Religionen-Weltanschauungen Existiert Gott?
Man sollte die Bibel "durch die Brille Gottes" lesen, Gott ist Liebe. Alles war mit dieser Liebe nicht im Einklang steht, kann nicht von Gott stammen. Insofern ist es nicht schwer Legenden von der Wahrheit zu trennen.
LG Sirona
....... Allerdings - humoristische Ironie reicht - Zynismus ist meistens verletzend. 😃 😂 😅Mancheine(r), kann aber nicht unterscheidenn zwischen ironie, Satire und Zynismus.
Gruß
teri
PS.: Ich persönliche lache sehr gern, manchmal sogar über mich selbst. Das wirkt befreiend......
Übrigens: Wenn ich etwas schreibe, das meiner Meinung nach Ironie ist, dann gebe ich den Urheber (mich selber also) mit dem Pseudonym "Ironimus Stichelfeder" bekannt. Wenn Satire im Spiel ist, dann bin ich "Sati Roniker". Nun muss ich ich mich wohl noch um ein Pseudonym bemühen, damit ich auch den Zynismus betätigen kann! OK, dann wäre ja auch noch der Sarkasmus......):-(((
@SatiRoniker: Wenn ich ironisiere bekomme ich meist einen Sarkasmus.
Ich habe jetzt nicht alle Treads gelesen,so dass eventuell meine Meinung dazu schon von anderen hier gepostet wurde,darum nur ein paar Anmerkungen.
1. Wie wird hier überhaupt Gott definiert ?
2. Wenn hier von Jesus gesprochen wird,sind dann andere "Religionen" in denen kein Jesus vorkommt keine Religion von Gott?
Meine Meinung:
Seit Menschengedenken wurden Götter bzw. Religionen nur zu einem Zweck gegründet
um andere zu beherrschen oder Reichtümmer anzusammeln.
Religionen sind nichts anderes als ein auf Gefühlen aufgebautes Geschäftsmodell.
Leider.
HansPeter
Hallo, liebe Sirona,
bei aller Toleranz und Wertschätzung Deiner Überzeugung, aber Du liest die Bibel durch das, was Du ganz persönlich unter "Brille Gottes" verstehst.
Ich kann es schon längst nicht mehr hören, das "Gott ist Liebe, Gott ist barmherzig, Gott ist gütig oder Gott straft, Gott rächt, Gott ist zornig..."
Die ständige Wiederholung dieser rein von Menschen geprägten Attribute nervt genau so wie der Lauf eines Hamsters in seinem Rad, aus dem er nicht mehr heraus findet.
Ja, man sollte die Bibel durch die Brille Gottes sehen, aber durch die Brille, die da heißt "Vernunft, Nachdenken, Überlegen und Beurteilen mit dem jedem Menschen von Gott verliehenen freien Willen"
Es ist doch unstrittig, dass die Bibel eine Sammlung von Texten darstellt, die von Menschen verfasst wurden. Dann sehen wir sie doch auch so.
Die Entstehung der Bibel beruht alleine nur auf den unterschiedlichsten Gedanken und Überlegungen von Menschen, die sich mit den Fragen nach dem Woher und Wohin und nach dem Sinn des Lebens befasst haben. Das ist alles.
Und auch Gott ist nach meiner Erkenntnis und für mich ALLES. Ich wiederhole hier jetzt meine bisherigen Darlegungen nicht schon wieder. Als dem Schöpfer von Allem hat er den Menschen auch die Fähigkeit mit auf den Weg gegeben, empfinden und auch lieben zu können. Das ist absolut klar.
Aber deshalb zu sagen "Gott ist Liebe" geht für mich nicht ganz in die richtige Richtung.
Für mich wäre es von Interesse, wie Du selbst Dir Gott eigentlich so vorstellst. Ich würde hier keine Bildbeschreibung erwarten (man soll sich ja kein Bild von Gott machen), sondern eine Erläuterung dessen, wie Du Dir Gott und was Du Dir unter Gott vorstellst.
Ich denke, das könnte bei der Trennung von Legenden und Wahrheit auch helfen.
