Religionen-Weltanschauungen Die Wahrheit über den Echten GOTT
Hallo Alkmar,
das Insekt sagt einem, daß das Sehen selbst mit Lichtgeschwindigkeit funktioniert, denn Sehen funktioniert durch Licht. Die Schwierigkeiten liegen in der Reizübermittlung und an der Verarbeitung durch das Gehirn. Das dauert.
Was verstehst du unter "energetisch" im Fall der Schöpfung? Und daß es eine schöpferische Macht gibt, brauchen wir nicht annehmen, denn es gibt ja das Universum und die Menschheit. Das ist doch Beweis genug, oder? Auf Nitzsche könnte ich gerne verzichten.
Die Schöpfung, Montag bis Samstag.
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adam
Ja dann sind wir da verschiedener Meinung.
Lichtgeschwindigkeit ist nicht Licht!
Der Mensch ist die zufällige Folge von Materie, weil der Mensch aus Materie oder besser gesagt, aus Planetenmaterie (ich glaube 90%) besteht.
Das bezweifelt kein ernstzunehmender Wissenschaftler mehr.
Warum benötigt man dazu ein göttliches Wesen?
Was die meisten Menschen nicht verstehen wollen, dass so ein Prozess eine für uns unvorstellbare Zeit benötigt.
Fakt ist auch, dass die Sonne kollabieren wird und damit sich wieder zum Teil anderer Sterne macht.
Und das setzt sich fort, bis alle Materie im All zusammen eine Masse gibt, die so schwer und dicht ist, dass auch sie kollabiert und sich wieder ausdehnt und alles in den Raum schleudert.
Der Vorgang beginnt und endet wieder erneut.
Na gut, wenn euch mein Beispiel vom Karussell nicht gefällt, warum erklärt ihr es nicht besser?
Auf Nitzsche verzichten? Kannst Du doch, wer hindert Dich?
Er schrieb ja auch keine Märchenbücher.
Alkmar,
ich könnte jetzt anfangen, dich über deine wissenschaftlichen Irrtümer zu informieren, angefangen damit, daß Licht die Voraussetzung für Sehen ist, darüber, daß keine neue Materie mehr entsteht, bis dahin, daß eine schöpferische Kraft nicht als Gott gesehen werden muß. Aber ich tue es mit dem Bekenntnis, daß ich mich geirrt habe, eine interessante Diskussion führen zu können. Gegen dein Karussell mag ich nicht argumentieren.
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adam
Alkmar,Das ist aber schade Adam, ich lerne ständig und gerne.
ich könnte jetzt anfangen, dich über deine wissenschaftlichen Irrtümer zu informieren, angefangen damit, daß Licht die Voraussetzung für Sehen ist, darüber, daß keine neue Materie mehr entsteht, bis dahin, daß eine schöpferische Kraft nicht als Gott gesehen werden muß. Aber ich tue es mit dem Bekenntnis, daß ich mich geirrt habe, eine interessante Diskussion führen zu können. Gegen dein Karussell mag ich nicht argumentieren.
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adam
Aber Du kannst mir gerne den Kreislauf von Implosion und Explosion im Bezug zum Weltall und den unzähligen Sternen erklären. Bitte.
Nein es muss nicht unbedingt ein Karussell sein. Geschenkt!
Verwende ruhig ein anderes Synonym.
Danke Alkmar. Allerdings frage ich mich inzwischen,was wir diskutieren sollen. Wir müssen wohl vor allem lernen. An erster Stelle müssen wir Toleranz lernen, denn bis heute kann niemand behaupten bei der Frage nach Gott oder einer schöpferischen Kraft eine Antwort zu haben.
Noch vor 100 Jahren bestand das Weltbild des Menschen aus unserem Sonnensytem mit den newtonschen Kräften. Dann kam Einstein, neue Forschungsmöglichkeiten ins Kleine Und Große und im Moment besteht allein unsere Galaxie, die Milchstraße, aus etwa 300 Milliarden Sternen. einem Vielfachen an Planeten, Raum und Zeit entsprechen einander, sind , je nach Gravitation, gekrümmt und wieviel Dimensionen existieren, wissen wir nicht. Und von der Art der Milchstraße gibt es wiederum Milliarden
Sokrates hatte recht: Wir wissen, daß wir nicht wissen. Die Wissenschaften, die sich mit dem Universum beschäftigen, schätzen, daß sie bis heute 5% (fünf) der Geheimnisse des Universums kennen. Bei dieser Schätzung müssen wir bekennen, daß wir das Ausmaß der 100% nicht kennen. Was wollen wir also diskutieren? Als Laien können wir uns bestenfalls lächerlich machen, wo sogar Astrophysiker kleinlaut werden.
