Religionen-Weltanschauungen Existiert Gott?
- genau das meinte ich - Jeder, der Gott erfahren hat (oder auch nicht) kann ihn 'Vater' nennen -
auch der Boss des Olymp hieß im alten Griechenland zeus patér - ohne dass der dadurch wirklicher wurde...
Jesus nennt zwar Gott seinen Vater aber sich selbst bezeichnet er nie als Sohn Gottes.
Wenn er von sich spricht benutzt er die Bezeichnung "des Menschen Sohn".
justus
Das sagt zum Thema, dass es ein höheres Wesen gibt, das Jesus VATER genannt hat.
Der begriff VATER sagt dir sich etwas. Glaube nicht, dass ich ihn erklären muss.
LG Hema
Justus, Jesus sagte aber auch: "Der Vater und ich sind eins" und
"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, denn durch mich!"
Zeus war nicht wirklich Gott. ER war ein Schwerenöter, der ständig Frauen (auch Erdenfrauen) nachgestellt ist und seine Ehefrau Hera würde jedesmal wütend!
So kann wohl der Himmel nicht sein.
Die alten Götter, egal ob griechische, römische, nordische oder andere hatten vom Fallgeschehen her noch Fähigkeiten, (Genesis: Als die Göttersöhne noch auf der Erde weilten) die wir Menschen heute nicht mehr haben. Sie haben sie aber ganz selten im guten Sinn angewendet. Eher bekämpften sie sich gegenseitig, weil jeder der Größte und Mächtigste sein wollte.
Damit haben die Kriege auf der Erde begonnen.
Die alten Götter haben heute keine Macht mehr. Jesus hat ihrem Treiben ein Ende gemacht.
Das dürfte Jedem bekannt sein, der auch nur einmal ins NT 'reingeschaut hat - was sagt das aber zum Thema?Das dürfte Jedem bekannt sein, der auch nur einmal ins NT 'reingeschaut hat - was sagt das aber zum Thema?
Ich würde sagen dass Gott für Jesus Realität war. Es wäre doch absurd ein Wesen „Vater“ zu nennen, das nicht existiert. Insofern sind die Aussagen Jesu der Schlüssel bzw. der Beweis dafür dass es Gott gibt. Wer das Evangelium aufmerksam liest kommt nicht umhin anzuerkennen, dass Jesus immer von einer Person, dem Vater, im Himmel gesprochen hat, der größer sei als er selbst. Auch dass er die Werke nur durch die Kraft des "Vaters" vollbringen könne.
Darunter darf man sich auf keinen Fall einen alten Mann mit weißem Bart vorstellen, der auf dem Thron sitzt und die Menschen beobachtet.
Sirona
Jesus nannte IHN Vater !
Ein französischer Wissenschaftler durchstreifte die Wüste. Als Führer durch die ihm unbekannte Gegend nahm er einen Eingeborenen mit. Als die Sonne unterging, kniete sich der junge Mann nieder, um zu beten. "Was machst Du da?, fragte der Gelehrte erstaunt. „Ich bete." – „zu wem?" - „Zum Höchsten." - "Zu Gott?" - "Ja."
"Hast Du Gott denn jemals gesehen?" – „Nein." - "Dann bist Du ein Narr" Als der Wissenschaftler am nächsten Morgen aus seinem Zelt kriecht, meint er zu dem Eingeborenen: "Hier ist heute Nacht ein Kamel gewesen. - "Haben Sie es gesehen?" – „Nein." - „Dann sind Sie aber ein merkwürdiger Forscher! Sie glauben daran, daß das Kamel hier war, ohne es gesehen zu haben?"
Der Franzose verteidigt sich: "Aber man sieht doch hier rings um das Zelt die Fußspuren des Kamels."
Kurz darauf geht die Sonne auf In ihrer Pracht. Der gläubige Mann zeigt in ihre Richtung und sagt: "Hier sehen Sie die Fußspuren des Höchsten!"
Diese kleine Geschichte bestätigt das was einst Paulus sagte, dass man Gott an den gemachten Dingen erkennen würde. Gott ist Geist und für uns Menschen nicht faßbar, doch wer aufmerksam die Natur betrachtet findet viele Spuren dieser Göttlichkeit.
