Religionen-Weltanschauungen Der Sinn des Lebens

Zu lernen, dass sich vermehren nicht alles ist im Leben.


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hema

hema - was soll der Blödsinn, hier nun wieder massenhaft Texte hineinzusetzen, die aus anderen Webseiten stammen??? Hast Du nichts zu tun? Willst Du Fleisskärtchen??? Willst Du anderen alles "vorkauen" und in den Mund legen?

Was ist denn , wenn Dein - mein - unser aller Leben nunmal reines Zufallsprodukt ist und vor allem den Sinn hat, überhaupt gelebt zu werden? Ohne jeden weiteren Sinn - ausser eventuell dem, für gesunde Nachkommen zu sorgen und dann irgendwann abzutreten und Platz für den Nachwuchs zu machen - und Ende.

Das tatsächliche Leben lebenswert zu gestalten - ob sinnlich, sinnlos oder sinnvoll - ist sicher erstrebenswerter, als sich sein Lebenlang auf das vorzubereiten, was eventuell oder auch nicht oder bestimmt danach kommt. Das ist in meinen Augen Zeitverschwendung.
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angelottchen

GOTT ist das ALL und alles ist sinnvoll, in allem ist Sinn, sein HEILIGER GEIST.
Wir sind kleinste Teile in der Evolution, in Gottes ewiger Schöpfung.
Der Sinn unseres Lebens besteht darin, als kleinstes Teilchen des allumfassenden Gottes in seiner Schöpfung und in seinem Sinn zu existieren.
Versuchen wir, daraus das Beste zu machen.
Herzliche Grüße von
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kahate64

Hallo Hema,
ich sehe den Sinn des Lebens darin,daß man immer wieder
lernen muß,nicht stillstand,sondern lernen macht das Leben aus. Die Probleme,egal welche,sind zum bewältigen da und dadurch lernt man. Obwohl manche auch immer wieder die
gleichen Fehler machen,Sie machen sie so lange,bis Sie daraus gelernt haben. Danach oder auch zur gleichen Zeit
hat man ja noch mehr Probleme,sei es mit den Menschen auszukommen oder Sie,die Andersartigen zu akzeptieren,
auch wenn Sie anders denken mögen. Siehe die Ausländer bei uns im Land zum Beispiel.
Aber man kann sich auch über Gewohnheiten und Sitten durch
Bücher schlauer machen.Da sind Märchen schon mal ein Anfang für Kinder,wenn man z.B. russische Märchen,oder asiatische
Märchen liest. Man bekommt viel mit von der jeweiligen
Kultur und den Traditionen. Lernt das andere Denken der
anderen Völker so kennen.

Lernen finde ich,ist der Sinn des Lebens.

Gruß,Astrid

Gerald,du schreibst:


"Um zu erkennen, worin nun der Sinn des Lebens besteht( einmaliges Zufallsereignis, großer Masterplan des Schöpfers, wie auch immer), müsste man zunächst mal den Sinn des Entstehens und Vergehens der Welt erfahren, dessen kleiner Teil das Leben ja nur ist."

Ich möchte hier zu Bedenken geben, daß diese Ansicht mit dem abendländischen Denken, das auf der griechische Philosophie fußt, verknüpft ist. In China lebten jahrtausendelang Menschen, ohne am Sinn des Lebens zu verzweifeln und ebenfalls zum Teil sehr ethisch, mit hoch, aber anders entwickelter Naturwissenschaft ohne diese Verknüpfung herzustellen.

mart

In dem Islam,jedenfalls das was Du kopiertest,
sehe ich sehr viele Gemeinsamkeiten mit den Christen,
wenn man es so liest.

Astrid

Die rkK glaubt zwar, dass die Offenbarung der schriftlich festgelegten Glaubensinhalte abgeschlossen ist, dass also kein neuer Prophet mehr zu erwarten ist, aber sie glaubt auch dem Versprechen Jesu für den Beistand des Hl. Geistes, so dass der Besitzstand an Wahrheit in der Kirche auch weiterhin wachsen wird. Im Umkehrschluss heißt das, dass die Kirche Wahrheit besitzt, dass sie aber sehr wohl weiß, dass sie nicht DIE WAHRHEIT besitzt. Die religiöse Wahrheit ist damit nicht relativ, sondern sie ist eine durch den Einfluss des Hl. Geistes wachsende Größe.

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eirene

ich bin der festen Überzeugung, dass mir der Ablauf meines Lebens schon in die Wiege gelegt wurde.
Ich weiß nicht ob man es Schicksal nennen kann.
Ich nenne es Vorherbestimmung.

Wenn ich denke, dass alles voraus bestimmt ist, grenzt es doch an Fatalismus.
Oder nicht ?
Lehre von der unbedingten Herrschaft des Schicksals, von der absoluten Vorherbestimmung alles Geschehens, dass es gleichgültig ist, wie man handelt, da ein bestimmter Effekt auf jeden Fall, infolge des Willens Gottes, des Schicksals so eintreten muß.

Mylady

Wenn ich denke, dass alles voraus bestimmt ist, grenzt es doch an Fatalismus.

Wenn alles vorherbestimmt wäre, empfände ich unser Leben als sinnlos. An die Vorherbestimmung zu glauben, halte ich auch für absurd. Einmal gilt die Heisenbergsche Unschärferelation und zum anderen wäre es auch niemandem (keinem Laplaceschen Dämon) in einem völlig determinierten Universum möglich, dieses vorauszuplanen, falls er dazu gehörte. Stände der Dämon außerhalb und würde er das Universum sozusagen in seinem Reagenzglas schütteln, dann hätte er vorausgesehen, dass ich ihm jetzt eine lange Nase mache und ihn verurteile für all das programmierte Leid.

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karl

Aber bezogen auf Jesus kann nur einer die Wahrheit verkünden.
Für Christen ist Jesus Gott, für Moslems ist er nur ein Prophet wie Mohammed.
Moslems glauben an das Kismet, der Glaube an dieses würde meiner Meinung nach den von Gott zugestandenen freien Willen des Menschen sinnlos machen. Wozu sollte es gut sein, wenn sich ein Mensch um ein gottgefälliges Leben bemüht, wenn Gott schon im Voraus über das ewige Schicksal dieses Menschen entschieden hätte, und zwar zu seinem Nachteil?
Daher müsste man zumindest annehmen, dass das Kismet bei einem gütigen und liebevollen Gott die Erreichung des Zieles, die Anschauung Gottes, nicht betreffen dürfte.

Höchstens eine kleine Minderheit von Christen glaubt an die Vorherbestimmung. Dieser Glaube an eine Vorherbestimmung ist aber sicher unkatholisch.

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eirene