Religionen-Weltanschauungen Die Wahrheit über den Echten GOTT
@karl: """... wer war noch nie schlecht? """
Darauf antworte ich ganz klar: Ich....Damit kippt leider Deine ganze Behauptung.
Hallo zusammenGuten Morgen, sollte es Gott und/oder Götter geben, dürften Zuschreibungen wie gut oder böse denselben nicht gerecht werden.
Meine bescheidene Meinung zu dem Thema ist, dass es durchaus einen Gott gibt, der es gut meint mit uns. Aber dass im Namen Gottes die abscheulichsten Greueltaten begangen wurden/werden, ist unbestritten. Die Frage, ob man ein guter Mensch ist, ist unabhängig von der Religiosität. Oder wie Frankl es ausgedrückt hat: Es gibt über alle Nationalitäten und Religionen hinweg nur zwei Sorten Menschen: die anständigen und die unanständigen.
Gute Nacht.
Sandra.
Sie alleine bestimmen dann über ihr Tun und Lassen.
Was Viktor Frankl angeht, war dessen zentraler Gedanke, dass es an uns liegt, dem eigenen Leben Sinn zu verleihen.
Stimmt man dieser Ansicht zu: Was sollte Böse daran hindern gut zu handeln und umgekehrt?
Komm gut durch den Tag.
Vielleicht erreichen uns beide heute ein paar Spritzer vom ausgeschütteten heiligen Geist; wäre zumindest bei mir kein Fehler.
@ Tina 3
Ich stimme mit deinem Text zu 95% überein. Allerdings versuche ich gar nicht erst diesen grossen Regulator dahinter zu vermuten.
Die Natur ist auch für mich immer noch ein Wunder und meine Quelle für das Wohlbefinden.
Die Spezi Mensch hat es geschafft sich den Regeln der Natur kurzfristig (für ein paar Jahrhunderte?)zu entziehen. Dabei meine ich nicht "survival of the fittest" sondern dass z.B. Prädatoren sich Im Bestand reduzieren, wenn die Nahrungsgrundlage verschwindet. Diese Grenze haben wir durch "Intelligenz" verschoben. Das Gleiche gilt übrigens auch für die Herden an Pflanzenfressern die in einer Region nie überhand nehmen würden.....wenn nicht woanders der Urwald gerodet wird und Futter mit dieselbetriebenen Schiffen in andere Regionen verfrachtet werden und dort auch noch zu einem "Gülleproblem" wird.
Die Fähigkeiten die wir entwickelt haben könnten uns ein wunderbares nachhaltiges Leben bescheren, wenn sie in einem Sozial- und Gesellschaftssystem eingebunden wäre, das sich eben nicht auf einem "survival of the fittest" begründet. Weil dieses Verhalten aus der Steinzeit (sehr geringe Bevölkerungsdichte) kommt und die Gefahren von Wissen und Technik nicht kannte.
Bei der Entwicklung eines solchen Systems hätten Religionen (monotheistisch, polytheistisch..ist mir völlig Schnurz) eine wesentliche Rolle spielen können, wie es in den diversen Schriften ja auch überall nachzulesen ist. De facto haben sie sich dem Steinzeitverhalten und dem ungezügelten Kapitalismus klammheimlich unterworfen. Im Gegenteil sind heute bestimmte Sekten (z. B. die ganzen Evangelikalen, die Trump und Bolsonaro an die Macht geholfen haben) heute verstärkt darauf aus die Naturwissenschaft (die uns glasklar sagt dass wir Grenzen überschreiten!) infrage zu stellen. Wenn ich mich richtig erinnere, sind die Mehrheit der US-Amerikaner Kreationisten.
Ich denke auch das Experiment Mensch neigt sich in dieser Form dem Ende zu. Das wird mit unendlichem Leid verbunden sein, das Menschen abstumpfen lässt oder in den Wahnsinn (Religion?) treibt .
Mein Trost: "die Natur" wird sich reorganisieren und weiter bestehen. Vögel werden zwitschern und das satte Grün wieder zunehmen.