Beispiel: Die Urknalltheorie wird angezweifelt. Ist unsere Welt das Ergebnis eines explodierten Schwarzen Loches? Existieren wir gar innerhalb eine Schwarzen Loches? So, hier lass ich es gut sein.
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adam
Danke Alkmar. Allerdings frage ich mich inzwischen,was wir diskutieren sollen. Wir müssen wohl vor allem lernen. An erster Stelle müssen wir Toleranz lernen, denn bis heute kann niemand behaupten bei der Frage nach Gott oder einer schöpferischen Kraft eine Antwort zu haben.
Noch vor 100 Jahren bestand das Weltbild des Menschen aus unserem Sonnensytem mit den newtonschen Kräften. Dann kam Einstein, neue Forschungsmöglichkeiten ins Kleine Und Große und im Moment besteht allein unsere Galaxie, die Milchstraße, aus etwa 300 Milliarden Sternen. einem Vielfachen an Planeten, Raum und Zeit entsprechen einander, sind , je nach Gravitation, gekrümmt und wieviel Dimensionen existieren, wissen wir nicht. Und von der Art der Milchstraße gibt es wiederum Milliarden
Sokrates hatte recht: Wir wissen, daß wir nicht wissen. Die Wissenschaften, die sich mit dem Universum beschäftigen, schätzen, daß sie bis heute 5% (fünf) der Geheimnisse des Universums kennen. Bei dieser Schätzung müssen wir bekennen, daß wir das Ausmaß der 100% nicht kennen. Was wollen wir also diskutieren? Als Laien können wir uns bestenfalls lächerlich machen, wo sogar Astrophysiker kleinlaut werden.
Beispiel: Die Urknalltheorie wird angezweifelt. Ist unsere Welt das Ergebnis eines explodierten Schwarzen Loches? Existieren wir gar innerhalb eine Schwarzen Loches? So, hier lass ich es gut sein.
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adam
Lieber Adam,
alles und immer wird etwas angezweifelt.
Das ist sogar gut.
Hätte man das nicht getan, gäbe es z.B. keine "neue Welt", weil Columbus über den Tellerrand der Erdscheibe abgestürzt wäre, mit seinen Schiffen.
Ich verstehe auch, wenn Du das nicht vertiefen möchtest.
Aber vielleicht zwei Dinge noch.
Wir diskutieren alles und jedes. Auch Dinge wovon wir keine Ahnung haben. Sagt auch immer jeweils der andere.
Dennoch liest man Statement über Statement.
Aber wenn das Wort "Gott" fällt und man ihn zudem infrage stellt, dann blockt man gewiss, wie in einem Reflex, ab. 😉
Ich frage mich dann immer, ob man Angst vor eigenen Zweifeln hat?
Nein wir leben nicht in einem Schwarzen Loch. Es gibt sie und sie wachsen.
Unsere Sonne wird in berechenbarer, allerdings großer Zeit implodieren, weil ausgebrannt sein. Alles Helium ist dann verbrannt.
Das bedeutet eine riesige Ausdehnung auf ihre Satellitenplaneten. Also auch die Erde.
Diese Vorgänge setzen sich erklärbar weiter fort... Mehr möchtest Du ja nicht lesen. 😉
Ich staune und schüttele mal wieder den Kopf darüber, dass dieses Thema noch künstlich am Leben erhalten wird, obwohl der Themen-Verfasser sich schon längst aus dem Staub gemacht hat. Und nun wird das Thema in erster Linie von Menschen gefüttert, die mit Gott nix am Hut haben, aber ihre Meinung, wie stets bei diesen Themen, missionsartig unter die Leute bringen wollen. Ärgerlich ist dabei allerdings, dass genau diese Mitglieder bei jeder unpassenden Gelegenheit behaupten, dass hier christliche "Missionare" unterwegs sind. So jemanden hatten wir mit manden in der Tat gerade mal; aber der ist hier ja nicht nur bei mir voll aufgelaufen. Bleibt für mich nur die Frage: Wann ist denn endlich Schluss mit dem Thema eines "Missionars"? Bitte schnell😖
Nein wir leben nicht in einem Schwarzen Loch. Es gibt sie und sie wachsen.
