Religionen-Weltanschauungen Das grosse Kindersterben in Deutschland
Re: Ja und????
Das soziale Milieu, in welchem in der Regel Kinder von ihren Müttern ermordet werden, spricht an sich schon eine deutliche Sprache. Eine Maßnahme, claude, wäre vielleicht, den betreffenden "Unterschichteneltern" nahezulegen, es zunächst mal mit dem Großziehen EINES Kindes zu versuchen. Sollte das gelingen, darf über ein weiteres nachgedacht werden. Es bekommen hierzulande eindeutig die falschen Leute zu vielen Kinder.
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gerald
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gerald
Re: Ja und????
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Eleonore,
ich wusste das die Polizei erweiterte Kompetenzen hat, schrieb ich weiter hinten auch, es ist seit geraumer Zeit möglich das der Ehe/Lebenspartner welcher Gewalt anwendet die gemeinsame Wohnung verlassen muss!
Ich denke wir alle liegen hier nicht weit auseinander, denn wer möchte so etwas wie es passiert ist nicht verhindern.
Auch von dem von dir geschilderten Experiment hatte ich Kenntnis, ich meine es kam auch im Fernsehen.
Gerald,
ich denke nicht das so eine Art Geburtenkontrolle für Eltern aus der so genannten Unterschicht der richtige Weg ist denn darauf läuft doch dein Vorschlag raus, er ist wohl auch rechtlich nicht gangbar. Auch sind die meisten Eltern aus der von dir genannten Unterschicht keine schlechte Eltern, sie sind arm aus welchen Gründen auch immer, die Kinder haben schlechtere Bedingungen und diese können beseitigt werden, müssen beseitigt werden. Wie ich mir das vorstelle habe ich geschrieben, dass steht zur Diskussion, ich erhebe auch überhaupt nicht den Anspruch das es so richtig ist wäre aber interessant zu erfahren was die Diskutanten richtig finden! Hat alles auch mit Chancengleichheit zu tun.
Ich schließe mich da der Meinung von Karl an, Ursachen feststellen und dann handeln, nur mit mehr Bargeld in die Hand von Eltern ist es bestimmt nicht getan.
Freundlicher Gruß Claude
ich wusste das die Polizei erweiterte Kompetenzen hat, schrieb ich weiter hinten auch, es ist seit geraumer Zeit möglich das der Ehe/Lebenspartner welcher Gewalt anwendet die gemeinsame Wohnung verlassen muss!
Ich denke wir alle liegen hier nicht weit auseinander, denn wer möchte so etwas wie es passiert ist nicht verhindern.
Auch von dem von dir geschilderten Experiment hatte ich Kenntnis, ich meine es kam auch im Fernsehen.
Gerald,
ich denke nicht das so eine Art Geburtenkontrolle für Eltern aus der so genannten Unterschicht der richtige Weg ist denn darauf läuft doch dein Vorschlag raus, er ist wohl auch rechtlich nicht gangbar. Auch sind die meisten Eltern aus der von dir genannten Unterschicht keine schlechte Eltern, sie sind arm aus welchen Gründen auch immer, die Kinder haben schlechtere Bedingungen und diese können beseitigt werden, müssen beseitigt werden. Wie ich mir das vorstelle habe ich geschrieben, dass steht zur Diskussion, ich erhebe auch überhaupt nicht den Anspruch das es so richtig ist wäre aber interessant zu erfahren was die Diskutanten richtig finden! Hat alles auch mit Chancengleichheit zu tun.
Ich schließe mich da der Meinung von Karl an, Ursachen feststellen und dann handeln, nur mit mehr Bargeld in die Hand von Eltern ist es bestimmt nicht getan.
Freundlicher Gruß Claude
mich würde mal interessieren wie groß die Zahl der vernachlässigten und/oder unkontrolliert zu Tode gekommenen Säuglinge und Kinder nach dem Kriege im Osten war, bevor die Sowjets mittels Befehl (damals wurde vieles nicht per Gesetz sondern durch Befehl reglementiert) darauf reagierten.
Erst nach DDR Gründung wurde das Mutter-, und Kinderschutzgesetz erlassen.
Neben der Errichtung von Kinder-,Krippen und Gärten, Kinderpolikliniken, Kinderabteilungen in Krankenhäusern usw. wurden auch Mütter- und Kinderberatungsstellen eingerichtet.