In diesem positiven Sinne: prost Mahlzeit!
Heiner DANKE, da braucht man nichts hin zu fügen.
Ich persönlich glaube die Menschheit verblödet.
DAS IST ABER MEINE MEINUG.
LG Hubert
Dass ich die mögliche Existenz irgendeiner regulierenden Instanz nicht kategorisch ausschließen kann, beruht auf meiner Überzeugung, dass wir Menschen, trotz aller entwickelten Fähigkeiten, weit davon entfernt sind, alles zu wissen, und diesen Punkt auch nie erreichen werden.
Dies gilt insbesondere für die metaphysich-ontologische Ebene des menschlichen Seins. Einen Zugang dazu zu finden, ist den Wissenschaften bisher nicht gelungen, d. h. Belege gibt es weder in die eine noch in die andere Richtung. Die postulierten metaphysischen Erfahrungen dürften zu den Gründen gehören, auf denen der Glaube vieler Menschen an die Existenz eines Gottes beruht.
Einem abschließenden Kenntnisstand zum System Natur steht (nicht nur den Planeten Erde betreffend) sein ständiger Wandel entgegen.
Beides zum Glück für die forschenden Wissenschaftler, deren Existenzgrundlage/ -berechtigung damit auf ewig gesichert bleibt 😉.
Ich denke auch das Experiment Mensch neigt sich in dieser Form dem Ende zu.
Bezogen auf die christlichen Religionen – bzw. den Gott der Christen – scheint mir “Experiment“ des Pudels Kern zu treffen.
Seine Allmacht hat offenbar nicht zur Kontrolle seines Parlaments (Engel) ausgereicht, d. h. einen Gegner (Satan) zu beherrschen. So blieb ihm nichts anderes übrig, als die Verantwortung für das Handeln der Menschen auf diese selbst zu übertragen, indem er sie mit der Fähigkeit zur freien Entscheidung ausstattete, bei gleichzeitiger Warnung, den Verführungskünsten seines Gegners zu widerstehen, wenn sie nicht in der Hölle landen wollen. – Das Ergebnis sehen wir nun (wie von Dir und mir beschrieben):
Experiment gründlich gescheitert!
In die Religion scheint es die Menschen – zumindest in Deutschland – nicht zu treiben. Es hat noch nie so viele Kirchenaustritte wie derzeitig gegeben (2022 noch mehr als 2021).
Mein Trost: "die Natur" wird sich reorganisieren und weiter bestehen. Vögel werden zwitschern und das satte Grün wieder zunehmen.
In welcher Form sich die Natur reorganisiert, nachdem der Mensch sie gründlichst beschädigt hat, mag dahingestellt bleiben (die Erde könnte ja auch zu einem für Menschen unbewohnbaren Wüstenplanet werden), kann uns aber auch egal sein, denn aller Voraussicht nach wird niemand von uns es noch erleben / ertagen müssen.
Es sei denn, Putin realisiert die Befürchtungen, die unseren Olaf zur Untätigkeit veranlassen ....
In diesem [positiven sic!] Sinne: prost Mahlzeit!
Das hast du schön beschrieben lieber Heiner, Kompliment!
Die Natur braucht den Menschen nicht ... wahrscheinlich ginge es ihr sogar wesentlich besser ohne den Homo sapiens bzw. ohne den Homo ökonomikus!
Ich habe deinen Ausführungen nichts hinzuzufügen ...
MarkusXP
Ich weiß natürlich auch nicht ob es einen Gott gibt ... in mein naturwissenschaftliches Denken passt er nicht rein. Mit Leuten, die zugestehen es auch nicht zu wissen, habe ich auch keinerlei Verständigungsprobleme. Schwierig wird es nur wenn einer " es weiß" ...
Dass ich die mögliche Existenz irgendeiner regulierenden Instanz nicht kategorisch ausschließen kann, beruht auf meiner Überzeugung, dass wir Menschen, trotz aller entwickelten Fähigkeiten, weit davon entfernt sind, alles zu wissen, und diesen Punkt auch nie erreichen werden.
