Religionen-Weltanschauungen Errettet- und dann?

Mitglied_b9f30f2
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Errettet- und dann?
geschrieben von ehemaliges Mitglied

Epheser 2.8 Durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es.

Wer durch die Gnade Gottes errettet worden ist, kann sich über viele wunderbare Tatsachen freuen:

  • Vergebung der Sünden: «Ich schreibe euch, Kinder, weil euch die Sünden vergeben sind um seines Namens willen» (1. Johannes 2,12).
  • Frieden mit Gott: «Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus» (Römer 5,1).
  • Gotteskindschaft: «So viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben» (Johannes 1,12).
  • Heilssicherheit: «Ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nichtverloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben» (Johannes 10,28).
Wer durch die Gnade errettet worden ist, kann nun eine persönliche Beziehung zu Gott pflegen:
  • Beten: Glaubende Menschen reden mit Gott. Sie danken Ihm für die Errettung und für alles Gute, was sie jeden Tag erfahren. Sie bitten Gott um Hilfe, Kraft und Führung im Leben. Es liegt ihnen am Herzen, für die Menschen in ihrem Bekanntenkreis zu beten, die noch nicht mit Gott versöhnt sind.
  • Bibellesen: Für erlöste Menschen ist es zum Segen, wenn sie täglich in der Bibel lesen. Durch dieses Buch redet Gott zu ihnen und zeigt ihnen, wie sie zu seiner Ehre leben können. Aus dem Wort Gottes lernen sie den Herrn Jesus besser kennen, der bald wiederkommen wird, um sie in den Himmel zu holen.

ingo
ingo
Mitglied

RE: Errettet- und dann?
geschrieben von ingo
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 20.01.2021, 10:19:26

Oh je, chanel....Dies ist jetzt der zweite Beitrag von Dir, der mir auffällt. Zum anderen (  Die Vorschriften des HERRN sind richtig und erfreuen das Herz) habe ich schon geschrieben, dass er in die Abteilung "Missionierung" fällt. Damit wirst Du hier keinen Freundeskreis gründen. Das Thema "Religion" ist beim ST selbstverständlich okay, aber dennoch ein endloses Reizthema; aber missionieren geht gar nicht und befeuert allenfalls die Mitglieder, die sich mit Freude über Missionare ereifern und die mich damit in einen Topf mit den Missionaren werfen.

RE: Errettet- und dann?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ingo vom 20.01.2021, 11:11:45
 Das Thema "Religion" ist beim ST selbstverständlich okay, aber dennoch ein endloses Reizthema;
geschrieben von ingo
da musste ich jetzt erst Lachen, dann hab ich bemerkt, dass du es ernst meinst, ja so ist das heutzutage, ein normales religions-Thema wird als Reizthema eingestuft und als unerwünschte Mission...das ist schade, denn es ist wirklich interessant was so eine Errettung für den Menschen, gerade in der jetzigen Krisenzeit, bedeuten kann.

Schade, dass es hier nicht weiter ging und der User das Forum verlassen hat.

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RE: Errettet- und dann?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 04.06.2021, 06:54:18

Was soll´s?! Jedem das Seine.......

RE: Errettet- und dann?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 12.06.2021, 12:36:52
Was soll´s?! Jedem das Seine.......
"Jedem das Seine" stand über dem Eingang zu einem KZ. Ich verwende diese Redewendung deswegen nie.
 

1937 bauten die Nationalsozialisten das Konzentrationslager Buchenwald in der Nähe von Weimar. Der Spruch „Jedem das Seine“ (in der Bedeutung von „Jedem, was er verdient“) steht von innen lesbar über dem Haupttor und demütigte somit die Lagerinsassen.[9]

https://de.wikipedia.org/wiki/Jedem_das_Seine#Zeit_des_Nationalsozialismus
RE: Errettet- und dann?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 12.06.2021, 13:17:39

Das  Gelände des ehemaligen KZ Buchenwald ist mir bekannt! War sogar schon dort und war auch in der Zelle, in der der evangelische Pfarrer Paul Schneider gefangen gehalten wurde. Am Eingang gibt es sogar eine Cafeteria, doch habe ich den Genuss einer Tasse Kaffee als wirklich unangebracht empfunden. Vielmehr habe ich es vorgezogen, den Genuss einer Tasse Kaffee in Weimar nachzuholen. - Mit diesem Zitat habe ich vielmehr gemeint, dass in Bezug auf die Religion jede/r nach ihrer/seiner Facon selig werden möge, ohne allerdings ihre/seine Auffassung einen fanatischen Beigeschmack zu verleihen. 
 


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RE: Errettet- und dann?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 12.06.2021, 13:32:43

Ich habe Dich lediglich auf Deinen Sprachgebrauch aufmerksam gemacht, mit dem Appell, diesen zu überdenken.

RE: Errettet- und dann?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 12.06.2021, 13:43:06

Das habe ich mir schon gedacht. Aber man sollte auch nicht übertreiben. Dann kann ich mir gleich vorsorglich eine Liste mit "unerwünschten Redewendungen" erstellen.

Bias
Bias
Mitglied

RE: Errettet- und dann?
geschrieben von Bias
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 12.06.2021, 17:03:29
Das habe ich mir schon gedacht. Aber man sollte auch nicht übertreiben. Dann kann ich mir gleich vorsorglich eine Liste mit "unerwünschten Redewendungen" erstellen.
Mach das, Uli;
und sieh zu, dass Du unterdessen nicht sprachlos wirst.
 
RE: Errettet- und dann?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Bias vom 14.06.2021, 07:30:50
Das habe ich mir schon gedacht. Aber man sollte auch nicht übertreiben. Dann kann ich mir gleich vorsorglich eine Liste mit "unerwünschten Redewendungen" erstellen.
Mach das, Uli;
und sieh zu, dass Du unterdessen nicht sprachlos wirst.
 
geschrieben von Bias
Bias, Du bist ein alter, lernunwilliger Mann.

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