Religionen-Weltanschauungen Der europäische Islam
Re: Der europäische Islam
Staat und Kirche getrennt und dann soll jeder nach seiner Fasson selig werden.
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sarahkatja
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sarahkatja
Re: Der europäische Islam
Hallo abdu, du schreibst u.a....
"..." Muslimische Intellektuelle debattieren die europäische Rolle des Islams (Bild: AP) Der europäische Islam
Kontroverse unter den Intellektuellen
Von Michael Hollenbach"
siehe Eroeffnungsbeitrag/RYAN.
-------------------------------
Das steht in deinem Eroeffnungsbeitrag..
du hast das auch als suerrealistischen TITEL(!)uebernommen.
----------------------------
habt ihr einen juedischen Intellektuellen ?
einen Katholischen?Christlichen?Protestantischen?Evangelischen?
na ...dannn..feierabend..
dann sehe ich duester fuer Europa !
ja..wie heisst denn ein Intellektueller, wenn er heidnisch waere?..teuflich?..antirelegioes?arelegioes?..relegionslos?misstrauisch? unsicher?
nicht so klug? nicht so dumm?
wie nennen wir den dann?...
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Ich verstehe nun nicht, was dich an der Formulierung:"Muslimische Intellektuelle" so stört?
Natürlich gibt es Intellektuelle in Fragen der Religion. sie versuchen die Hintergründe und Schriften, die alt sind zu analysieren, interpretieren und bestenfalls auf die heutige Zeit zu deuten.
Wo ist das Problem.
Heidnische Intellektuelle beschäftigen sich wohl mit anderen Themen als Religion und atheisttische Intellektuelle versuchen heraus zu arbeiten, weshalb der Glaube an Gott irrelevant oder unsinnig sei.
Wer Recht hat? Keine Ahnung, doch in diesen Diskussionen bleibt zumindest der *Geist* des Einzelnen im Gang, bei der Arbeit, sich ein eigenes Bild zu machen und zu einem Standpunkt zu gelangen oder einen bereits gefundenen Standpunkt zu prüfen und zu verteidigen.
Was also stört dich so an der Formulierung:*Muslimische Intellektuelle*?
Ich kann deinen Unmut nicht nachvollziehen.
--
engelsschuh
"..." Muslimische Intellektuelle debattieren die europäische Rolle des Islams (Bild: AP) Der europäische Islam
Kontroverse unter den Intellektuellen
Von Michael Hollenbach"
siehe Eroeffnungsbeitrag/RYAN.
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Das steht in deinem Eroeffnungsbeitrag..
du hast das auch als suerrealistischen TITEL(!)uebernommen.
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habt ihr einen juedischen Intellektuellen ?
einen Katholischen?Christlichen?Protestantischen?Evangelischen?
na ...dannn..feierabend..
dann sehe ich duester fuer Europa !
ja..wie heisst denn ein Intellektueller, wenn er heidnisch waere?..teuflich?..antirelegioes?arelegioes?..relegionslos?misstrauisch? unsicher?
nicht so klug? nicht so dumm?
wie nennen wir den dann?...
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Ich verstehe nun nicht, was dich an der Formulierung:"Muslimische Intellektuelle" so stört?
Natürlich gibt es Intellektuelle in Fragen der Religion. sie versuchen die Hintergründe und Schriften, die alt sind zu analysieren, interpretieren und bestenfalls auf die heutige Zeit zu deuten.
Wo ist das Problem.
Heidnische Intellektuelle beschäftigen sich wohl mit anderen Themen als Religion und atheisttische Intellektuelle versuchen heraus zu arbeiten, weshalb der Glaube an Gott irrelevant oder unsinnig sei.
Wer Recht hat? Keine Ahnung, doch in diesen Diskussionen bleibt zumindest der *Geist* des Einzelnen im Gang, bei der Arbeit, sich ein eigenes Bild zu machen und zu einem Standpunkt zu gelangen oder einen bereits gefundenen Standpunkt zu prüfen und zu verteidigen.
Was also stört dich so an der Formulierung:*Muslimische Intellektuelle*?
Ich kann deinen Unmut nicht nachvollziehen.
--
engelsschuh
Re: Der europäische Islam
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ZITAT:
"Ich verstehe nun nicht, was dich an der Formulierung:"Muslimische Intellektuelle" so stört?
Natürlich gibt es Intellektuelle in Fragen der Religion. sie versuchen die Hintergründe und Schriften, die alt sind zu analysieren, interpretieren und bestenfalls auf die heutige Zeit zu deuten."
ZITAT ENDE
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Um mit den Begriffen vorsichtig umzugehen:
Meinest du Theologen..!?
ZITAT :
" Staat und Kirche getrennt und dann soll jeder nach seiner Fasson selig werden. "
ZITAT ENDE
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Das ist schon tolerant.
@ALLE ;
Wer ueberzeugt ist dass in einem Land mit christen-Mehrheit die Kriche vom Staat getrennt sind..der bildet sich das m. E. ein.
