Religionen-Weltanschauungen Erste islamische Uni im Herbst für Imame !

Was ich von den sogenannten "Reality Shows" und den privaten Fernsehsendern halte sage ich mal lieber nicht.
Nur soviel selbst erlebtes:

In einem Museum wird eine Frau vor der Kamera über ein Bild befragt. Als die Antwort nicht so ausfiel, wie es die "Fernsehreporter" eines bekannten privaten deutschen Fernsehsenders erwarteten, bekam die Frau einen Text vorgelegt mit der Bemerkung: "Sagen sie einfach nur das was da drauf steht".

Die Realität dieser "Reality Shows" beurteile ich genau nach dieser Vorgehensweise.

Wer sein Wissen aus solchen Soaps bezieht, kann natürlich überall mitreden.
Irgendetwas beweisen kann man damit allerdings nicht.

@kirk Mein Wissen beziehe ich aus verschiedenen Quellen (Bücher, Internet, Zeitungen, Gespräche usw.). Nicht nur aus dem TV.

@rolf
Soaps sind Seifenopern. Das zum Thema Wissen. Wenn man sich schon meldet, dann sollte man auch wissen was einzelne Wörter bedeuten.

Und nochmal: Sticheleien und Beleidigungen haben in Foren nichts zu suchen.
Oder steht ihr etwa auf Sticheleien und Beleidigungen?

Es scheint wirklich so zu sein: Auch wenn man ein wirkliches Interesse an einem Thema hat, muß man überlegen, ob man es anspricht, weil sofort Diskussionen losbrechen, die letztlich vom Haß geprägt sind.

Ich hatte im Zusammenhang mit den Universitäten absichtlich nicht von Fakultäten, sondern von Fachbereichen gesprochen. Das relativiert die die ganze Angelegenheit schon einmal. Und wenn sie einmal da sind, können sie nicht mehr ihr Süppchen im Dunkeln kochen, sondern sie werden sich anpassen müssen und letztlich auch wollen.

Wenn man nur die Entwicklung der beiden christlichen Kirchen in Deutschland von meiner Kindheit bis heute betrachtet, so muß man doch zugeben, daß Welten dazwischen liegen. Dieser Entwicklung wird sich auch der Islam nicht entziehen können. Da wäre natürlich eine Ausbildung der Imame am Ort ihres späteren Wirkungskreises von Vorteil.

Bei einigen meiner "Vorredner" meine ich auch herausgehört zu haben, daß "die" nur auf unsere Kosten leben und unserem Sozialstaat auf der Tasche liegen. Umgekehrt wird ein Schuh daraus! Ich kann mich noch genau erinnern, als die ersten Züge mit Gastarbeitern ankamen und sehnsüchtig begrüßt wurden, weil für die Dreckarbeit keine deutschen Arbeiter mehr da waren.

Meine jahrzehntelange Erfahrung in der Arbeit mit ausländischen und deutschen Kindern hat mir gezeigt, daß deutsche Kinder nicht besser sind als ausländische und umgekehrt ist es genauso.

Tatsache ist, sie sind da und ohne sie würde es nicht mehr laufen--auch unsere Rente nicht.
Man muß nur konsequent sein und auf Schwachpunkte hinweisen dürfen, ohne gleich (auch von den eigenen Landsleuten) diskriminiert zu werden.

Urego

Auf dem Gebiet der Soaps kennst du dich also aus, ich nicht.
Ob das einen Rückschluß auf mein Wissen zuläßt, mögen andere beurteilen.
Die so genannten "Reality Shows" sind m. E. genauso wenig beweiskräftig,
abgesehen davon, daß ein Einzelfall, egal wie groß sein Wahrheitsgehalt ist, nichts über einen Gruppe aussagt.

Auf dem Papier zugestehen ist meiner Meinung nach zu wenig.

Jede Religion sollte das Ziel haben, die Menschen Gott näher zubringen und in der Folge für eine bessere Welt und ein besseres Miteinander zu sorgen. Ansonsten wäre es besser ohne Religion zu sein!

Nun bin ich grundsätzlich ein Vertreter der Religionsfreiheit, aber nur wenn sie diese auch Andersgläubigen wenigstens auf dem Papier zugesteht (urego und hema)

Ein Menschenrecht wird nicht dadurch ungültig, dass Menschen dieses Menschenrecht negieren.

Ein Menschenrecht ist an der Person "Mensch" ohne jedwege Einschränkung oder Bedingung geknüpft.

Dieses mal bin ich ganz deiner Meinung.

Wenn du auch dieser Meinung bist, warum traust du dich dann folgendes zu bestätigen und sogar noch ein Schäuferl nachzulegen.
Ich fasse deine letzen zwei Postings zusammen:

Du seist zwar grundsätzlich ein Vertreter der Religionsfreiheit, aber nur wenn die Menschen mit einer best. religiösen Einstellung anderen diese auf dem Papier und im gelebten Leben zugestehen.

Das heißt doch, hema, wenn du nur eine Spur logisch denkst, ein Mensch, der einem anderen keine Religionsfreiheit zugesteht, hat kein Menschenrecht auf seine persönliche Überzeugung.

Du zitierst falsch. Ich habe geschrieben


Auf dem Papier zugestehen ist meiner Meinung nach zu wenig.