Forum Politik und Gesellschaft Religionen-Weltanschauungen Die Bibel, Mythologie, Märchenbuch oder Gottes Wort?

Religionen-Weltanschauungen Die Bibel, Mythologie, Märchenbuch oder Gottes Wort?

jeweller
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RE: Die Bibel, Mythologie, Märchenbuch oder Gottes Wort?
geschrieben von jeweller
als Antwort auf minerva vom 12.03.2024, 20:56:04

minerva sehr richtig. Wir sollten uns im 21. Jahrhundert. von diesen Märchenbüchern verabschieden. Die moderne Wissenschaft und Technik hat bis heute keinerlei Beweise geliefert, dass es irgendwo einen Himmel gibt. Der Buddhismus spricht von Erleuchtung in sich selbst. Das kann man wenigstens durch Meditation selbst herausfinden. Ein Versuch ist es wert.                                                                                            Ich verlasse mich auf die eigene Erfahrung, mit 85 kann es ja nicht mehr zu lange dauern. 😂

LG Hubert


 

minerva
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RE: Die Bibel, Mythologie, Märchenbuch oder Gottes Wort?
geschrieben von minerva
als Antwort auf jeweller vom 13.03.2024, 14:32:24
wer weiß.  johannes heesters ist 108 j. geworden.

es gibt zwar keinen beweis für einen himmel, den alle akzeptieren können, aber so einiges, das auf alles mögliche außerhalb der permanent für alle sichtbaren gegebenheiten hinweist.

die moderne wissenschaft kann aber z.b. auch nicht wirklich plausibel erklären wo die seele, das bewußtsein, das ich usw. usw. herkommt.

lg
minerva
cosi
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RE: Die Bibel, Mythologie, Märchenbuch oder Gottes Wort?
geschrieben von cosi
als Antwort auf Michiko vom 12.03.2024, 19:52:42

Nun, daß Kain eine seiner Schwestern geheiratet haben soll, habe ich später auch mal gehört. Auch das brachte mich ins Grübeln.
 


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cosi
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RE: Die Bibel, Mythologie, Märchenbuch oder Gottes Wort?
geschrieben von cosi
als Antwort auf schorsch vom 13.03.2024, 09:13:40
Da ich selber in einer Sekte aufwuchs, kann ich wohl ein Wörtchen mitreden. Also rede ich:

Wenn die Sekte noch klein ist, = wenige Mitglieder die Sekte bilden, werden diese dazu angehalten, überall zu missionieren = andersgläubige Menschen dazu einzuladen, mal einen Gottesdienst zu besuchen. Dort sehen sie dann zumeist, wie die Prediger sich euphorisch ins Zeug legen -, ganz anders als der eigene abgestumpfte Pfarrer.

Wenn die Sekte mal gross genug ist, kann auf das Missionieren verzichtet werden. Weil genügend Spendengelder fliessen, dass auch die nicht sooo euphorischen Prediger ihre Spesen gedeckt bekommen - und vielleicht noch ein paar Batzen mehr......
geschrieben von schorsch

Wenn einen
Sekte groß genug ist, dann hat sie Anrecht auf Kirchensteuer.
cosi
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RE: Die Bibel, Mythologie, Märchenbuch oder Gottes Wort?
geschrieben von cosi
als Antwort auf cosi vom 13.03.2024, 18:09:47
Da ich selber in einer Sekte aufwuchs, kann ich wohl ein Wörtchen mitreden. Also rede ich:

Wenn die Sekte noch klein ist, = wenige Mitglieder die Sekte bilden, werden diese dazu angehalten, überall zu missionieren = andersgläubige Menschen dazu einzuladen, mal einen Gottesdienst zu besuchen. Dort sehen sie dann zumeist, wie die Prediger sich euphorisch ins Zeug legen -, ganz anders als der eigene abgestumpfte Pfarrer.

Wenn die Sekte mal gross genug ist, kann auf das Missionieren verzichtet werden. Weil genügend Spendengelder fliessen, dass auch die nicht sooo euphorischen Prediger ihre Spesen gedeckt bekommen - und vielleicht noch ein paar Batzen mehr......
geschrieben von schorsch

Wenn einen
Sekte groß genug ist, dann hat sie Anrecht auf Kirchensteuer. Irgendwie war da die  Rede von 5%

 
geschrieben von cosi
cosi
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RE: Die Bibel, Mythologie, Märchenbuch oder Gottes Wort?
geschrieben von cosi
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 13.03.2024, 08:02:34

Naja, ich wollte nicht schreiben, daß die Bibel ein interessantes Märchenbuch ist.
 


