Forum Politik und Gesellschaft Religionen-Weltanschauungen ES GIBT WAHRSCHEINLICH KEINEN GOTT

Religionen-Weltanschauungen ES GIBT WAHRSCHEINLICH KEINEN GOTT

arno
arno
Mitglied

Re: DA IST WAHRSCHEINLICH KEIN GOTT
geschrieben von arno
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 09.10.2009, 21:08:11
Hallo, ingrida,

stimmt!
Karl ist Prof. und Vorbild für die Jugend.
Deshalb meine Frage.
Ich hoffe, dass karl (ehrlich) antwortet.

Viele Grüße
--
arno
hugo
hugo
Mitglied

Re: DA IST WAHRSCHEINLICH KEIN GOTT
geschrieben von hugo
als Antwort auf arno vom 09.10.2009, 21:10:56
arno, ich bin nicht Kirchenmitglied ich glaube nicht an einen oder mehrere Götter, aber trotzdem läßt Gott mich die Glocken hören und mir gefällt es wenn der hiesige Pfarrer Tuba bläst.

warum willst Du solche Details wissen ? das könnte Dich doch verwirren,,oder suchst Du Vorbilder ? *g*

,,wenn ich karl wäre, würd ich Dir jetzt eine tolle Geschichte auftischen,,,,,


--
hugo
arno
arno
Mitglied

Re: DA IST WAHRSCHEINLICH KEIN GOTT
geschrieben von arno
als Antwort auf hugo vom 09.10.2009, 21:22:19
Hallo, hugo,

ich bin seit 45 Jahren kein Kirchenmitglied und mich
interessiert es wirkich nicht, ob der hiesige Pfarrer
im Posaunenchor die Tuba bläst.
Vorbilder suche ich auch nicht mehr!
Da ich mit karl gleich alt bin, würde es mich interessieren,
ob es Ihm so ergangen ist, wie mir!
Ich mußte, um meine Frau heiraten zu können, einige dicke
Kröten schlucken!

Viele Grüße
--
arno

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hugo
hugo
Mitglied

Re: DA IST WAHRSCHEINLICH KEIN GOTT
geschrieben von hugo
als Antwort auf arno vom 09.10.2009, 21:29:38
hm arno :"
Ich mußte, um meine Frau heiraten zu können, einige dicke
Kröten schlucken!"

arno,,wenn es Dir gelingt auf diese Art, in dieser Tonlage deine gesamte Ehe zu formulieren, sollte das ein zu Tränen (Lachtränen) animierender Bestseller werden.

ich ersuche hiermit, eines der Ersten Exemplare natürlich mit Widmung von Dir zu erheischen *g*

hugo
Re: DA IST WAHRSCHEINLICH KEIN GOTT
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hugo vom 09.10.2009, 21:35:30
Hallo Hugo,

das geht ja hier nun total am Thema vorbei.
Vielleicht sollte man sich wieder mal an selbiges orientieren???
--
ingrida
subasio
subasio
Mitglied

Re: DA IST WAHRSCHEINLICH KEIN GOTT
geschrieben von subasio
als Antwort auf arno vom 09.10.2009, 21:29:38

--
subasio

Da Sie noch leben,haben Sie die Kröte verdaut!

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arno
arno
Mitglied

Re: DA IST WAHRSCHEINLICH KEIN GOTT
geschrieben von arno
als Antwort auf hugo vom 09.10.2009, 21:35:30
hallo, hugo,

ich glaube, daß die Exemplare von karl viel interessanter
für Dich sind!

Viele Grüße
--
arno
carlos1
carlos1
Mitglied

Re: DA IST WAHRSCHEINLICH KEIN GOTT
geschrieben von carlos1
als Antwort auf felix vom 09.10.2009, 13:33:23
"Da ist wahrscheinlich kein Gott.
Also sorg dich nicht, genieß das Leben!" Bei Felix zu lesen


Was meint "wahrscheinlich"?

Bis zu welchem Grade oder in welchem Ausmaß besteht doch die Möglichkeit, dass es einen Gott geben könnte?

