Religionen-Weltanschauungen Eine Wahre Begebenheit

novella
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RE: Eine Wahre Begebenheit
geschrieben von novella
als Antwort auf olga64 vom 29.05.2020, 18:37:04

Ich habe mir diese Missionierungsgeschichten heute zum ersten Mal durchgelesen - aber das hat mir gereicht.
Ist man intolerant, wenn man solche Kindergeschichten nicht erträgt/ertragen will?

Karl
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Administrator

RE: Eine Wahre Begebenheit
geschrieben von Karl
als Antwort auf novella vom 29.05.2020, 18:44:33

@novella,

ertragen muss man das wohl. Wenn allerdings jemand solche Texte in einem öffentlichen Forum schreibt, dann muss er auch damit rechnen, dass diese zerrissen werden. Mir geht es wie Dir. Mehr als kindliches Denken kann ich nicht erkennen und irgendwie ist dies alles völlig aus der Zeit gefallen. Als wenn es die Aufklärung niemals gegeben hätte. Ich kenne diese Kalenderblattgeschichten aber aus meiner Kindheit im dörflichen Umfeld (Eisern/Siegen) zur Genüge.

Karl

schorsch
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RE: Eine Wahre Begebenheit
geschrieben von schorsch
als Antwort auf novella vom 29.05.2020, 18:44:33
Ich habe mir diese Missionierungsgeschichten heute zum ersten Mal durchgelesen - aber das hat mir gereicht.
Ist man intolerant, wenn man solche Kindergeschichten nicht erträgt/ertragen will?
Sinngemäss steht ja irgendwo in der Bibel: "Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, dann werdet ihr nicht ins Himmelreich eintreten", oder so ähnlich!

Und eben auf diese "Kindlichen Gemüter" haben es die Missionare abgesehen. 

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Mitglied_b12f0f2
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RE: Eine Wahre Begebenheit
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ingo vom 29.05.2020, 10:38:17
Was soll diese Verallgemeinerung, old? Ich "beanspruche" diesbezüglich z.B. rein gar nichts. Du legst das gläubigen Christen (für Sekten und Freigläubige kann ich nicht sprechen) mal eben so in den Mund und behauptest das. Woher nimmst Du diese "Weisheit"(ich würde lieber "Unsinn" sagen; aber das  wäre unhöflich).
 
@ingo*

sag mal,merkst du eigentlich,was du schreibst?

Solltest du mich mit dem old? meinen,dann antworte ich dir auf deine völlig überflüssige Frage:

ich lege niemand etwas in den Mund........

es sind die sogenannten Christen=Gläubige,die mit ihren Bitten um Hilfe für sich oder Nahestehende Gott,Jesus,Maria
oder,wen auch immer anflehen!

Hauptsache,ihnen passiert nichts.......

was ist mit den anderen Menschen,die in Gefahr sind?

Ich habe dich nicht angeschrieben,
lass mich also bitte in Ruhe!

Ich brauche keine sogenannten Heiligen,
um mein Schicksal zu meistern!

Eure Behauptungen und Geschichtchen sind eigentlich eine Zumutung für denken Könnende!

Meine Güte,wir leben im 21.Jahrhundert!!!

old_go








 
olga64
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RE: Eine Wahre Begebenheit
geschrieben von olga64
als Antwort auf novella vom 29.05.2020, 18:44:33
Ich habe mir diese Missionierungsgeschichten heute zum ersten Mal durchgelesen - aber das hat mir gereicht.
Ist man intolerant, wenn man solche Kindergeschichten nicht erträgt/ertragen will?
Nein, Novella - ich finde nicht ,dass jemand intolerant ist, wenn er solche Geschichten kritisiert. KOmmt ja immer auf den Ton drauf an, in dem man dies macht.
Und da verhärtet sich schon wieder einiges - es formieren sich schon wieder verbale Zweikämpfe zwischen einer DiskutantIn in grosser Schrift mit jemanden, der ihr anscheinend nicht passt.
Das ist das Problem, das solche Dinge immer auch hergenommen werden, um andere, alte Rechnungen auszutragen. Das ist dann aber auch nicht intolerant, wie ich finde, sondern zeigt einfach nur, dass jemand die Grundregeln für Diskussionen nicht kapiert hat. Olga
ingo
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RE: Eine Wahre Begebenheit
geschrieben von ingo
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 29.05.2020, 19:00:04

Deine Antwort ist grob unhöflich, old. Du scheinst hier  recht neu zu sein. Vielleicht beginnst Du ja mal, an Deiner Tonart zu arbeiten.

Eine weitere Antwort von Dir in meine Richtung ist sinnlos. Ich steige aus dem Thema aus.


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Mitglied_b12f0f2
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RE: Eine Wahre Begebenheit
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ingo vom 29.05.2020, 22:12:20
Deine Antwort ist grob unhöflich, old. Du scheinst hier  recht neu zu sein. Vielleicht beginnst Du ja mal, an Deiner Tonart zu arbeiten.

Eine weitere Antwort von Dir in meine Richtung ist sinnlos. Ich steige aus dem Thema aus.
😆 du ingo-greenhorn!😠

Fast 20 Jahre bin ich ST-Mitglied!

Ich bin nicht -wie du angibst:
"grob unhöflich"

sondern bringe ganz klar zum Ausdruck,was ich denke!
und:
was beweisbar ist!

p.s.:

nur mal so nebenbei:

habe in den letzten 3 Tagen 208 Zustimmungspunkte zu meinen Beiträgen erhalten,kann wohl nicht so verkehrt sein,was ich denkend schreibe!!


old_go
RE: Eine Wahre Begebenheit
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf margit vom 27.05.2020, 08:37:43
Aber wie gesagt, jeder darf alles glauben, was er denn mag - solange es anderen nicht schadet.
geschrieben von margit
Für mich erhebt sich dabei die Frage, ob 'anderen schaden durch Nichtstun' oder Glauben an 'Hokuspokus' nicht auch schädlich sein kann. Ob also allein diese Freiheit nicht auch schaden kann.
Ich denke schon. Denn dadurch werden wir (den) 'Zinnober' niemals los; werden irgendwelche Unpässlichkeiten auf 'Heilige' geschoben. Anstelle sie zum Wohle aller anzupacken.
RE: Eine Wahre Begebenheit
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 29.05.2020, 19:29:55
Und da verhärtet sich schon wieder einiges - es formieren sich schon wieder verbale Zweikämpfe zwischen einer DiskutantIn in grosser Schrift mit jemanden, der ihr anscheinend nicht passt.
Das ist das Problem, dass solche Dinge immer auch hergenommen werden, um andere, alte Rechnungen auszutragen. Das ist dann aber auch nicht intolerant, wie ich finde, sondern zeigt einfach nur, dass jemand die Grundregeln für Diskussionen nicht kapiert hat. Olga
Wau wau wau ...
Es ist im Forum allgmein bekannt, dass Old-go mit ihren 90 Jahren schlecht sehen kann. Was besonders beim Schreiben hinderlich ist, und dass sie deshalb erklärtermaßen schon lange Zeit GROSS schreibt. Genau dafür ist die GrossSchrift gedacht.
Also schnell die Giftspritze wieder einpacken.
schorsch
schorsch
Mitglied

RE: Eine Wahre Begebenheit
geschrieben von schorsch

Das Erfreuliche an den Eiferern und Frömmlern ist, dass sie sich in sämtlichen Glaubensrichtungen breitmachen.....

.....so müssen wir sie nicht allzu gedrängt im Christentum erleiden!


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