Unsere Sonne wird in berechenbarer, allerdings großer Zeit implodieren, weil ausgebrannt sein. Alles Helium ist dann verbrannt.
Das bedeutet eine riesige Ausdehnung auf ihre Satellitenplaneten. Also auch die Erde.
Diese Vorgänge setzen sich erklärbar weiter fort... Mehr möchtest Du ja nicht lesen. 😉
Alkmar,
doch, ich würde das Thema gerne diskutieren, ja vertiefen, aber ich kann nicht, weil mir die Kenntnisse fehlen.
Ein gutes Beispiel ist dein Text, den ich oben zitiert habe. Du kannst nicht wissen, ob wir in einem Schwarzen Loch leben oder nicht, weil dir das nötige spezielle Wissen und die Forschungemöglichkeiten fehlen. Das Thema muß noch erforscht werden. Die Sonne verbrennt auch kein Helium, sondern fusioniert Wasserstoff zu Helium. Aber selbst wenn wir die Kenntnisse hätten, würden wir am Thema der Überschrift noch nicht einmal kratzen. Das Thema lautet: "Die Wahrheit über den Echten Gott". Echten groß geschrieben. Gibt es einen unechten Gott?
Seltsamerweise werden meist Themen dikutiert, über die die Teilnehmer relativ ahnungslos sind. Bestes Beispiel ist das Thema hier. Da wird im Brustton der Überzeugung Kund getan, daß es keinen Gott gibt, während andere das Gegenteil behaupten, auch noch mit dem Attribut "Echt", groß geschrieben. Wissen, geschweige denn beweisen können es beide nicht, kann es kein Mensch, auch nicht der gebildetste Wissenschafler. Was sollen wir also diskutieren? Mit unserem Halbwissen, das teilweise auch noch falsch ist.
Nimm als Erklärung die Begriffe "unendlich" Und "ewig". Sie werden gebraucht bei Schwarzen Löchern und der Ausdehnung des Universums. Schwarze Löcher komprimieren Materie unendlich klein und das Universum dehnt sich womöglich ewig aus, heißt es, Jetzt rumort es unter den Astrophysikern: Das sei in der Realität unrealistisch, weil die Realität die Änderung braucht, die Bewegung, z.B. Leben und Tod, weil es sonst keine Zeit und somit kein Geschehen gäbe. Mit den genannten Begriffen könne deshalb nur die Methematik und die Theologie arbeiten.
Was soll ich da diskutieren? Nur um der Diskussion willen? Da gibt es andere Themen als einen "Echten Gott", von dessen Existenz niemand auch nur einen Ansatz von Ahnung haben kann. Auch nicht von der Nicht-Existenz.
--
adam
Ich staune und schüttele mal wieder den Kopf darüber, dass dieses Thema noch künstlich am Leben erhalten wird, obwohl der Themen-Verfasser sich schon längst aus dem Staub gemacht hat. Und nun wird das Thema in erster Linie von Menschen gefüttert, die mit Gott nix am Hut haben, aber ihre Meinung, wie stets bei diesen Themen, missionsartig unter die Leute bringen wollen. Ärgerlich ist dabei allerdings, dass genau diese Mitglieder bei jeder unpassenden Gelegenheit behaupten, dass hier christliche "Missionare" unterwegs sind. So jemanden hatten wir mit manden in der Tat gerade mal; aber der ist hier ja nicht nur bei mir voll aufgelaufen. Bleibt für mich nur die Frage: Wann ist denn endlich Schluss mit dem Thema eines "Missionars"? Bitte schnell😖
Das Letzte, was wir bei dem Thema brauchen können ist ein kopfschüttelnder Klugsch......, der die Beiträge nicht gelesen und/oder nicht verstanden hat und tatsächlich "glaubt" ein Thema sei ohne den Themeneröffner nicht zu diskutieren.
--
adam
Ein kluger, sehr nachdenkenswerter Beitrag. Danke dafür.
DW
Ein kluger, sehr nachdenkenswerter Beitrag. Danke dafür.Die Wahrheit über den Echten GOTT
geschrieben von Der-Waldler
Über Sätze, die weder bestätigt, noch widerlegt werden können, lässt es sich nicht erfolgversprechend sinnvoll diskutieren.
Streiten schon – so man mag.