Religionen-Weltanschauungen Der europäische Islam
... und ich denke - hugo, daß es die schlimmste Form dessen ist, was man Arroganz nennen kann, und zwar in durchsichtig hochstaplerischer Form.
--
seewolf
--
seewolf
nein ich werden auf diesen user überhaupt nicht reagieren, da dies allenfalls mit einer Strafanzeige möglich wäre, was wir für ein Internetforum aber albern erscheint.
Also wird er ignoriert, wo für er dankbar sein sollte.
donaldd
Re: MITTELALTER
an donnaldd: Leider verfällt abdu wieder in die übliche Litanei, in dem er seine Mitdiskutanten als Versager bezeichnet. Das sollte mal jemand mit abdu machen !!?? Wer hier der Demagoge ist, ist wohl klar. Ich frage mich wer hier in unterentwickelter Sprache (und ich meine hier die Tonart) schreibt. Unwissend kann man/frau ja sein, das kommt in jeder Diskussion mal vor. Aber man ist deshalb nicht gleichzeitig dumm und neurotisch, ein Versager, Nichtskönner oder gar besoffen, wenn man eine andere Position als abdu vertritt. Abdu fehlt das Augenmaß andere Standpunkte zu tolerieren. So kann er jedenfalls keine Gesprächspartner finden. Und mit diesem Satz: „Zionisten sind die Feinde des Friedens auf der Welt von 2009“ muss er aufpassen, dass er nicht grundsätzlich Schwierigkeiten bekommt
--
hafel
--
hafel
Ich habe die Diskussion, die für meine Begriffe fair und informativ verläuft, aufmerksam verfolgt - und ich habe viele Erkenntnisse hinzugewonnen über die spezielle Situation in Deutschland.
In vielen Dingen - vor allem, was die Beachtung der Gesetze des Gastlandes und die schulische Erziehung angeht - gehen wir konform.
Was mich etwas stört, ist die in manchen Beiträgen zu strikte Forderung nach "totaler Integration".
Ich glaube nicht, daß man als Immigrant seine eigene Identität so einfach aufgeben sollte - ein friedliches und sich gegenseitig bereicherndes Nebeneinander der verschiedenen Kulturen - das finde ich persönlich erstrebenswert - und erlebe in meinem Alltagsleben immer wieder, daß das auch so funktionieren kann.
Ich finde, daß nicht nur die Immigranten, sondern auch die "Einheimischen" Annäherungs-Schritte machen sollten ...
@ Donaldd: Von meiner Seite gibt es ebenfalls keine Reaktion auf den Abdu-Beitrag - ich wüsste nicht, was ich darauf antworten könnte!
Ich hoffe nur, die Diskussion geht weiter.
--
cecile
In vielen Dingen - vor allem, was die Beachtung der Gesetze des Gastlandes und die schulische Erziehung angeht - gehen wir konform.
Was mich etwas stört, ist die in manchen Beiträgen zu strikte Forderung nach "totaler Integration".
Ich glaube nicht, daß man als Immigrant seine eigene Identität so einfach aufgeben sollte - ein friedliches und sich gegenseitig bereicherndes Nebeneinander der verschiedenen Kulturen - das finde ich persönlich erstrebenswert - und erlebe in meinem Alltagsleben immer wieder, daß das auch so funktionieren kann.
Ich finde, daß nicht nur die Immigranten, sondern auch die "Einheimischen" Annäherungs-Schritte machen sollten ...
@ Donaldd: Von meiner Seite gibt es ebenfalls keine Reaktion auf den Abdu-Beitrag - ich wüsste nicht, was ich darauf antworten könnte!
Ich hoffe nur, die Diskussion geht weiter.
--
cecile
richtig ist, dass man zunächst die begriffe klären sollte, bevor man über sie diskutiert. Das ist hier nicht geschehen.
In erster Linie begreife ich Integration aus der Sicht der Muslime. Von meinerseite sehe ich einen vollkommen ausreichenden, von unserer Verfassung bereitgestellten Raum, kulturelle Unterrschiede zu leben. Integration heisst nicht gleichmachen.
donaldd
Re: MITTELALTER
fortsetzung
siehe hier in Wikepedia Integration
Da es hier Menschen islamischen Glaubens geht und nicht um eine bestimmte Volksgruppe
bietet unser GG durch die absolute Religionsfreiheit beste Voraussetzungen. Die strikte Bekämpfung von Fremdenfeindlichkeit und Rechtsradikalismus ist der wesentliche Beitrag, den unsere Gesellschaft leisten muss. Alles andere müsste von den Muslimen kommen.
donaldd
Was mich etwas stört, ist die in manchen Beiträgen zu strikte Forderung nach "totaler Integration".
