Religionen-Weltanschauungen Die Bibel ist mein Lieblingsbuch, weil ich dadurch gesegnet werde
@schorsch1) Doch, natürlich ist mir das aufgefallen.
Vielleicht ist Dir in diesem "Schreiben" nicht aufgefallen, dass der Wachturm erwähnt wurde. Der Wachtturm ist eine religiöse Zeitschrift der Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas und gilt als auflagenstärkste Zeitschrift der Welt.
Gläubige Menschen wird es immer geben egal welcher Konfession, viele schöpfen aus ihrem Glauben Kraft, um mit dem Leben klarzukommen. Und auch mit dem Sterben und dem Tod, ich denke da an Bonhoeffer.
2) Aber ich glaube kaum, dass Bonhoeffer ihn im Konzentrtionslager den anderen Insassen vorgelesen hat!
@Jolly: Noch ein dummer Spruch, der Rückschlüsse auf Deinen Charakter zulässt.
Als ich mal vor der Haustür mit einer Frau der Zeugen Jehovas mittels meiner eigenen Bibelkenntnisse diskutieren wollte, brach sie die Diskussion brüsk mit den Worten ab: "Sie reden wie ein Zehnjähriger" und verschwand um die Hausecke!
Merke: Frömmler lassen sich nur ungern mit ihren eigenen Waffen schlagen.....
Du hast Wissen aus der falschen Bibel. Diese Sekt hat ihre eigene.
@schorsch1) Doch, natürlich ist mir das aufgefallen.
Vielleicht ist Dir in diesem "Schreiben" nicht aufgefallen, dass der Wachturm erwähnt wurde. Der Wachtturm ist eine religiöse Zeitschrift der Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas und gilt als auflagenstärkste Zeitschrift der Welt.
Gläubige Menschen wird es immer geben egal welcher Konfession, viele schöpfen aus ihrem Glauben Kraft, um mit dem Leben klarzukommen. Und auch mit dem Sterben und dem Tod, ich denke da an Bonhoeffer.
2) Aber ich glaube kaum, dass Bonhoeffer ihn im Konzentrtionslager den anderen Insassen vorgelesen hat!
Ich glaube es auch nicht, wo Du diesen Brief doch gerade erst erhalten hast!
Eigentlich könnte man sich viele Untergriffe ersparen, wenn im Religionsforum sachlich diskutiert würde. Inzwischen gibt es sehr viele wissenschaftlichen Untersuchungen zum Thema Bibel - Altes Testament und Neues Testament sowie zu Jesus.
Zur Sache Bibel - das alte Testament ist voll mit Stellen, in denen Jahwe sein Volk zu Krieg und Vernichtung aufruft. Und der Gehorsam des Volkes zeigt sich gerade darin, dass es den göttlichen Blutrausch in die Tat umsetzt.
Hier einige Auszüge, die fachlich - auch von Theologen - untersucht wurden.
Wenn dich Jahwe, dein Gott, in das Land bringt, in das du nun einziehst, um es in Besitz zu nehmen, und wenn er viele Völker vor dir vertreibt [...] und wenn sie Jahwe, dein Gott, dir preisgibt und du sie dann besiegst, dann sollst du an ihnen unbedingt den Bann vollstrecken; du darfst weder einen Vertrag mit ihnen abschließen noch Gnade an ihnen üben [...]. Ihr sollt vielmehr mit ihnen so verfahren: ihre Altäre sollt ihr niederreißen, ihre Malsteine zertrümmern, ihre heiligen Bäume umhauen und ihre Gottesbilder im Feuer verbrennen [...]. Du aber sollst alle Völker, welche Jahwe, dein Gott, dir preisgibt, verschlingen; du darfst sie nicht mitleidigen Blickes schonen, und ihre Götter darfst du nicht verehren [...]. (Dtn 7,1,2,5,17)
Vielleicht sollte man eher solche Inhalte unter die Lupe als Diskussionbasis nehmen, antstatt unbedingt seine eigene religiöse Sichtweise radikal zu vertreten - oder sogar missionieren.
teri
du schriebst an Jolly
Diese Spruch ist ganz übel und zeigt, was für einen Charakter Du hast.
Da ich im Wesentlichen mit Jollys Beiträgen überein gehe, beanspruche ich, in die Charakteranalyse mit gleichem Ergebnis einbezogen zu werden.
P. s. @ all:
Vielen bekannt, lesenswert: "Warum ich kein Chirst bin" (Bertrand Russell)
Mit den Glaubesinhalten ist es so seine Sache. - Ich meine, dass sie zutreffend Glaubensinhalte heißen, weil die Grundlagen geglaubt und nicht mit Hilfe des Verstandes und des Empirischen gewussst werden. Sie werden, entsprechend einem Bedürfnis gewissermaßen gefühlt gewusst.
Deshalb ist das Missionieren auch so schwierig, weil es nicht am Verstand, sondern nur an einer Gefühlslage ansetzen kann, an einer gewissen Form von Bedarf / Bedürftigekeit Und weil es Schlussfolgerungen aus nicht widerlegbaren, das ist zutreffend, - aber auch unbeweisbaren Behauptungen zieht.
Ganz persönlich, ich habe solche Bedürftigkeit nicht, die in einem Gott Halt bzw. in dessen Wort Orientierung finden wollte. Ich achte aber gläubige Menschen nicht per se weniger als die, die es nicht tun. Maßstab für mich ist, was diese wie jene tun bzw. unterlassen, nicht, was sie glauben.
Für mich ist, wenn mir jemand sagt: "Gott hat gesagt ..." keine Aussage über etwas, ein Ding oder einen Sachverhalt, sondern ein persöliches Statement, welches bedeutet:" Ich glaube, dass Gott gesagt hat ...".
@Waldemar: Du hast Dich zwar gerade lächerlich gemacht. Aber es sei denn so😏
@ ingo
Schau mal, wenn es mir egal ist, und du was zum Lachen über dumme Leute hast, dann ist das doch in der Summe ein Gewinn.@Waldemar: Du hast Dich zwar gerade lächerlich gemacht. Aber es sei denn so😏