Religionen-Weltanschauungen Die katholische Kirche ist ein Feind der Demokratie!
Moin,
Demokratie und Kirche ist wie Feuer und Wasser.
Der Papst hat jetzt erklärt, warum das so ist:
"Bei der Demokratie fehlt das Gebet (= gemeinsame Unterwerfung unter ein unsichtbares Wesen"
(, als dessen Sprachrohr Herr Bergoglio sich begreift). Außerdem kniet keine Bürger bei dieser
Gesellschaftsform vor Herrn Bergoglio und seinen Kollegen nieder. Ohne Geist, Messwein, Hinknien, gemeinsames Murmeln etc., wird die Kirche "eine menschliche Gesellschaft"
Kurz: Die Demokratie ist ein Feind der katholischen Kirche!
Warum wohl wurde als oberstes Erziehungsziel für unsere Kinder ein Gottesglaube gesetzlich
festgeschrieben?
Gruß arno
So kann nur jemand als Startthema schreiben, der die kath. Kirche hasst. Hasser sollten den ST allerdings meiden....Brauchen wir nicht.
So falsch liegt arno gar nicht. Es gibt auch Dokumente und Beweise, dass die katholische Kirche seinerzeit mit allen Mitteln versucht hat, den Bau der ersten Eisenbahn-Strecken zu verhindern, weil diese für einen schnellen Kultur- und Informationsaustausch am Pfarrer vorbei gesorgt haben.
Plötzlich war die Kirche nicht mehr das Dorfzentrum, sondern stand dem Wissen und Fortschritt nur noch im Weg.
Ich bin auch der Meinung, mann muss die katholische Kirche sehr kritisch betrachten.
Das hat nichts mit Glauben an Gott zu tun. Das sind zweierlei Dinge. Ich glaube an Gott aber nicht an die katholische Kirche.
Als direkte Demokratie bezeichnet man ein stimmberechtigtes Volk , welches, zum Beispiel , gesehen auf die katholische Kirche, auch über innere Sachfragen abstimmt.
Der Papst handelt nicht demokratisch, er hört nicht auf die Rufe seiner Gläubigen, er handelt so, als ob er die alleinige Gewalt über die katholische Kirche hätte. Wäre es anders, könnten wir uns sicher schon über eine offenere Kirche erfreuen, in dem das Zölibat endlich abgeschafft wäre und auch Frauen Zugang hätten, den Beruf des Priesters zu wählen.
Die katholische Kirche ist verschroben, veraltet und hat dermaßen verkrustet Strukturen, dass ich schon lange ausgetreten bin. Diese Kirche hat Gott sicher nicht so gewollt.
Der Papst sieht sich als Stellvertreter.
Der Papst handelt nicht demokratisch,
Welchem demokratischen Vorbild sollte er folgen, Anja?
so stimmt es nun auch wieder nicht.
Du solltest nur nicht die Augen vor den Tatsachen zu schließen.
Wahrheit muss Wahrheit bleiben und das was Sie in den Kirchen predigen,
meinst Du diese Pfarrer halten sich selber daran???
Warum gibt es heut zu Tage denn noch Teufelsaustreibungen?
Schlimme Sitten, die es heute noch gibt in der kath. Kirche.
@Bias
Warum nur ist bei uns in Deutschland in der Kirche alles so verklemmt.
Schau mal in Amerika, in deren Kirchen werden fröhliche Lieder,
diese Gospels gesungen.
Wäre es auch bei uns so, würden die Kirchen voll sein, das zumindest glaube ich.
Und ich denke mal, da stehe ich nicht ganz allein da.
Kennst Du eigentlich den Jesuitenschwur, den jeder gewählt Pabst ablegen muss,
bevor in sein Amt eingeführt wird? Da ekelt es einem, habe es mal durchgelesen.
Jesuiten-Schwur
Ist alles Andere wie gottgewollt.
Lieber @Dutch,
das wissen wir doch längst.
Soll jetzt wieder mal von vorne angefangen werden?
Dann: viel Vergnügen!
Gruss
Clematis
Genau da liegt dein Denkfehler, deiner und der der katholischen Kirche.
Der Papst sollte sich nicht als der Stellvertreter Gottes sehen.
Was masst sich ein Mensch wie du und ich an, sich als Stellvertreter GOTTES zu sehen?
Es gibt im übrigen kein demokratisches Vorbild, es gibt eine Demokratie , und es sollte eine demokratische Kirche sein.
Der ",Stellvertreter Gottes", das ist der Diktator der katholischen Kirche.
Genau da liegt dein Denkfehler, deiner und der der katholischen Kirche.Denkfehler?
Der Papst sollte sich nicht als der Stellvertreter Gottes sehen.
Was masst sich ein Mensch wie du und ich an, sich als Stellvertreter GOTTES zu sehen?
Darüber habe ich gar nicht erst nachgedacht, Anja.
Welchen Einfluss sollte ausgerechnet ich darauf haben wie der Papst sich sieht?