Religionen-Weltanschauungen Die Wahrheit über den Echten GOTT
Die Wahrheit über den echten Gott werden in NRW demnächst wohl Muezzin:Innen so verkünden.Das sind historische Texte, es schwingt bei dir mit, das selbige dir nicht sonderlich gefallen! Man müsste sie überarbeiten, da stimme ich dir zu!
„Allah ist der Allergrößte. (4 x)
„Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt. (2 x)
Ich bezeuge, dass Mohammed der Gesandte Allahs ist. (2 x)
Kommt her zum Gebet. (2 x)
Kommt her zum Heil. (2 x)
Allah ist der Allergrößte. (2 x)
Es gibt keinen Gott außer Allah.“
NRW-Ministerpräsident, Hendrik Josef Wüst, hält es für angebracht, weil er das u. a. als einen wichtigen Beitrag zur Integration von Muslim:Innen erachte.
"Ich bin der Herr, Dein Gott! Du sollst keine fremden Götter neben mir haben!" ... ist auch nicht viel besser denke ich.
Toleranz ist leider bei den meisten Religionen nicht die große Stärke! Einige Aktivisten / Anhänger / Gläubige sind sogar bereit, sich gegenseitig die Hälse durchzuschneiden ... damit wäre sicherlich kein Gott einverstanden ... so man ihn denn fragen könnte. Da das nicht geht - und dieser Sachverhalt aller Voraussicht nach auch bestehen bleibt - werden wir mit der Interpretationen der jeweils Gläubigen leben müssen!
Hoffen wir das die Toleranz in den kommenden Jahrhunderten zunimmt ... sicher ist das keinesfalls!
MarkusXP
@MarkusXP:
-Ich habe keine "frenden Götter" neben dem, an den ich glaube (Beispiel: Geld; das ist für Bazoz, Musk u.ä. ein Gott).
-Ich würde im Namen meines Glaubens niemandem den Hals durchschneiden
-Ich "interpretiere" meinen Glauben nicht, weil man Glauben nicht interpretieren kann. Entweder glaubt man, oder man glaubt nicht.
-Toleranzzunahme in den nächsten Jahrhunderten? Wen meinst Du damit? Mich? ich bin schon jetzt tolerant. Und ich behaupte mal, dass das die meisten Christen sind. Aber vielleicht meinst Du die Islam-isten. Meine Betonung liegt dabei bewusst auf "isten".
Toleranz ist, soweit das Wort nicht als Synonym für Gleichgültigkeit oder Feigheit steht - obwohl ein vertikaler Begriff - sicher eine gute Sache.
Von daher ist Herrn Hendrik Josef Wüsts Überlegung, neben dem Glockengeläut demnächst auch den Ruf der Muezzin:Innen zu begrüßen, sicher ebenso tolerant wie dem Integrationsgedanken dienlich.
Ja, so muss man es wohl sehen.
Danke für den Hinweis, Markus.
Heutige moderne Forschungen aus Mathematik, Qantenpysik, Frequenzen usw. beweisen, daß es eine uns unbekannte Intelligenz geben könnte, die wir aber leider (trotz menschlicher Selbstüberschätzung) nicht verstehen und wahrscheinlich nie total verstehen werden. Doch schon die Ansätze klingen interessant.......Warscheinlich liegt das daran das wir nicht genug Zeit haben alles zu dirkutieren,
Allerdings denke ich , daß so etwas ein viel zu komplexes Thema für ein Seniorenforum wäre.....geschrieben von teri
die Zeit für uns ist ja begrenzt.
Allerdings hat der Mensch immer über seine Zeit bzw. Lebensspanne hinaus geplant,
daran kann es dann doch nicht liegen.
Die Frage ist, definieren wir eine Kraft, ein Wesen einfach als Gott,
weil wir es nicht anders können.???
...dass die Schöpfung naturgegeben, nicht durch Göttliches vorangeschritten ist, so würde ich es für mich definieren.
Sorry, aber so ist es.
Dürfen in islamischen Ländern Kirchen gebaut werden?
Wie wird der Bau von Gebetshäusern von Nichtmuslimen in islamischen Ländern beurteilt? Dieser Frage ging das Institut für Islamfragen in Deutschland nach und stiess dabei auf das islamische Rechtsgutachten Nr. 19886. Das Rechtsgutachten (Fatwa) wurde am 22.07.2004 vom Rechtsgutachtergremium Ägyptens erstellt und besagt, dass es nach den Überlieferungen Mohammeds keine zwei verschiedenen Gebetsrichtungen in einem Land geben dürfe. Weiterhin heisst es:
„Ibn Udai überlieferte von Umar Ibn al-Khattab
[dem zweiten Kalifen nach Muhammad]: ‚Eine Kirche darf im Islam weder gebaut noch renoviert werden… Die Meinung der Shafiiten wird in ‚al-Iqna‘ (Kap. 2, S. 265-266) von al-Khatib erwähnt. Dort heisst es, dass die Schutzbefohlenen in einem Land, das von Muslimen eingenommen wurde, keine Kirche, keinen Gebetsraum oder ein Kloster bauen dürfen, z. B. in Kairo oder Bagdad. Dies gilt auch in Ländern [oder Regionen], deren Einwohner zum Islam übertraten, z. B. in Medina oder dem Jemen, weil Allahs Prophet sagte: ‚Keine Kirche darf im Islam gebaut werden‘. Das Bauen einer Kirche ist eine Überschreitung [des Erlaubten]. Deshalb ist dies in einem muslimischen Land nicht erlaubt. Falls Kirchen gebaut wurden, werden sie abgerissen. Es spielt keine Rolle, ob dies [das Verbot des Kirchenbaus] ihnen [den Christen] schon [von muslimischen Machthabern] erläutert wurde oder nicht.(...)
Quelle:
Zukunft-ch.ch
Über Religion kann man mit Gläubigen nicht diskutieren. Der Gläubige hat immer recht.
Ich glaube aber daran, daß viele Menschen sich artikulieren können, und man sich mit ihnen darüber unterhalten kann. Wer suchet, der findet.
Scheue Frage:
Könnte man die beiden Themen "Wie wäre es mal mit einem Witz?" und " Die Wahrheit über den Echten GOTT" nicht zu einem vereinen?
Wie gesagt: Nur scheue Frage.
"Zu allen Zeiten haben die Menschen ihre Götter gepriesen . ."Nein, natürlich nicht, ich wollte einfach nur die schönen Worte, mit denen im alten Ägypten eine Gottheit gepriesen wurde, einstellen. Es war eigentlich keine Reaktion auf Deinen Beitrag, höchstens insofern, dass der MP von NRW eine Toleranz übt, die vlt. nicht überall auf Gegenliebe stößt. Und Toleranz ist doch vom Prinzip her eine gute Sache, habe ich gerade hier auch gelesen.....
Kein vernünftiger Mensch wird das bezweifeln, Michiko.
Habe ich etwa den Eindruck vermittelt, dass ausgerechnet ich das täte?