Ich glaube nicht, daß man als Immigrant seine eigene Identität so einfach aufgeben sollte - ein friedliches und sich gegenseitig bereicherndes Nebeneinander der verschiedenen Kulturen - das finde ich persönlich erstrebenswert
Hallo cecile
Was verstehst Du unter totaler Integration und welche Schritte der Annäherung meinst Du, die von der Bundesrepublik noch getan werden müssen, um auf die Muslim zuzugehen? Bei mir rennst Du offene Türen ein, was neue kulturelle Errungenschaften anbelangt, wenn sie mit unseren Gesetzen in Einklang zu bringen sind.
Vielleicht wäre ein Vergleich angebracht, zwischen dem Leben modern eingestellter Türkinnen in den Großstädten der Türkei und dem, das ihre Geschlechtsgenossinen in der Bundesrepublik leben oder leben möchten?
Ebenso sollten wir auf den Wandel eingehen, der sich in muslimischen Gesellschaften wie z.B. Saudi-Arabien, Ägypten oder dem Iran andeutet oder schon abspielt. Stellt sich da nicht die Frage, ob an uns von den muslimischen Verbänden Forderungen gestellt werden, gegen die in den eigenen Ländern schon angegangen wird? Wem sollte unsere Solidarität gelten? Den konservativen oder den liberalen Kräften?
--
adam
@cecile: Totale Intgration gibt es nicht. Die eigene Identität kann kein Mensch aufgeben. Anpassung ist erwünwscht und gefordert. Kenntnis der Sprache und Bereitschaft zur Einordnung in die Gesellschaft, Achtung des Gesetzes.
c
@cecile: Totale Intgration gibt es nicht. Die eigene Identität kann kein Mensch aufgeben. Anpassung ist erwünwscht und gefordert. Kenntnis der Sprache und Bereitschaft zur Einordnung in die Gesellschaft, Achtung des Gesetzes.
c
--
Mit diesem Begriff "total" in diesem Zusammenhang kann ich ohnehin nichts anfangen.
Das verlangt doch auch keiner.
Warum sollte ein Zuwanderer sich nicht an seine Wurzeln erinnern, seine Küche kochen, in sein Herkunftsland in Urlaub fahren, die alten Feste feiern?
Wenn er einsieht, dass er und seine Kinder die Sprache sprechen, die Gesetze achten, die Menschen respektieren und dieses Land und alles, was es bietet, als schützenswert und unantastbar zu begreifen hat.
Und ein wenig Dankbarkeit aufbringt, dass ein fremdes Volk ihm die Türen geöffnet hat!
Und es nicht als selbstverständlich ansieht. Was allerdings leicht gemacht wird, wenn suggeriert wird, unsere Staatangehörigkeit sei auf dem Grabbeltisch zu haben, weil so wenig Wert dahinter steckt!!!!
Und schon gar nicht meint, eine Sonderrolle beanspruchen zu können.
Dann erledigt sich die ganze Integration ganz selbstverständlich in der nächsten Generation, bei der allenfalls noch der Name an die Herkunft erinnert, aber die ansonsten mit dem Herkunftsland nichts mehr am Hut hat.
Da aber ist in meinen Augen dieser Staat gefragt. Wer solche Selbstverständlichkeiten nicht akzeptiert, muss die Nachteile spüren.
Ich vermisse in der ganzen Diskussion die Sicht der hier schon lange, bzw. länger Lebenden.
Die es sehr befremdlich, im wahrsten Sinne des Wortes!, finden, dass es möglich ist, hier zu leben und die Vorteile dieses Landes anzunehmen, ohne auch nur das geringste darüber hinaus gehende Interesse an dem Gemeinwesen zu haben. Teilweise ganz im Gegenteil!
Die völlig menschliche Reaktion ist die Ablehnung dieser Menschen und derjenigen, die dies auch noch ermöglichen, beschönigen und für alles eine Entschuldigung haben!
Der notwendige Zusammenhalt in der Gesellschaft wird genau dadurch gefährdet.