LG von kahate64
@SatiRoniker: Wenn ich ironisiere bekomme ich meist einen Sarkasmus.Umgewandeltes Zitat: "Das ist der Fluch der alten Männer, dass sie stetsfort Sakasmus tun gebären...."!
RE: Existiert Gott?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
okay, manchmal wünsche ich mir, dass es auch für mich so einfach wäre, wie für dichMan sollte die Bibel "durch die Brille Gottes" lesen, Gott ist Liebe. Alles war mit dieser Liebe nicht im Einklang steht, kann nicht von Gott stammen. Insofern ist es nicht schwer Legenden von der Wahrheit zu trennen.
LG Sirona
liebe Grüße
WurzelFlügel
RE: Existiert Gott?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich habe jetzt nicht alle Treads gelesen,so dass eventuell meine Meinung dazu schon von anderen hier gepostet wurde,darum nur ein paar Anmerkungen.es geht hier nicht um "Götter" und Religionen, es geht eher um sehr persönliche Gottesvorstellungen, oder eben fehlende Vorstellungen davon.
1. Wie wird hier überhaupt Gott definiert ?
2. Wenn hier von Jesus gesprochen wird,sind dann andere "Religionen" in denen kein Jesus vorkommt keine Religion von Gott?
Meine Meinung:
Seit Menschengedenken wurden Götter bzw. Religionen nur zu einem Zweck gegründet
um andere zu beherrschen oder Reichtümmer anzusammeln.
Religionen sind nichts anderes als ein auf Gefühlen aufgebautes Geschäftsmodell.
Leider.
HansPeter
Der Ausgangspunkt der Threaderöffnerin, war aber der christlicher Gott.
Hast du eine "Gottesvorstellung"?
liebe Grüße
WurzelFlügel
RE: Existiert Gott?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"Ewigkeiten" kann es einem auch vorkommen, wenn ein Thema so in die Länge gezogen wird....
geschrieben von schorsch
Mancheine(r), kann aber nicht unterscheidenn zwischen ironie, Satire und Zynismus.
Übrigens: Wenn ich etwas schreibe, das meiner Meinung nach Ironie ist, dann gebe ich den Urheber (mich selber also) mit dem Pseudonym "Ironimus Stichelfeder" bekannt. Wenn Satire im Spiel ist, dann bin ich "Sati Roniker". Nun muss ich ich mich wohl noch um ein Pseudonym bemühen, damit ich auch den Zynismus betätigen kann! OK, dann wäre ja auch noch der Sarkasmus......):-(((
geschrieben von schorsch
Umgewandeltes Zitat: "Das ist der Fluch der alten Männer, dass sie stetsfort Sakasmus tun gebären...."!
Geschrieben von schorsch
Stichelfeder Ironimus,
bereitet es schon reichlich Verdruss,
so viele Forenseiten ohne Streit,
er fühlt es, wie eine Ewigkeit!
Versucht es dann mit SatiRonie,
ein Ende muss haben die Harmonie,
da trifft ihn der Fluch der Alten,
kann kaum noch an sich halten,
tut Sarkasmus gebären,
lassen wir ihn gewähren.
liebe
satirokastische Stichelgrüße von
WurzelFlügel
Nun, lieber Kahate64, ob es Dich inzwischen nervt oder Du es nicht mehr hören kannst ändert dennoch nichts an der Tatsache, dass eine göttliche Eigenschaft die Liebe ist.
Zudem habe ich meinen Standpunkt und meine Erkenntnisse mehrfach dargelegt, weshalb ich es nicht für notwendig erachte, sie noch einmal anzuführen. Für mich ist das Thema abgeschlossen.
Ein Tipp: Ich könnte Dir dieses Buch empfehlen, falls Interesse vorliegen sollte.
Begründet glauben – Stephan Lange
Denkangebote für Skeptiker und Glaubende
U.a. folgende Kapitel:
Gott – das größte vorstellbare Wesen
Existiert nur das, was nachweisbar ist?
Warum spielt Gott Verstecken?
