Religionen-Weltanschauungen Die Wahrheit über den Echten GOTT
Hesekiel musst du aber selbst nachlesen
lupus
Nachdem ich hier gerade mal einige Beiträge überflogen habe, frage ich mich, warum so eifrig geschrieben wird, nur weil ein selbsternannter Messias seine kruden Gedanken abgelassen hat. Und wenn ich sehe, dass wieder einmal (fast) ausschließlich Menschen schreiben, die mit Gott nix am Hut haben, frage ich mich, warum sie überhaupt einen Gedanken an Gott verschwenden. Der sollte ihnen doch wurscht sein. Fazit wieder mal: Über Gott kann man in Foren nicht diskutieren. Das führt stets ins Nirvana.....
Aber: Gute Unterhaltung weiterhin.
Deko, so meine ich es auch für die Erde ist ein Gott für alle da..
Für den Himmel und Galaxen oder Universum ist für jeden Platz oder Hütte, wobei mir jetzt erst klar wurde,
daß das ja die erste Auferstehung wäre, und dies nicht für jeden.
Außerdem hab ich es so verstanden, daß am Tage des Gerichts jeder einzeln aufgerufen wird.
Wenn ich falsch liege, so sagt es mir.
Deko, so meine ich es auch für die Erde ist ein Gott für alle da..Kein halbwegs vernünftiger Mensch wird Dir sagen können, ob Du falsch liegst, Helga.
Für den Himmel und Galaxen oder Universum ist für jeden Platz oder Hütte, wobei mir jetzt erst klar wurde,
daß das ja die erste Auferstehung wäre, und dies nicht für jeden.
Außerdem hab ich es so verstanden, daß am Tage des Gerichts jeder einzeln aufgerufen wird.
Wenn ich falsch liege, so sagt es mir.
Solange Du einen Gott postulierst, an den Du glaubst – ja von dessen Existenz Du überzeugt bist – muss alles gleichermaßen richtig oder falsch sein, was Du behauptest.
Nicht nur für viele Menschen in der Ukraine wird sich derzeit aber wieder einmal die alte Theodizeefrage (weshalb lässt Gott das zu) stellen.
Ich kann jeden von ihnen, der „Gott“ so fragt, ebenso verstehen, wie alle die, welche „Ihn“ jetzt im Gebet bitten, er möge den Horror enden lassen.
Komm gut durch den Abend.
Hallo Heidrun,Also wenn ich meinen Hund sehe, habe ich das Gefühl, dass er denken kann, wie er seine Wünsche durchsetzen kann.
Es ist aber im Grunde ein Erfolgsverhalten von ihm. Nur wir Menschen sehen darin ein wertvolles Gefühl zu uns.
Wir fühlen uns gut, wenn wir Zuwendung bekommen, uns jemand Beachtung schenkt.
Dem Hund ist das im Grunde „Wurscht“!
Jedoch hat er mir nie gesagt, was ich vom Einkauf mitbringen soll.
Ich glaube, du verstehst den Unterschied nicht.
Ein Elefant (Dein Beispiel) macht das aus völlig anderen Motiven, die du gerne (weil es eben menschliche Empathie ist) unterstellen magst.
Es ist also funktionelles Denken und nicht abstraktes Denken.
Ich erspare allerdings uns hier allen, warum Elefanten das tun.
Das ist doch ein "alter Schuh" 😏 Die Wissenschaft ist doch schon viel weiter und haben sehr wohl bewiesen, das daß alles nicht mehr so stimmt wie du das hier schreibst und wahrscheinlich auch davon überzeugt bist, dass dein Meinung die richtige ist.
Du solltest das Buch "Das unterschätzte Tier" von Norbert Sachser lesen.
Kurze Beschreibung des Inhalts: Es gibt eine Revolution des Tierbildes. Ausgewiesene Expertinnen und Experten aus unterschiedlichsten Disziplinen geben in diesem Buch darüber Auskunft.
LG Heidrun
ich habe jetzt das Gefühl, als ginge hier lediglich nur noch über Tiere.
"Die Wissenschaft" gibt es im Grunde nicht, weil fast alle Thesen von der nächsten Generation bezweifelt werden.
Wissenschaft ist nicht statisch, viele meinen jedoch, dogmatisch.
