Religionen-Weltanschauungen Existiert Gott?
Dutch, das mag ja sein, aber hier wurden schon mehrere Themen gesprengt und der schorsch war da auch mit dran. Wenn er der Meinung ist das Religion Quatsch ist, so ist es seine Meinung. Aber anderen alles kaputt zu machen nur weil er, oder auch andere, es nicht mögen, ist schlicht unfair und respektlos. Anders kann ich es nicht bezeichnen.Ich merke: Du hast einiges gelernt von Meister Trump. Oder nenne mir mal den Beitrag, wo ich Religion als Quatsch betitelt habe. Du solltest nicht (nach deinem Gusto) interpretieren, sondern dich an die Fakten halten.
Fakt ist also: Ich lasse jedem/jeder seine/ihre Religion und göttliche Überzeugung. Aber er/sie sollte damit weder missio- noch haus-ieren!
Fakt ist also: Ich lasse jedem/jeder seine/ihre Religion und göttliche Überzeugung. Aber er/sie sollte damit weder missio- noch haus-ieren!Stimmt, von Quatsch hast du tatsächlich nicht 's geschrieben, aber es deutlich durchscheinen lassen. Letztlich kommt es auf das selbe raus.
Und wer mossioniert dich hier..? Niemand, du kannst wie auch bei dir zu Hause schlicht die Tür zumachen wenn an der Tür ein Missionar steht - niemand hindert dich daran. Hier einfach das Thema ür dich geschlossen lassen und gut ist es.
Etwas ins lächerliche zu ziehen ist wie eine Beleidigung - dein Gegenüber hat um eine Abwehrchance. Und das ist das unfaire. Denk mal über diese Fatenlage nach.
@schorsch ...ich verstehe Dich sooo gut, aber bestimmt wird mein Beitrag auch wieder geklemmt:
Zitat teri: Ich glaube, dann hast du den Thread-Titel verwirrend eingestellt.
Ich hätte an deiner Stelle einen Thread mit dem Namen Jesus erstellt. Das wäre dann präziser und weniger streitanfällig.
Nein, ich finde nicht dass ich eine falsche Bezeichnung des Themas gewählt habe. Ob Gott existiert ist m.E. nur über Jesus Christus zu erfahren, insofern ist es schon angemessen ihn bei diesem Thema zu erwähnen.
Es bleibt jedem selbst überlassen ob er an diese Worte glauben kann: „Niemand kommt zum Vater denn durch mich“. Mit anderen Worten – durch mich lernt ihr Gott kennen und begreifen. Und ich kann mir nicht vorstellen dass Jesus von einem nicht existierenden Gott gesprochen hat.
LG Sirona
.....Da behauptest du schon wieder, ohne darauf einzugehen, wo, wann, womit.
Etwas ins lächerliche zu ziehen ist wie eine Beleidigung - dein Gegenüber hat um eine Abwehrchance. Und das ist das unfaire. Denk mal über diese Fatenlage nach.
Du hast bestimmt auch schon von diesen dicken, schweren, alten Kanonen aus Guss gesehen, die hinter den Söllern alter Burgen und Schlösser stehen? Den damaligen Bedienern war es (auch) am liebsten, wenn sie ihren Böllermann nie in eine andere Richtung bringen mussten. Heisst: Sie schossen am liebesten immer in die gleiche Richtung - auf das gleiche Ziel!
@Sirona
habe es sogar mehrmals gelesen, aber fand es nie so einfach zu unterscheiden...
aber okay, ich weiß jetzt wie das für dich ist
etwas bekomme ich jetzt nicht ganz auf die Reihe:
Du bezeichnest dich als "gläubig" und meintest, dass Jesus den Weg weist...
wenn du nun soviel ins Reich der Legenden verlegst, was bleibt dann noch übrig, von dem, das wir nur über Jesus und die jüdische Geschichte Gott erahnen können, wie du an anderer Stelle geschrieben hast?
habe es schon gestern einmal gepostet, vielleicht magst mir doch noch antworten? Wenn nicht, ist es natürlich auch okay.
liebe Grüße
WurzelFlügel
Zitat teri: Ich glaube, dann hast du den Thread-Titel verwirrend eingestellt.OK - verstehe und akzeptiere ich selbstredend.