Ich denke auch das Experiment Mensch neigt sich in dieser Form dem Ende zu.
Bezogen auf die christlichen Religionen – bzw. den Gott der Christen – scheint mir “Experiment“ des Pudels Kern zu treffen.
Seine Allmacht hat offenbar nicht zur Kontrolle seines Parlaments (Engel) ausgereicht, d. h. einen Gegner (Satan) zu beherrschen. So blieb ihm nichts anderes übrig, als die Verantwortung für das Handeln der Menschen auf diese selbst zu übertragen, indem er sie mit der Fähigkeit zur freien Entscheidung ausstattete,
In welcher Form sich die Natur reorganisiert, nachdem der Mensch sie gründlichst beschädigt hat, mag dahingestellt bleiben (die Erde könnte ja auch zu einem für Menschen unbewohnbaren Wüstenplanet werden), kann uns aber auch egal sein, denn aller Voraussicht nach wird niemand von uns es noch erleben / ertragen müssen.
Wir müssen ja in "Ewigkeiten" denken! Über die gesamte Zeitschiene des Planeten sind ja nahezu alle Lebewesen schon einmal fast oder auch gänzlich ausgestorben, neue sind entstanden. Wir sind natürlich mit unseren Kenntnissen auf einem biologisch sehr hohen Niveau, dennoch bleiben wir Teil der Natur ... und die braucht uns nicht!
Wie sich die Natur nach unserem Ableben regeneriert weiß ich natürlich nicht, denke aber, dass kriegt sie schon auf die Reihe ... es mag Millionen von Jahren dauern, aber irgendwann kräht kein Hahn mehr nach uns!
Eigentlich schade das ich nicht an das ewige Leben glaube! Wäre ja doch spannend, sich die Entwicklung der kommenden 1 - 10 - 100 Millionen Jahre ( als Außenstehender wohlgemerkt! ) anzugucken!
MarkusXP
Es wird allein Deine Entscheidung sein, wann Du wo in welcher Ebene reinkarnisierst. Je höher Dein Seelenalter, desto freier bist Du diesbezüglich in Deiner Entscheidung.
Es wird allein Deine Entscheidung sein, wann Du wo in welcher Ebene reinkarnisierst. Je höher Dein Seelenalter, desto freier bist Du diesbezüglich in Deiner Entscheidung.Von meinem Dasein werden Moleküle in dieser Welt bleiben, mehr nicht!
Vielleicht werden sie von einem Baum, einem Strauch, aufgenommen, dann geht es weiter, meine Moleküle gehen auf Wanderschaft in andere Organismen. Das ist Biologie!
Ich sehe da keine Seele, geschweige denn ein "Seelenalter" oder sonst etwas.
Was du dir da mit "liegt in deiner Entscheidung" zusammen phantasierst, kann ich in keiner Weise nachvollziehen!
Meine Mutter ist mit 85 Jahren gestorben, ihr Willi mit 69! Sie war zum Schluss felsenfest davon überzeugt, dass er sie an der Himmelspforte abholt, auf sie mit einem Lächeln und mit Freude wartet! Sie ist in Frieden gestorben!
Ich hatte nie das Gefühl hier meinen Senf dazu geben zu müssen ...
MarkusXP
Das musst Du auch nicht, Markus, lass es dereinst einfach auf Dich zukommen. Und - lass Dich überraschen ...Es wird allein Deine Entscheidung sein, wann Du wo in welcher Ebene reinkarnisierst. Je höher Dein Seelenalter, desto freier bist Du diesbezüglich in Deiner Entscheidung.
Ich sehe da keine Seele, geschweige denn ein "Seelenalter" oder sonst etwas.
Was du dir da mit "liegt in deiner Entscheidung" zusammen phantasierst, kann ich in keiner Weise nachvollziehen!
Ich hatte nie das Gefühl hier meinen Senf dazu geben zu müssen ...
MarkusXP