Religionen-Weltanschauungen Der Papst in Österreich
Re: Der Papst in Österreich
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo simba, der Kirche geht es nicht um die Bestrafung der Frauen, es geht um die Aufrechterhaltung der im Gesetz festgeschriebenen Unrechtmäßigkeit der Abtreibung. Wenigstens noch formal ist die Abtreibung auch für den Staat noch ein Gesetzesbruch, sie wird aber bei Vorliegen bestimmter Gegebenheiten nicht mehr bestraft.
Nun gibt es aber mindestens ein Gerichtsurteil, bei welchem ein Kind wegen Nichtdurchführung der Abtreibung als Schaden eingestuft wurde.
Daraus könnte einmal auch ein Recht auf Abtreibung eingefordert werden, was die Einschätzung, die Abtreibung ist ein Gesetzesverstoß, der unter bestimmten Bedingungen nicht bestraft wird, aufheben würde. Ein Recht auf einen Gesetzesverstoß kann es ja wohl nicht geben. Was hätte das noch mit Recht zu tun?
--
eirene
Nun gibt es aber mindestens ein Gerichtsurteil, bei welchem ein Kind wegen Nichtdurchführung der Abtreibung als Schaden eingestuft wurde.
Daraus könnte einmal auch ein Recht auf Abtreibung eingefordert werden, was die Einschätzung, die Abtreibung ist ein Gesetzesverstoß, der unter bestimmten Bedingungen nicht bestraft wird, aufheben würde. Ein Recht auf einen Gesetzesverstoß kann es ja wohl nicht geben. Was hätte das noch mit Recht zu tun?
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eirene
Re: Der Papst in Österreich
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Simba,was mich dabei noch störte,war ja,
die kath. Kirche hatte aber Aktien von
der Babypille,verbot sie aber.
Die ungewollten Kinder,bringt Sie doch alle
zur Kirche,die sollen Sie dann auch ernähren.
Sie wollten keine Pille aktzeptieren,dann
sollen Sie auch für diese Kinder aufkommen.
Ich weiß aber auch eine Mutter,
macht sowas nicht,aber streng gesehen müßte man
es so machen.
Wer sich die Pille verbieten läßt,ist selber
schuld und ich denke,die jungen Leute wissen es
schon und lassen sich nichts mehr vorschreiben.
Lieben Gruß,Astrid
die kath. Kirche hatte aber Aktien von
der Babypille,verbot sie aber.
Die ungewollten Kinder,bringt Sie doch alle
zur Kirche,die sollen Sie dann auch ernähren.
Sie wollten keine Pille aktzeptieren,dann
sollen Sie auch für diese Kinder aufkommen.
Ich weiß aber auch eine Mutter,
macht sowas nicht,aber streng gesehen müßte man
es so machen.
Wer sich die Pille verbieten läßt,ist selber
schuld und ich denke,die jungen Leute wissen es
schon und lassen sich nichts mehr vorschreiben.
Lieben Gruß,Astrid
Re: Der Papst in Österreich
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wäre es nicht richtiger, die Kirche hatte Aktien einer chemischen Fabrik, die dann nach der Entwicklung der Antibabypille diese auch produzierte?
Kannst du nachweisen, dass eine Fabrik nur zur Produktion der Pille erbaut wurde, und die rkK beteiligte sich durch den Aktienkauf?
Nur Letzteres könnte man ihr negativ anrechnen.
--
eirene
Kannst du nachweisen, dass eine Fabrik nur zur Produktion der Pille erbaut wurde, und die rkK beteiligte sich durch den Aktienkauf?
Nur Letzteres könnte man ihr negativ anrechnen.
--
eirene
Re: Der Papst in Österreich
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Das ist erwiesen,oder muß ich es Dir noch mal zeigen?
Steht im Internet genug drüber.
Aber Du weißt immer alles besser
Gruß,Astrid
Steht im Internet genug drüber.
Aber Du weißt immer alles besser
Gruß,Astrid
Re: Der Papst in Österreich
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich bitte um einen einzigen Link, der beweist, dass der Vatikan Aktien einer Fabrik gekauft hat, die die Antibabypille produzierte.
Wenn du über diese Information verfügst, stelle sie bitte zur Verfügung.
Wenn jemand Aktien einer Fabrik besitzt, die erst nach dem Kauf der Aktien die Produktion der Pille aufnimmt, oder von der keine Produktpalette veröffentlicht wird, kann er ja erst mit dem Verkauf reagieren, wenn er von der Produktionsaufnahme weiß.
--
eirene
Wenn du über diese Information verfügst, stelle sie bitte zur Verfügung.
Wenn jemand Aktien einer Fabrik besitzt, die erst nach dem Kauf der Aktien die Produktion der Pille aufnimmt, oder von der keine Produktpalette veröffentlicht wird, kann er ja erst mit dem Verkauf reagieren, wenn er von der Produktionsaufnahme weiß.
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eirene
Re: Der Papst in Österreich
Wen wunderts,dass der junge Jesus nach der Überlieferung einen schweren Stand gegenüber den Schriftgelehren gehabt haben soll.
--
felix
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felix
Re: Der Papst in Österreich
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Lach,wenn es solche,wie Eirene waren???
LiebenGruß,Astrid
LiebenGruß,Astrid
Re: Der Papst in Österreich
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wen wunderts,dass der junge Jesus nach der Überlieferung einen schweren Stand gegenüber den Schriftgelehren gehabt haben soll.
--
felix
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eirene
Schade Felix, dass du nun wieder auf das alte Niveau abrutscht.
Wie wäre es, wenn du deine Aussage noch einmal anhand des NT überprüfst und dann widerrufst, um nicht einer Falschaussage schuldig zu bleiben?
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eirene
Re: Der Papst in Österreich
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Nein,das sagte ich ja nie.
Doch ich denke es reicht schon,
wenn die Kirche sich daran bereichert.
Gruß,Astrid
Doch ich denke es reicht schon,
wenn die Kirche sich daran bereichert.
Gruß,Astrid
Hier gibt aber einen grossen Unterschied zu bedenken: eirene hat ein grosses Wissen über die Bibel und viele andere Informationen, vielleicht im Sinn von schriftgelehrt. Das ist ja nichts Schlimmes, aber der Unterschied ist: Er ist f ü r Jesus nicht gegen ihn. Die Schriftgelehrten seinerzeit hatten es schwer mit Jesus, eirene steht aber auf der Seite Jesu.
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