Da hilft der Verweis auf die problemlos Integrierten rein nichts, zumal diese, die die Integrationsleistung problemlos selbst erbracht haben, zeigen, dass die aufnehmende Gesellschaft gerade nicht die sein muss, die nun die Integration der Hinzugekommenen zu bewerkstelligen hat. Das ist doch absurd. Ich frage mich, wie man denken muss, um zu derartigen Gedanken zu kommen!?
Dass man auf die Menschen zugehen soll, ist dabei klar. Sie sollen sich in ihrem Bemühen, sich einzufügen, nicht zurück gestoßen werden.
Das passiert aber dann, wenn man den ewig Gestrigen durch eine falsche Behandlung der Hartleibigen genug Nahrung für Ausländerhetze gibt.
Und schon die verteufelt, die sachliche Kritik anbringen.
Dass niemand das sieht?
Im übrigen muss ich an Karl gerichtet doch noch mal darauf hin weisen, das die Integration in den USA genau darauf beruht, dass die Menschen ausgewählt werden und weiterhin keine Gelegenheit geboten bekommen, auf Kosten des Staates mit Eltern, Kindern und Kindeskindern in die Parallelgeschellschaft abzudriften.
Auch insoweit gilt das berühmte: Forden und Fördern!
Ich stimme zu, dass dies nur über die Bildung geschehen kann. Man muss die Köpfe der hier Aufwachsenden mit unseren Werten füllen. Ehe radikales, rückständiges Gedankengut hineingeträufelt werden kann.
Das aber nur, wenn schon der Kindergarten Pflicht ist undder Besuch notfalls erzwungen wird.
Das Geld lohnt sich, wenn man die jährlichen Kosten der fehlgeschlagenen Integration mit 18 Milliarden betrachtet.
meritaton
Nachtrag: Auf abdus "Beitrag" gehe ich nur insofern ein, als dieser genau das zeigt, was ich in diesem Lande moniere. Dass die allgemeingültigen Regeln und Gesetze von Ausländern offenbar nicht eigehalten werden müssen, aus dem einen Grund, weil sie Ausländer sind.
Hätte einer von uns derartige Beleidigungen abgelassen, würde er wahrscheinlich den Zugang zum ST mit Fug und Recht gesperrt vorfinden.
Ich weiß nicht, was Susannchen getan hat, aber sie wurde doch auf Dauer gesperrt, wenn ich mich nicht irre?
Welche Verbrechen hat sie begangen?
Totale Intgration gibt es nicht (carlos)
das seh ich auch so.
das wär ja auch noch schöner (schlimmer) wenn sich die "Neuzugänge" spontan von all ihren bisherigen Lebensgewohnheiten trennen und vehement ablegen, verneinen oder gar verleumden müssten,,
Es stürmt sowieso schon reichlich Neues auf sie ein (Millionen Exossi können ein Lied davon singen, und die waren noch besonders privilegiert und bekamen ExtraBoni,,)
Das es einer Übergagszeit bedarf wird jeder einsehen. Das während dieser Übergangszeit einige wichtige Dinge ausgeklammert werden (die also sofort wirksam werden) wie alles was gesetzlich unter Strafe steht usw,,also keine Steuerhinterziehung, kein Linksverkehr, keine Vielweiberei, keine Rassismusreklame, keine Tierquälerei(nach unseren Vorstellungen) keine Umgehung der Schulpflicht, keine Ausbeutung von Beschäftigten usw,,versteht sich von selbst ,,auch wenn das nicht 100%ig kontrollierbar ist
Aber ich denke, wenn diese Menschen in 3. oder gar 4. Generation, noch immer nicht perfekt deutsch sprechen/schreiben,,noch immer große Schwierigkeiten haben sich hier zurechtzufinden und ständig auffällig werden, na dann haben wohl beide Seiten Wir und Sie allerhand falsch gemacht,,
niemand verlangt das die Neudeutschen sich hier sofort in jeder Statistik wiederfinden,,im Gegenteil,,wenn der Durchschnittsdeutsche zum hohen Prozentsatz Singel ist, nur 1 oder 1,5 Kinder großzieht usw,,dann bin ich gar nicht so abgeneigt und traurig oder gar frustriert wenn unsere neuen Nachbarn da aus der Rolle fallen,,naja und was wär die deutsche Küche langweilig ohne die Griechen, die Chinesen, die Italiener, und, und und ?? ??
das rechte Augenmaß zu finden, zwar großzügige aber keine uferlose Toleranz praktizieren, darauf kommts wohl an.