Ich sehe keine Leugnung Gottes in diesem Slogan. Eher eine Aufforderung nachzudenken. Er verunsichert eher den Ungläubigen, indem er auffordert zu genießen, ohne an Gott zu denken. Konnotiv wird damit auf das Motto Wein, Weib und Gesang verwiesen.

Die Aufforderung sich nicht zu sorgen ist aber fest im Neuen Testament verankert: Sehet die Vögel unter dem Himmel an, sie säen nicht, sie ernten nicht und ihr himmlischer Vater kleidet sie doch." Genuss und die Freude ist, wird nicht abgelehnt. "Geh aus mein Hez und suche Freud´... " so der Text eines Kirchenliedes. Wo steht geschrieben, dass Christen mit hängendem Rüssel gesenkten Blickes und mit geröteten Augen durch Gottes freie Natur schleichen müssen?

Niemand hat bisher den Beweis für Gottes Existenz antreten können. Ebensowenig kann jemand nachweisen, dass es Gott nicht gibt.

Der Text ist ehrlich und spricht von Wahrscheinlichkeit der Nichtexisistenz. Es ist wie wenn zur Schuldenaufnahme ermuntert würde ("Genieße") mit der Aussicht diese Schulden niemals zurückzahlen zu müssen. Alles in der Annahme einer gewissen Wahrscheinlichkeit.

c
hugo
hugo
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Re: DA IST WAHRSCHEINLICH KEIN GOTT
geschrieben von hugo
als Antwort auf carlos1 vom 09.10.2009, 22:16:05


Der Text ist ehrlich und spricht von Wahrscheinlichkeit der Nichtexistenz (carlos)

ja so ähnlich fühl ich auch, wenn ich an die Bibel denke und mir dabei einrede es sei ein dickes, dickes Märchenbuch,,,zwar viele sehr grausame Märchen und für Kinder eigentlich ungeeignet aber ,,naja,,

Mein Pfarrer sagte das alle Christenmenschen aus Inzucht stammen,,,hat er zwar nicht so wörtlich gesagt aber,,,alle sind wir Nachkommen von den Söhnen und Töchtern Noahs aus der Arche,,

hab mich zwar als Kind schon gewundert wie wir dann schwarz und weiss oder gelb wurden und verschiedene Sprachen sprechen.

Da wir ja alle eng verwandt sind, sollten wir gut miteinander auskommen, aber dies der liebe Gott wohl nicht wollte,(aus einem mir immer noch unverständlichem Grund,,aber da wär wohl die Bibel am Ende gewesen und es hätte keine Geschichten mehr gegeben) er ließ den Turm zu Babel bauen mit der anschließenden Bestrafung an der wir heute noch mächtig zu knabbern haben.

Ja, in den Bibeltexten steckt ja so unglaublich viel naive Wahrheit für Träumer und Märchenfreunde,,das erinnert immer an die heutigen Versprechen und Wahlprogramme aller sich Demokraten nennenden Parteiführungen,,,,aber das basiert eben auf einer langen 2 tausendjährigen Übung, das ist schon Tradition das nicht Klartext gesprochen wird wenn die Schäfchen zur Krippe--äh Kollekte--ähh Kasse gebeten werden sollen.



--
hugo
carlos1
carlos1
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Re: DA IST WAHRSCHEINLICH KEIN GOTT
geschrieben von carlos1
als Antwort auf hugo vom 10.10.2009, 08:42:23

"ja so ähnlich fühl ich auch, wenn ich an die Bibel denke ..." hugo


Es geht nicht um die Bibel, sondern die Wahrscheinlichkeit der Nichtexistenz Gottes und unser Handeln in der Welt. Darauf wird mit einem Plakat in der Schweiz öffentlich hingewiesen. Es bricht ein Streit aus: Müssen/sollen solche öffentliche Hinweise verboten werden oder nicht?

Es gibt nicht nur den biblischen Gott der Offenbarung, sondern auch einen Gott der Philosophen. Letztendlich um eine Instanz vor dem menschliches Handeln gerechtfertigt werden muss.

M. E. nach fordert das Plakat nicht auf Gott zu leugnen, sondern nachzudenken. Kein Grund für ein Verbot.

c.


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