollte sich mit der Person "Jesus" befassen, lesen was er uns hinterlassen hat und seine Beziehung zu Gott erforschen. Außer der Bibel gibt es Literatur genug. Natürlich fällt einem die Erkenntnis nicht wie eine Offenbarung in den Schoss, sondern sie muss hart erarbeitet und durchdacht werden.
Und hier noch etwas von Albert Einstein, der angesichts seiner wissenschaftlichen Erforschungen zu folgender Erkenntnis gelangt ist:
Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls nahe liegen, weil er sich nicht vorstellen mag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut von ihm zum ersten Mal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen...
Auch heute zweifeln immer mehr Menschen an der Existenz Gottes und wollen einen Beweis. Wer Beweise für Gott finden möchte sollte sich mit der Person "Jesus" befassen, lesen was er uns hinterlassen hat und seine Beziehung zu Gott erforschen. Außer der Bibel gibt es Literatur genug. Natürlich fällt einem die Erkenntnis nicht wie eine Offenbarung in den Schoss, sondern sie muss hart erarbeitet und durchdacht werden.
Und hier noch etwas von Albert Einstein, der angesichts seiner wissenschaftlichen Erforschungen zu folgender Erkenntnis gelangt ist:
Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls nahe liegen, weil er sich nicht vorstellen mag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut von ihm zum ersten Mal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen...
Hi,
ist das nun ein Thread in dem diese Frage diskutiert werden soll oder steht die Antwort schon fest.
Ich persönlich glaube, dass Einstein nicht unfehlbar war.
Liebe Grüße
Andrea
ist das nun ein Thread in dem diese Frage diskutiert werden soll oder steht die Antwort schon fest.
Ich persönlich glaube, dass Einstein nicht unfehlbar war.
Liebe Grüße
Andrea
Auf alle Fälle bin ich Hrn. Jesus dankbar für seinen persönlichen Einsatz dafür, dass wir heute das verlängerte Wochenende zu Ostern haben.
Und da der liebe Gott ja auch nichts gegen die Folterung, Verstümmelung und Ermordung seines Sprosses einzuwenden hatte, gilt mein Dank selbstverständlich auch ihm.
Und da der liebe Gott ja auch nichts gegen die Folterung, Verstümmelung und Ermordung seines Sprosses einzuwenden hatte, gilt mein Dank selbstverständlich auch ihm.
Dass ich Einstein zitiert habe soll nicht heißen dass ich ihn für unfehlbar halte. Hiermit wollte ich lediglich aufzeigen dass auch kluge Köpfe die Existenz des Universums und der Welt einem Schöpfer zuordnen bzw. zugeordnet haben. Einstein ist keine Ausnahme.
Oft schon habe ich es beobachten können, dass Menschen, die an Gott glauben, verächtlich belächelt und für unaufgeklärt eingestuft werden. Glauben demnach nur einfältige Menschen an einen Gott?
Sirona
Oft schon habe ich es beobachten können, dass Menschen, die an Gott glauben, verächtlich belächelt und für unaufgeklärt eingestuft werden. Glauben demnach nur einfältige Menschen an einen Gott?
Sirona
Wandersmann, Deine humoristische Einlage in allen Ehren! Doch liegt es in meiner Absicht ernsthaft über die Existenz oder auch Nichtexistenz Gottes zu diskutieren. Was spricht dafür und was dagegen?
Sirona
Sirona
Liebe Sirona,
die Beweislast liegt doch an denjenigen, die an Gott glauben.
Die nicht an Gott glauben, können doch seine Existenz nicht beweisen, oder?
hzl Gerdd
die Beweislast liegt doch an denjenigen, die an Gott glauben.
Die nicht an Gott glauben, können doch seine Existenz nicht beweisen, oder?
hzl Gerdd
Niemand kann es beweisen, daß es einen Gott jemals gegeben hat.
Nicht umsonst besteht auch die Möglichkeit, daß der Mensch
sich aus dem Affen weiterentwickelt hat.
Die Religionsgeschichte könnte auch eine Märchenerzählung von
damaligen Märchenerzählern sein, eben überliefert seit Jahrtausenden.
Genauso, wie niemand diese Geschichte beweisen kann, weiß niemand,
wie es ist, tot zu sein.
Eben alles Vermutung.
Nicht umsonst besteht auch die Möglichkeit, daß der Mensch
sich aus dem Affen weiterentwickelt hat.
Die Religionsgeschichte könnte auch eine Märchenerzählung von
damaligen Märchenerzählern sein, eben überliefert seit Jahrtausenden.