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Nick42
Nick42
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RE: Die Bibel, Mythologie, Märchenbuch oder Gottes Wort?
geschrieben von Nick42
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 13.03.2024, 07:19:46

Hallo Elisa,
zunächst zum Zitieren. Ich bin hier in ST da auch ungeübt, aber versuch mal:

den zu zitierenden Text markieren und dan über Zitatblock (viertes v re) einfügen.

Zitat:
Ich habe auch einige gekannt, die gleich christlich aufgewachsen sind und es nie in Frage gestellt haben und andere, die dagegen rebellierten...
Auf mich trifft zu, dass ich schlechte Erinnerungen an diesen Teil meiner Kindheit hatte. Und im Rückblick denke ich, dass vieles anders gelaufen wäre, wenn ich meinen Vater persönlich kennengelernt hätte. Er ist im zweiten Weltkrieg vier Monate  nach meiner  Geburt gefallen und meine Mutter war überfordert, hat nie verwunden, dass sie so jung Witwe wurde.

Und aus mir wäre vielleicht ein Prediger des Evangeliums geworden und kein Kritiker des christlichen Glaubens. Für mich ein Beispiel, dass Biografien ganz unterschiedlich laufen können.

Nick42
 
 





 
RE: Die Bibel, Mythologie, Märchenbuch oder Gottes Wort?
geschrieben von ehemaliges Mitglied

Zitat lupus:
Ich will dir doch keine Vorschriften machen, jedoch da es um Prophezeiung ging empfehle ich dir Hesekiel zu lesen . Darauf fragst du was ich von dem halte ohne zu erkennen zu geben ob du was gelesen hast.
Wenn du nicht über meinen Hinweis reden willst sags doch einfach.

Zu meiner Feststellung:
Du sagst , dass du gegen die Indoktrinierung der Kinder bist.
Ich meine, dass das für Religionen gefährlich ist, da sie eben Personen verlieren, die im Kindesalter geprägt wurden. Das kommt ja zusätzlich zum Verlust von mündigen Menschen hinzu.

Genug, wir kommen da wohl nicht zur gleichen Ansicht.
lupus - Zitatende

- ja gut - bei Hesekiel kam mir als erstes in den Sinn, dass in der Esoterik gesagt wurde, dass man Ufos in seinen Text hineininterpretierte und da du nur so kurze Sätze geschrieben hast, ohne wirklich zu Diskutieren, dachte ich an eine Provokation, wie sie in diesem Forum oft vorkommen.
Eine Gegenfrag war von daher nur logisch.

Ich bin nicht prinzipiell gegen Indoktrinierung, ich bin nur nicht ganz dafür.

Hesekiel erzählt auch nicht viel neues, steht auch alles in der Offenbarung und deshalb erlaube mir die Frage, warum genau Hesekiel.?. aber natürlich nur, wenn du Diskutieren willst, ich bin es nicht, die nicht über deinen Hinweis diskutieren wollte, sondern deine Wortkargheit fand ich nicht gut. 

Ich verstehe im Moment auch nicht weshalb du es gefährlich findest eher gegen Indoktrinierung zu sein. wenn du magst, ich hab ein offenes Ohr.

Wir müssen übrigens nicht zur gleichen Ansicht kommen, deshalb diskutiert man ja, ich hab kein Problem mit anderen Meinungen.

War Hesekiels Vision ein UFO? Über NASA-Wissenschaft, Astrologie und Theologie? Wer hat Recht? (faith.science)

cosi
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RE: Die Bibel, Mythologie, Märchenbuch oder Gottes Wort?
geschrieben von cosi
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 13.03.2024, 08:02:34

Ein Interessantes Buch ist die Bibel für jene die Kraft daraus schöpfen. Das hätte ich wohl gleich so schreiben müssen.
Für mich gibt es in diesem Buch zu viele Widersprüche.
 

cosi
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RE: Die Bibel, Mythologie, Märchenbuch oder Gottes Wort?
geschrieben von cosi

Ich war lange Zeit überzeugt, daß Jesus gelebt hat.
Dann hörte ich einen Beitrag im Radio.
Ein Ehepaar war auf Herbergsuche,leider ohne Erfolg.
Sie fanden einen Stall und da kam das Kind zur Welt. Das Kind nannten sie Minos oder so ähnlich. Ich hatte den Namen nicht verstanden, denn ich murmelte "Jesus"
Irgendwie war das nach dieser Erzählung die Geburt eines Sonnengottes im asiatische Raum.
Ich war soooo perplex.

Wer weiß da mehr?


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