Ich hätte an deiner Stelle einen Thread mit dem Namen Jesus erstellt. Das wäre dann präziser und weniger streitanfällig.
Nein, ich finde nicht dass ich eine falsche Bezeichnung des Themas gewählt habe. Ob Gott existiert ist m.E. nur über Jesus Christus zu erfahren, insofern ist es schon angemessen ihn bei diesem Thema zu erwähnen.
Es bleibt jedem selbst überlassen ob er an diese Worte glauben kann: „Niemand kommt zum Vater denn durch mich“. Mit anderen Worten – durch mich lernt ihr Gott kennen und begreifen. Und ich kann mir nicht vorstellen dass Jesus von einem nicht existierenden Gott gesprochen hat.
LG Sirona
Für mich ist das nur eine Theorie von vielen. In meiner Theorie hat z.B. auch die heutige Zeit einen realistischen Raum, der mir Antworten auf meine Fragen zur heutigen Turbulenzen liefert.
Doch da dies dein Thread ist, wünsche ich allen noch eine gute Unterhaltung und empfehle mich mit lieben Grüßen und viel Erfolg an Alle.
Sayonara
🌟 teri
@dicker68
...wenn Du im Grunde auch die Sichtweise hast, wie ich meine Erkenntnis zu GOTT formuliert habe, dann kann sich die von Dir anschließend gestellte Frage eigentlich gar nicht ergeben.
Wenn ich davon ausgehe, dass GOTT die Gesamtheit aller Existenz ist, dann komme ich zu dem logischen Schluss, dass GOTT ganz sicher nicht als Person gesehen werden kann. Die Bezeichnung "Vater" ist nur in dem Sinne zu verstehen, dass von/aus IHM alles kommt. Auch der Ausdruck, wir alle sind "seine Kinder" ist nur so zu verstehen, dass auch wir Menschen aus IHM kommen (von IHM abstammen).
Die Gesamtheit aller Existenz, also alle Materie und Energie in Einheit mit allem darin enthaltenen Sinn und Geist, kann ich doch nicht als "strafend, rächend oder verzeihend bzw. liebend" sehen/bezeichnen.
Und die "Liebe Gottes" sehe ich darin, dass wir immer unausweichlich und unwiderruflich kleinste Teilchen dieser Gesamtheit sind und bleiben. Daran kann und wird sich niemals etwas ändern, selbst wenn wir das noch so bestimmt wollten.
Eine Trennung/Absonderung aus dieser Gesamtheit (lat. Universum) ist ganz einfach nicht möglich. Nur die Existenz-Formen innerhalb der Gesamtheit unterliegen einer stetigen Veränderung (Werden, Bestehen, Vergehen), die ich als die "Schöpfung" sehe.
Ich hoffe, ich kann mit diesen Zeilen ein wenig Klarheit in den Gedankenwirrwar bringen, den ich vielleicht da oder dort ausgelöst haben mag...
...und was der Dalai Lama sagt ist dem Grunde nach auch nichts anderes als das, was auch Jesus mit seiner Lehre zur Nächstenliebe zum Ausdruck bringen wollte.
Die Menschen haben bzw. die Menschheit hat nur eine Chance zu bestehen, wenn sie die allen Individuen von Gott gegebene Möglichkeit zur freien Willensentscheidung richtig nutzt und das stetige Streben nach Macht, Ansehen und Besserstellung/Reichtum in den Griff bekommt.
Jeder Mensch sollte sich darüber bewusst sein, dass er als Teil des Ganzen, als Geschöpf gleichrangig mit allen anderen Geschöpfen auf dieser Erde existiert und sich vom "großen Kuchen" auch nur soviel nehmen, wie er wirklich braucht.