Übrigens, in alten Schuhen läuft sich gut! 😄
Du erkennst aber, dass sich wie oft die verschiedensartigen Beiträge unter einer nicht direkt zutreffenden Uberschrift entwickeln.
Und fragen ob man etwas abschweifen darf muss man ja wohl nicht.
lupus
...@Alkmar,
"Die Wissenschaft" gibt es im Grunde nicht, weil fast alle Thesen von der nächsten Generation bezweifelt werden.
Wissenschaft ist nicht statisch, viele meinen jedoch, dogmatisch.
das ist ein ziemliches Missverständnis von Wissenschaft. Niemand bezweifelt die Newtonschen Gesetze im makroskopischen Bereich, es wurde nur entdeckt, dass es auf den Niveau der Quanten noch viel mehr gibt. So werden Naturgesetze nicht widerlegt, sondern besser verstanden und eventuell auf Geltungsbereiche eingeschränkt.
Auch die Erkenntnis, dass die Gehirne von Wirbeltieren einen Grundbauplan besitzen, der uns allen innewohnt, wird bleiben und nicht widerlegt werden.
Karl
Wenn nun Deine Annahme sich als falsch herausstellt,
begehst Du hoffentlich nicht gleich Harakiri.
(duvergisstdiebedeutungvonglauben)
Lieber Karl, hier liegt irgendwie was im Raum, was ich so nie behauptet habe....@Alkmar,
"Die Wissenschaft" gibt es im Grunde nicht, weil fast alle Thesen von der nächsten Generation bezweifelt werden.
Wissenschaft ist nicht statisch, viele meinen jedoch, dogmatisch.
das ist ein ziemliches Missverständnis von Wissenschaft. Niemand bezweifelt die Newtonschen Gesetze im makroskopischen Bereich, es wurde nur entdeckt, dass es auf den Niveau der Quanten noch viel mehr gibt. So werden Naturgesetze nicht widerlegt, sondern besser verstanden und eventuell auf Geltungsbereiche eingeschränkt.
Auch die Erkenntnis, dass die Gehirne von Wirbeltieren einen Grundbauplan besitzen, der uns allen innewohnt, wird bleiben und nicht widerlegt werden.
Karl
Ich antworte aber ausführlicher auf Deinen ersten Beitrag an mich.
Habe heute im Garten geschafft, muss also hier einiges nachholen. 😉
Aber wenn es einen Gott gibt, dann ist er der Gott für ALLE und nicht für einen einzigen Menschen und nicht für ein einziges Tier, nicht für ein einzigen Lebewesen. Er wäre dann ein Gott für alle existierende Lebensformen auf der Erde und nicht nur auf der Erde, sondern im gesamten Universum.Vorhin hatte ich über eine übergeordnete Instanz gesprochen. Diese Instanz wird allgemein als Natur bezeichnet, und sie ist selbstverständlich für alle und alles gleichermaßen maßgeblich. Die Natur ist sozusagen der universelle Gesetzgeber.
Naturgesetze können nicht übertreten werden, das ist einfach unmöglich. Selbst in einem schwarzen Loch, wo die Naturgesetze angeblich ihre Gültigkeit verlieren, gelten natürliche Regeln. Die dort gültigen Gesetzmäßigkeiten wurden lediglich noch nicht so richtig verstanden.
Zum Thema Gott:
Welche der diversen Beschreibungen der Götterwelt ist denn nun die richtige?
Hat das Christentum mit seinen Varianten Recht? Hat der Islam Recht? Hat der Buddhismus Recht?
Oder irgendeine andere Religion?
Götter wurden erfunden, um in früherer Zeit nicht erklärbare Ereignisse deuten zu können. War der Mensch, also vielleicht der Stammesälteste nicht in der Lage, ein Phänomen zu erklären, dann musste eben eine Gottheit die Verantwortung übernehmen.
Dieses Prinzip hat sich in verfeinerter Form bis heute erhalten, es wurde mit allerlei Beiwerk ausgeschmückt (Engel, Heilige....) und in schriftlicher Form zur Richtlinie für das Leben der Gläubigen erhoben.
Du sagst: Wenn es einen Gott gibt, dann ist er für alle da.
Soweit wäre das wohl nachvollziehbar, aber jeder einzelne Mensch stellt sich ihn doch auf seine eigene Weise vor. Darum meine ich, es gäbe ebensoviele Gottesbilder wie Menschen auf dieser Welt.
Beste Grüße
Friedhelm