Religionen-Weltanschauungen ENZYKLIKA "LAUDATO SI’
ENZYKLIKA "LAUDATO SI’ von PAPST FRANZISKUS
ÜBER DIE SORGE FÜR DAS GEMEINSAME HAUS
Z.B. 13. Die dringende Herausforderung, unser gemeinsames Haus zu schützen, schließt die Sorge ein, die gesamte Menschheitsfamilie in der Suche nach einer nachhaltigen und ganzheitlichen Entwicklung zu vereinen, denn wir wissen, dass sich die Dinge ändern können. Der Schöpfer verlässt uns nicht, niemals macht er in seinem Plan der Liebe einen Rückzieher, noch reut es ihn, uns erschaffen zu haben. Die Menschheit besitzt noch die Fähigkeit zusammenzuarbeiten, um unser gemeinsames Haus aufzubauen.
Ich finde es toll, dass der Papst sich Sorgen macht um den Zustand unserer Erde.
Enzyklika in voller Länge
ÜBER DIE SORGE FÜR DAS GEMEINSAME HAUS
Z.B. 13. Die dringende Herausforderung, unser gemeinsames Haus zu schützen, schließt die Sorge ein, die gesamte Menschheitsfamilie in der Suche nach einer nachhaltigen und ganzheitlichen Entwicklung zu vereinen, denn wir wissen, dass sich die Dinge ändern können. Der Schöpfer verlässt uns nicht, niemals macht er in seinem Plan der Liebe einen Rückzieher, noch reut es ihn, uns erschaffen zu haben. Die Menschheit besitzt noch die Fähigkeit zusammenzuarbeiten, um unser gemeinsames Haus aufzubauen.
Ich finde es toll, dass der Papst sich Sorgen macht um den Zustand unserer Erde.
Enzyklika in voller Länge
Nicht nur der Papst, ich auch.
In profanen Worten:
"Er hat mit seiner Schöpfung langsam die Nase voll"
Meint sein Stellvertreter. Oder lese ich das falsch?
lupus
"Er hat mit seiner Schöpfung langsam die Nase voll"
Meint sein Stellvertreter. Oder lese ich das falsch?
lupus
Re: ENZYKLIKA "LAUDATO SI’
In profanen Worten:
"Er hat mit seiner Schöpfung langsam die Nase voll"
Meint sein Stellvertreter. Oder lese ich das falsch?
lupus
Nein, ich denke, dass er an der Welt selbst nichts beanstandet, er kritisiert eher deren Verwalter, der mit Vernunft und allen Sinnen ausgestattet ist, um unseren Planeten und alles was darauf entstanden ist verantwortungsvoll zu erhalten und zu bewahren, statt ihn aus Eigennutz, Profit- und Machtgier langsam zu zerstören und ihn für die Zukunft unbewohnbar zu machen.
Die Welt gehört uns nicht, sie wurde uns nur vorübergehend anvertraut, so verstehe ich jedenfalls die Mahnung des Papstes.
justus
Gut gesagt. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Hema
Hema