Schließlich sollen Sie sich ja hier und wir mit ihnen gemeinsam
wohlfühlen,,und nicht gegenseitig auf den Keks gehen, wir alle haben reichlich gemeinsame Probleme zu bewältigen, da müssen wir uns nicht noch zusätzlich jede Menge zusätzlichen Frust mit gegenseitigem Beschuldigungen aufbauen.
Das was anliegt, was tatsächlich belastet und große Probleme bereitet, sollte aber angesprochen werden dürfen und auch angsprochen werden (wobei auch hier der Ton die Musik macht) aber es darf dabei nicht zu kurz kommen oder unter den Tisch fallen was ok ist und worauf aufgebaut werden muss.
edit Meritaton: "Hätte einer von uns derartige Beleidigungen abgelassen, würde er wahrscheinlich den Zugang zum ST mit Fug und Recht gesperrt vorfinden."
meritaton, da bist Du absolut auf dem Holzweg und total unterinformiert
mir kommt da eine Sammlung von Aussprüchen und Beleidigungen (der hier Versammelten) in den Sinn, da sind abdus kleine Ausrasterchen,,gaaaanz laue Lüftchen,,
ist eben doch was anderes wenn man austeilt gelle ?
--
hugo
das seh ich auch so.
das wär ja auch noch schöner (schlimmer) wenn sich die "Neuzugänge" spontan von all ihren bisherigen Lebensgewohnheiten trennen und vehement ablegen, verneinen oder gar verleumden müssten,,
Es stürmt sowieso schon reichlich Neues auf sie ein (Millionen Exossi können ein Lied davon singen, und die waren noch besonders privilegiert und bekamen ExtraBoni,,)
Das es einer Übergagszeit bedarf wird jeder einsehen. Das während dieser Übergangszeit einige wichtige Dinge ausgeklammert werden (die also sofort wirksam werden) wie alles was gesetzlich unter Strafe steht usw,,also keine Steuerhinterziehung, kein Linksverkehr, keine Vielweiberei, keine Rassismusreklame, keine Tierquälerei(nach unseren Vorstellungen) keine Umgehung der Schulpflicht, keine Ausbeutung von Beschäftigten usw,,versteht sich von selbst ,,auch wenn das nicht 100%ig kontrollierbar ist
Aber ich denke, wenn diese Menschen in 3. oder gar 4. Generation, noch immer nicht perfekt deutsch sprechen/schreiben,,noch immer große Schwierigkeiten haben sich hier zurechtzufinden und ständig auffällig werden, na dann haben wohl beide Seiten Wir und Sie allerhand falsch gemacht,,
niemand verlangt das die Neudeutschen sich hier sofort in jeder Statistik wiederfinden,,im Gegenteil,,wenn der Durchschnittsdeutsche zum hohen Prozentsatz Singel ist, nur 1 oder 1,5 Kinder großzieht usw,,dann bin ich gar nicht so abgeneigt und traurig oder gar frustriert wenn unsere neuen Nachbarn da aus der Rolle fallen,,naja und was wär die deutsche Küche langweilig ohne die Griechen, die Chinesen, die Italiener, und, und und ?? ??
das rechte Augenmaß zu finden, zwar großzügige aber keine uferlose Toleranz praktizieren, darauf kommts wohl an.
Schließlich sollen Sie sich ja hier und wir mit ihnen gemeinsam
wohlfühlen,,und nicht gegenseitig auf den Keks gehen, wir alle haben reichlich gemeinsame Probleme zu bewältigen, da müssen wir uns nicht noch zusätzlich jede Menge zusätzlichen Frust mit gegenseitigem Beschuldigungen aufbauen.
Das was anliegt, was tatsächlich belastet und große Probleme bereitet, sollte aber angesprochen werden dürfen und auch angsprochen werden (wobei auch hier der Ton die Musik macht) aber es darf dabei nicht zu kurz kommen oder unter den Tisch fallen was ok ist und worauf aufgebaut werden muss.
edit Meritaton: "Hätte einer von uns derartige Beleidigungen abgelassen, würde er wahrscheinlich den Zugang zum ST mit Fug und Recht gesperrt vorfinden."
meritaton, da bist Du absolut auf dem Holzweg und total unterinformiert
mir kommt da eine Sammlung von Aussprüchen und Beleidigungen (der hier Versammelten) in den Sinn, da sind abdus kleine Ausrasterchen,,gaaaanz laue Lüftchen,,
ist eben doch was anderes wenn man austeilt gelle ?
--
hugo