Ich brauche Gott nicht, um mir die Welt zu erklären!
Gott ist eine vernünftige Erklärung dafür warum unser Universum existiert.
Zu Stephan Lange – Auszug aus dem Vorwort
Bevor ich etwas zum Aufbau dieses Buches sage, möchte ich Ihnen noch erzählen, wer hier überhaupt schreibt: Meine Wurzeln finden sich in einem durch und durch liebevollen, sozial engagierten und Werte vermittelnden Elternhaus. Ich wurde als Kind getauft und besuchte artig den Kommunionsunterricht. Trotz allem spielte ein aktiver christlich-biblischer Glaube, der das Gebet und die Überzeugung mit einschließt, dass Gott in Jesus Mensch geworden, für unsere Schuld am Kreuz gestorben und drei Tage danach wieder auferstanden ist, bei meinem Großwerden keine Rolle. Wenn ich also sage, dass ich »nicht christlich sozialisiert« wurde, ist das bitte immer in diesem Rahmen zu verstehen. Zu einem bewussten und engagierten christlichen Glauben fand ich erst im Alter von 28 Jahren während meines Studiums. Ich befand mich weder in einer Notlage noch in einer Sinnkrise; mich trieb vor allem die neugierige Frage an, ob es stimmt, was Christen glauben. Auch ein »Nein« wäre für mich kein Beinbruch gewesen. So suchte und fand ich Christen, denen ich meine Fragen stellen konnte. Ich führte über Monate hinweg viele Gespräche und las etliche Bücher – stets mit der Frage im Hinterkopf: Gibt es überhaupt gute objektive Gründe, sich ernsthaft mit dem christlichen Glauben auseinanderzusetzen?
(Ende des Auszuges)
LG Sirona
Zudem habe ich meinen Standpunkt und meine Erkenntnisse mehrfach dargelegt, weshalb ich es nicht für notwendig erachte, sie noch einmal anzuführen. Für mich ist das Thema abgeschlossen.
Ein Tipp: Ich könnte Dir dieses Buch empfehlen, falls Interesse vorliegen sollte.
Begründet glauben – Stephan Lange
Denkangebote für Skeptiker und Glaubende
U.a. folgende Kapitel:
Gott – das größte vorstellbare Wesen
Existiert nur das, was nachweisbar ist?
Warum spielt Gott Verstecken?
Ich brauche Gott nicht, um mir die Welt zu erklären!
Gott ist eine vernünftige Erklärung dafür warum unser Universum existiert.
Zu Stephan Lange – Auszug aus dem Vorwort
Bevor ich etwas zum Aufbau dieses Buches sage, möchte ich Ihnen noch erzählen, wer hier überhaupt schreibt: Meine Wurzeln finden sich in einem durch und durch liebevollen, sozial engagierten und Werte vermittelnden Elternhaus. Ich wurde als Kind getauft und besuchte artig den Kommunionsunterricht. Trotz allem spielte ein aktiver christlich-biblischer Glaube, der das Gebet und die Überzeugung mit einschließt, dass Gott in Jesus Mensch geworden, für unsere Schuld am Kreuz gestorben und drei Tage danach wieder auferstanden ist, bei meinem Großwerden keine Rolle. Wenn ich also sage, dass ich »nicht christlich sozialisiert« wurde, ist das bitte immer in diesem Rahmen zu verstehen. Zu einem bewussten und engagierten christlichen Glauben fand ich erst im Alter von 28 Jahren während meines Studiums. Ich befand mich weder in einer Notlage noch in einer Sinnkrise; mich trieb vor allem die neugierige Frage an, ob es stimmt, was Christen glauben. Auch ein »Nein« wäre für mich kein Beinbruch gewesen. So suchte und fand ich Christen, denen ich meine Fragen stellen konnte. Ich führte über Monate hinweg viele Gespräche und las etliche Bücher – stets mit der Frage im Hinterkopf: Gibt es überhaupt gute objektive Gründe, sich ernsthaft mit dem christlichen Glauben auseinanderzusetzen?
(Ende des Auszuges)
LG Sirona