Gelebter Slogan wäre ganz einfach: Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu...
Ob das jemals gelingen kann, das ist m.E. die eigentliche Frage.
LG von kahate64
@ Liebe Sirona,
ob Jesus diesen Ausspruch überhaupt getan hat???
Da die Bibel doch erst nach über 200 Jahren nach Christus geschrieben wurde.
Das gibt viel Zweifel daran, es überhaupt zu glauben. Nach der langen Zeit lebte ja Keiner seiner Anhänger mehr, die dieses bezeugen konnten. Und nach einer gewissen Zeit wird ja wieder alles anders erzählt oder aufgeschrieben, wie es sich tatsächlich ereignet hat, das weiß nun wirklich Niemand.
Heute so wie damals wurde viel herbeigewünscht und dann als Wahrheit verkauft.
Und die Kirche tat noch das Ihrige dazu, damit Sie die Gläubigen benutzen konnten,
wie es Ihnen passte. Zum Beispiel mit Ablassbriefen und heute sind es die Kirchensteuern. Nur heute lassen sich die Leute nicht mehr so beeinflussen und sind
heute wirklich viel kritischer geworden.
Ein bischen kritischer sollte man schon sein und alles hinterfragen.
Nur glauben, weil es geschrieben steht???
Auch schrieb ich schon mal, ich glaube, doch nicht so wie die Christen.
Meine Einstellung dazu ist ähnlich wie es Kahate hier schon schrieb.
LG, Monika,
die Dir noch einen schönen Dienstag wünscht
Wenn ich davon ausgehe, dass GOTT die Gesamtheit aller Existenz ist, dann komme ich zu dem logischen Schluss, dass GOTT ganz sicher nicht als Person gesehen werden kann. Die Bezeichnung "Vater" ist nur in dem Sinne zu verstehen, dass von/aus IHM alles kommt. Auch der Ausdruck, wir alle sind "seine Kinder" ist nur so zu verstehen, dass auch wir Menschen aus IHM kommen (von IHM abstammen).Genau so ist "Vater" zu sehen. Aber viele sehen ihn als "Person", und ob nun Person oder nicht lasse ich mal dahin gestellt. Es ist im Grunde auch nicht der Kern der Aussage, der ist eher das aus ihm alles kommt und seinem Wohl und wehe untersteht.
geschrieben von kahate64
Die Gesamtheit aller Existenz, also alle Materie und Energie in Einheit mit allem darin enthaltenen Sinn und Geist, kann ich doch nicht als "strafend, rächend oder verzeihend bzw. liebend" sehen/bezeichnen.
geschrieben von kahate64
Die Atribute stehen in der Biebel, und wenn wir von ihm abstammen, so muß da auch was sein, denn Materie und Energie sind nicht für Emotionen bekannt. Darüber herscht wohl noch unklarheit.
Eine Trennung/Absonderung aus dieser Gesamtheit (lat. Universum) ist ganz einfach nicht möglich. Nur die Existenz-Formen innerhalb der Gesamtheit unterliegen einer stetigen Veränderung (Werden, Bestehen, Vergehen), die ich als die "Schöpfung" sehe.
geschrieben von kahate64
Mir erscheint du hast hier die Gesetze der Physik und Chemie im Hintergedanken, aber ist Gott nicht auch Physik und Chemie, wenn er schon Materie und Energie ist. Aber er ist doch umfassend das alles. Wieso trennst du hier..?
Jeder Mensch sollte sich darüber bewusst sein, dass er als Teil des Ganzen, als Geschöpf gleichrangig mit allen anderen Geschöpfen auf dieser Erde existiert und sich vom "großen Kuchen" auch nur soviel nehmen, wie er wirklich braucht.
geschrieben von kahate64
Als Grundsatz für die Nächstenliebe - ja.