Genauso, wie niemand diese Geschichte beweisen kann, weiß niemand,
wie es ist, tot zu sein.
Eben alles Vermutung.
Die Wissenschaft kann weder Gottes Existenz noch seine Nichtexistenz beweisen. Und dennoch gibt es insbesondere Astrophysiker, die aufgrund des Aufbaues des Universums zu der Überzeugung gelangt sind, dass dies nicht zufällig entstanden sein kann sondern eine übernatürliche Kraft dahinter stecken muss. Diese „übernatürliche Kraft“ nennen wir Menschen Gott.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...a-296564-2.html
Für mich ist es logischer an einen Schöpfer zu glauben als anzunehmen dass sich alles von selbst entwickelt hat. Ein von Menschen hergestellter Artikel ist auch nicht aus dem Nichts entstanden. Dazu gehörten erst einmal Planung und Forschung, niemand hat mit dem Finger geschnappt und Dinge aus dem Hut zaubern können. Auch ist es bis heute (noch) nicht gelungen aus toter Materie etwas Lebendiges herzustellen. Bevor also etwas ins Dasein gerufen werden kann muss ein Planer, ein Macher den Anstoß geben.
Übrigens - Was vor zig tausend von Jahren in der Bibel aufgeschrieben worden ist, ist nicht das diktierte Wort Gottes, ich glaube kein vernünftig denkender Mensch wird dies glauben wollen. Dieses Buch ist schlicht und ergreifend das Geschichtsbuch der Israeliten bzw. Juden, die unerklärliche Ereignisse einem Gott zugeschrieben haben (wie unsere germanischen Vorfahren dies auch taten). Auch haben sie keine Skrupel gehabt, diesen Gott als Auftraggeber ihrer kriegerischen Auseinandersetzungen darzustellen – so wie der IS auch heute noch im Namen Gottes tötet. Zudem beinhaltet die Bibel moralische Anweisungen, die das Miteinander der Menschen erleichtern sollen.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...a-296564-2.html
Für mich ist es logischer an einen Schöpfer zu glauben als anzunehmen dass sich alles von selbst entwickelt hat. Ein von Menschen hergestellter Artikel ist auch nicht aus dem Nichts entstanden. Dazu gehörten erst einmal Planung und Forschung, niemand hat mit dem Finger geschnappt und Dinge aus dem Hut zaubern können. Auch ist es bis heute (noch) nicht gelungen aus toter Materie etwas Lebendiges herzustellen. Bevor also etwas ins Dasein gerufen werden kann muss ein Planer, ein Macher den Anstoß geben.
Übrigens - Was vor zig tausend von Jahren in der Bibel aufgeschrieben worden ist, ist nicht das diktierte Wort Gottes, ich glaube kein vernünftig denkender Mensch wird dies glauben wollen. Dieses Buch ist schlicht und ergreifend das Geschichtsbuch der Israeliten bzw. Juden, die unerklärliche Ereignisse einem Gott zugeschrieben haben (wie unsere germanischen Vorfahren dies auch taten). Auch haben sie keine Skrupel gehabt, diesen Gott als Auftraggeber ihrer kriegerischen Auseinandersetzungen darzustellen – so wie der IS auch heute noch im Namen Gottes tötet. Zudem beinhaltet die Bibel moralische Anweisungen, die das Miteinander der Menschen erleichtern sollen.
Immer, wenn sich ein persönliches Problem in Wohlgefallen aufgelöst hat, sage auch ich Ungläubige dankbar: Gott sei Dank!
Und ich denke auch, dass es für Gläubige sehr tröstlich ist, bei Kummer und Sorgen zu einem lieben Gott beten zu können, dass alles wieder gut wird.
Ich erinnere mich an ein Kindergebet:
"Lieber Gott, mach mich fromm,
dass ich in den Himmel komm´"
und den Zusatz:
"Leg auch eine Leiter an,
dass ich wieder runter kann ..."
Gi.
Und ich denke auch, dass es für Gläubige sehr tröstlich ist, bei Kummer und Sorgen zu einem lieben Gott beten zu können, dass alles wieder gut wird.
Ich erinnere mich an ein Kindergebet:
"Lieber Gott, mach mich fromm,
dass ich in den Himmel komm´"
und den Zusatz:
"Leg auch eine Leiter an,
dass ich wieder runter kann ..."
Gi.
Wenn sich Gott aber weder physikalisch beweisen lässt noch als Erklärung dessen dienen soll, was die Naturwissenschaft nicht mehr zu begreifen vermag - wie begründen Astrophysiker dann ihren Glauben?
Astrophysiker und Glauben
Auf Seite 2 nachzulesen!
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