Sirona
Das sagt zum Thema, dass es ein höheres Wesen gibt, das Jesus VATER genannt hat.Wenn der Hauptdarsteller im Film den zwei Meter großen unsichtbaren Hasen 'Harvey' nennt,
geschrieben von hema
ist das noch kein Beweis für dessen Existenz. Dein Argument stimmt nur dann, wenn Jesus das
tatsächlich wusste, die Wahrheit sagte, und die Texte des NT das auch richtig wiedergeben - das
ist jedoch Glaubenssache - ebenso wie bei Zeus...
Diese kleine Geschichte bestätigt das was einst Paulus sagte, dass man Gott an den gemachten Dingen erkennen würde. Gott ist Geist und für uns Menschen nicht faßbar, doch wer aufmerksam die Natur betrachtet findet viele Spuren dieser Göttlichkeit.Die Geschichte bestätigt zuerst mal, dass der Wissenschaftler nicht nur grob unhöflich, sondern
geschrieben von Sirona
selbst ein Narr ist, der nur das anerkennt, was er sieht...
Wenn Dinge gemacht sind, muss auch ein Macher existieren - das ist klar. Es gibt aber Viele, die
sehr aufmerksam die Natur betrachten und erforschen und die der Meinung sind, dass die Dinge
nicht gemacht sind - insofern wieder Glaubenssache...
Erinnert mich an den Ausspruch einer Arbeiterin bei einem Ferrienjob in der Studentenzeit:
"Irgendwer muass des ja ois g'macht habm - aber ob des grad Gott gwesen is?"
„Von Nichts kommt nichts“ – sagt der Volksmund. Und genau dies sehen auch viele Wissenschaftler indem sie davon überzeugt sind dass sich nichts ohne eine Ursache - einen Anstoß von außen - entwickeln kann.
Da wir Menschen lediglich dreidimensional denken und fühlen ist es naturgemäß schwierig sich andere Dimensionen vorzustellen. Kann es nicht sein dass dieses Wesen, das wir Menschen Gott nennen, in einer völlig anderen Dimension existiert, zu der wir lediglich geistigen Zutritt erhalten können? Es gibt und gab hellsichtige Menschen – und dazu gehörte auch Jesus – die durch ihre geistigen Fähigkeiten Einblick in diese Dimension bekommen haben. Paulus z.B. schrieb einmal dass er sich im 3. Himmel befand, was auch immer man darunter zu verstehen hat. Sprach er von einer anderen Dimension, die er in Trance gesehen hat?
Da die Vorstellung anderer Dimensionen uns irdischen Menschen total fremd bzw. verschlossen ist, hat Jesus versucht, das Reich Gottes in Gleichnissen zu erklären. Auch sagte er deutlich dass Gott Geist ist und dass man ihm lediglich in Wahrheit und Geist begegnen bzw. erkennen kann. Gott ist keine Materie, die wir mit Augen sehen, mit den Händen anfassen oder mit den Ohren hören können.
Es gibt viele Dinge die wir nicht sehen und die dennoch existieren. Aufgrund ihrer Wirkung sind sie spürbar – z.B. Wind, Luft, Klima.
Die Bibel bzw. das NT wurde im Laufe der Jahrhunderte immer wieder der jeweiligen Sprache und Kultur angepasst, viele Aussagen wurden gestrichen, geändert und ergänzt. Trotzdem ist der Kerngedanke der Lehre Jesu erhalten geblieben, die insbesondere die westliche Kultur geprägt hat.
Und außerdem – warum sollten die Zeitzeugen Jesu Lügen verbreitet haben? Was hätten sie davon gehabt? War es nicht vielmehr so dass sie wegen dieser von ihnen gepredigten Botschaft heftig verfolgt, eingesperrt, gefoltert und getötet worden sind? Es ist doch kaum vorstellbar, dass sich ein Mensch aufgrund von Lügen und Unwahrheit einer solchen Tortur aussetzen würde.
Sirona