Die Kirche in Europa..[wiederhole: in Europa]hat nicht mehr wie frueher die gleiche grosse politische Macht.
Darum ging es revolutionaer..es ging nicht darum die Kirche vom Staate zu trennen.
Die Protestler von damals waren realistisch.
--
abdu
" Staat und Kirche getrennt und dann soll jeder nach seiner Fasson selig werden. "
ZITAT ENDE
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Das ist schon tolerant.
@ALLE ;
Wer ueberzeugt ist dass in einem Land mit christen-Mehrheit die Kriche vom Staat getrennt sind..der bildet sich das m. E. ein.
Die Kirche in Europa..[wiederhole: in Europa]hat nicht mehr wie frueher die gleiche grosse politische Macht.
Darum ging es revolutionaer..es ging nicht darum die Kirche vom Staate zu trennen.
Die Protestler von damals waren realistisch.
--
abdu
Nun, abdu,
alles unter den Gedankenstrichen lässt sich gut lesen, das darüber hättest du dir besser geschenkt, denn es ist ja gerade diese persönliche Schiene, die jede Diskussion entgleisen lässt. Schade, dass Du dich immer provozieren lässt und selber derart provozierst. Das führt eben gerade nicht zum Gedankenaustausch.
--
karl
Ich danke Dir, dass Du DAS endlich einmal geschrieben hast - leider hat es nichts genützt.
Schade, wieder eine anfangs wirklich interessante und kluge Diskussion im Eimer
--
cundinamarca
Versuch mal bitte dich zu benehmen dass ich dich ernst nehme.
erstens das !
und sag mir bitte nicht das sei eine Drohung.
ich moechte mich aber mit Erwachsenen hier unterhalten.
zuviel weichheit/zaehigkeit/ ist mir zu glitschig
also hoer auf so herum zu zappeln
und vergiss dass du ein mlm klueger bist..
nicht mal ein nanometer!
bleib beim Thema..und reiss dich zusammen..so dass ich dich sehen kann..!
besonders weil dies Thema nicht irgend ein politisches bla..bla erzeugen wuerde.
hier..wie du die "Diskussion" eroeffnt hast..sagt man entweder was gewischtiges..was Wert hat..was tief und reif ist..oder glotzt man nur so rum.
ich beteilige mich hier,weil ich mir verspreche:
1/ dass ich sogar solches verzweigte belastete/ueberlastete THEMA auf Deutsch anschneiden kann.
2/ dass ich direkt/indirkt gewisse Antworte auf noch nicht so ganz klare Phrasen/Ideen/Zitaten durch andere Beitraege entnehmen kann.
-----------------------
(...)
abdu
Nach deinem Beitrag – Islam
abdu antwortete [28.07.09 22.39] auf den Beitrag von ryan50 [28.07.09 21.33] )
nun so eine billige Antwort, zeigt mir, dass du weder an einem fairen Meinungsaustausch, noch an einer, bildungstechnisch gesehen, für alle Seiten gewinnbringenden Diskussion, interessiert bist.
Ich hatte dir die rechte Hand gereicht, du mir dagegen deine linke. Vielleicht solltest du lieber noch einmal nachlesen was für einen wirklichen Beduinen - Stolz und Ehre bedeuten.
Du verkörperst für mich genau das Potenzial an Muslimen, vor denen gebildete Europäer, die nicht diesem multi- kulti- Rausch erlagen, warnen, sondern entsprechende Literatur lesen oder sich der neuen europäischen Bürgerbewegung anschließen.
Adam hatte schon einen richtigen (von vielen) Links zu dieser Thematik gesetzt, vielleicht haben Freunde/Anhänger eines „Rattenfängers“ wie dieser Pierre Vogel bald nicht mehr so viel Zulauf, denn immer mehr wachen auf und fangen an, zu hinterfragen.
Ryan
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Die Muslime sind längst unter uns
Von Klaus Berger | © DIE ZEIT 18.03.2004 Nr.13
Der Islam profitierte schon immer von der religiösen Schwäche des Westens. Das Christentum muss jetzt die Auseinandersetzung suchen
Wenn Christen im Orient von ihrem Gott sprechen, sagen sie allah. Dieses arabische Wort ist das Äquivalent zum hebräischen el(ohim) und meint zweifellos denselben Gott. Vier Milliarden Menschen, Juden, Christen und Muslime in aller Welt, berufen sich auf Abraham und seine Bekehrung zum einen und einzigen Gott. Angesichts dessen kann man unsere gegenwärtige Art der Auseinandersetzung mit dem Islam nur als stümperhaft bezeichnen. Vor allem ist sie ängstlich. Der unselige Kopftuchstreit hängt ein Detail viel zu hoch, abgesehen davon, dass seine „Lösung“ auf Dauer ein christliches Eigentor sein wird. Gerade weil die inneren Motive nicht am äußeren Tuch zu sehen sind, sind Trotzreaktionen der Muslime schon spürbar, und das Stichwort Berufsverbot hat eine unselige Vorgeschichte.
Tatsächlich gibt es eine große Tradition der Auseinandersetzung mit dem Islam. Das Mittelalter hat sie geführt mit Thomas von Aquins Summe gegen die Heiden, im 17. Jahrhundert gab es die großartige Koran-Ausgabe des gelehrten Mönchs Ludivico Marraccio mit dem Versuch der „internen Widerlegung“. Zu dieser Auseinandersetzung müssen wir zurückfinden: An Stelle überlieferter Ängstlichkeit und untauglicher Versuche zur abschirmenden Bemutterung sollten die Christen eine klare und offensive Position gegenüber dem Islam gewinnen. Sie wird im Augenblick nur von ultrarechts her eingenommen und hat oft nicht mehr als Dämonisierung des Islams zum Inhalt. Die Mitte zwischen Verteufelung und blinder Sympathie zu finden ist die Aufgabe. Wenn es gut geht, wird die Auseinandersetzung mit dem Islam auch die Verständigung zwischen den christlichen Konfessionen voranbringen. Ein heillos zerstrittenes Christentum war schon im 8. Jahrhundert die große Chance des Islams.
(…)
Islam
Staat und Kirche getrennt und dann soll jeder nach seiner Fasson selig werden.
Ohne die Menschen etwas aufzuzwingen!
Belehrungen, bzw. Lehre ja, aber keine Zwänge!
--
hema
Ohne die Menschen etwas aufzuzwingen!
Belehrungen, bzw. Lehre ja, aber keine Zwänge!
--
hema
Ich habe geschrieben:
Staat und Kirche in Europa..auch:USA/Kanada sind nicht..sind NICHT getrennt.
Die Kirche hat politisch nicht mehr die Oberhand wie frueher.Das ist es.
Ein gruendliche/paedegogische saeklarisierung erfolgte in Europa bis heute nicht so massgeblich um eine entscheidende kulturelle Toleranz zu verbreiten.Saekular verhalten sich die Menschen dort nur aeusserlich.Im (unter)bewusstsein hat das pseudo-hristliche Verhalten proioritaet.
--
abdu
Staat und Kirche in Europa..auch:USA/Kanada sind nicht..sind NICHT getrennt.
Die Kirche hat politisch nicht mehr die Oberhand wie frueher.Das ist es.
Ein gruendliche/paedegogische saeklarisierung erfolgte in Europa bis heute nicht so massgeblich um eine entscheidende kulturelle Toleranz zu verbreiten.Saekular verhalten sich die Menschen dort nur aeusserlich.Im (unter)bewusstsein hat das pseudo-hristliche Verhalten proioritaet.
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abdu
ZUERST mache ich den karl ueber diesen deinen "Beitrag",RYAN aufmerkasam
@WEBMASTER..@WEBMASTER..@WEBMASTER ! ! !
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Wenn er dich gemaess der deutschen Verfassung nicht stoppt..und DICH nicht verpflichtet dies hier mit mir nicht mehr zu wiederholen.
..dann antworte ich dir selbst.
--
abdu
@WEBMASTER..@WEBMASTER..@WEBMASTER ! ! !
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Wenn er dich gemaess der deutschen Verfassung nicht stoppt..und DICH nicht verpflichtet dies hier mit mir nicht mehr zu wiederholen.
..dann antworte ich dir selbst.
--
abdu
hallo ryan, warum reichst Du die Faust ?
nun so eine billige Antwort, zeigt mir, dass du weder an einem fairen Meinungsaustausch, noch an einer, bildungstechnisch gesehen, für alle Seiten gewinnbringenden Diskussion, interessiert bist
hast Du abdus Beiträge nicht gelesen oder nicht verstanden oder absichtlich mißverstanden ??
meinst Du ein gebildeter Europäer zu sein, ich meine hier kommst Du einem eingebildeten Europäer sehr nahe,,
ich kann die Bereitschaft eine sinnvolle, für beide Seiten nützliche, Diskussion zu führen bei Dir hier nicht erkennen,,,ich sehe eher den Versuch, A zu provozieren.
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hugo
nun so eine billige Antwort, zeigt mir, dass du weder an einem fairen Meinungsaustausch, noch an einer, bildungstechnisch gesehen, für alle Seiten gewinnbringenden Diskussion, interessiert bist
hast Du abdus Beiträge nicht gelesen oder nicht verstanden oder absichtlich mißverstanden ??
meinst Du ein gebildeter Europäer zu sein, ich meine hier kommst Du einem eingebildeten Europäer sehr nahe,,
ich kann die Bereitschaft eine sinnvolle, für beide Seiten nützliche, Diskussion zu führen bei Dir hier nicht erkennen,,,ich sehe eher den Versuch, A zu provozieren.
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hugo