Dabei waren die Beratungsstellen gleichzeitig natürlich Kontrollstellen, denn sie sollten:
-alle schwangeren Frauen registrieren
-deren ärztliche Betreuung sichern
-ihre hygienische Erziehung beeinflussen
-sie beraten in sozialen und rechtlichen Fragen,
-ärztliche Betreuung während der Stillzeit Mütter garantieren
-die Entwicklung der Kinder bis zum 3. Lebensjahr unter ärztlicher Kontrolle sichern.
und mittels materieller bzw finanzieller Zuwendungen wurde ein gehöriger Kontrolldruck aufgebaut. (es gab extra Lebensmittelkarten usw.)
Ich glaube nicht, das diesem Kontrollsystem (jedes Kind wurde regelmäßig gewogen begutachtet, untersucht) so unpassend dies für die heutige Zeit erscheint, gar viele schlimme Dinge entgangen sind.
Nun bin ich nicht dafür das heute dieses System der Kontrollen eins zu eins übernommen wird, aber eine Kontrolle hat sich noch immer mehr bewährt als pures Vertrauen.
Und wenn dadurch nur mal 100 Kinder im Jahr weniger sterben müssen, 10.000 Kinder (ich wills mal vorsichtig ausdrücken) weniger unsachgemäß behandelt werden,,,
Ich kann mir vorstellen das so manchen schlagenden Vätern die Hand etwas weniger ausrutscht, wenn das Kind morgen den nächsten Kontrolltermin hat.
Das ist natürlich belastend für diejenigen welche -und das ist wohl die große Masse- alles richtig machen, aber um diejenigen herauszufiltern (das ist wie mit den Verkehrssündern) geht ohne Kontrolle und Prophylaxe eben nix.
Ich würde mich auch mal umsehen welches Land in Europa am Fortschrittlichsten in dieser Beziehung ist, die meisten Erfolge hat,,,vielleicht könnte man mal etwas ab-gucken.
hugo
Erst nach DDR Gründung wurde das Mutter-, und Kinderschutzgesetz erlassen.
Neben der Errichtung von Kinder-,Krippen und Gärten, Kinderpolikliniken, Kinderabteilungen in Krankenhäusern usw. wurden auch Mütter- und Kinderberatungsstellen eingerichtet.
Dabei waren die Beratungsstellen gleichzeitig natürlich Kontrollstellen, denn sie sollten:
-alle schwangeren Frauen registrieren
-deren ärztliche Betreuung sichern
-ihre hygienische Erziehung beeinflussen
-sie beraten in sozialen und rechtlichen Fragen,
-ärztliche Betreuung während der Stillzeit Mütter garantieren
-die Entwicklung der Kinder bis zum 3. Lebensjahr unter ärztlicher Kontrolle sichern.
und mittels materieller bzw finanzieller Zuwendungen wurde ein gehöriger Kontrolldruck aufgebaut. (es gab extra Lebensmittelkarten usw.)
Ich glaube nicht, das diesem Kontrollsystem (jedes Kind wurde regelmäßig gewogen begutachtet, untersucht) so unpassend dies für die heutige Zeit erscheint, gar viele schlimme Dinge entgangen sind.
Nun bin ich nicht dafür das heute dieses System der Kontrollen eins zu eins übernommen wird, aber eine Kontrolle hat sich noch immer mehr bewährt als pures Vertrauen.
Und wenn dadurch nur mal 100 Kinder im Jahr weniger sterben müssen, 10.000 Kinder (ich wills mal vorsichtig ausdrücken) weniger unsachgemäß behandelt werden,,,
Ich kann mir vorstellen das so manchen schlagenden Vätern die Hand etwas weniger ausrutscht, wenn das Kind morgen den nächsten Kontrolltermin hat.
Das ist natürlich belastend für diejenigen welche -und das ist wohl die große Masse- alles richtig machen, aber um diejenigen herauszufiltern (das ist wie mit den Verkehrssündern) geht ohne Kontrolle und Prophylaxe eben nix.
Ich würde mich auch mal umsehen welches Land in Europa am Fortschrittlichsten in dieser Beziehung ist, die meisten Erfolge hat,,,vielleicht könnte man mal etwas ab-gucken.
hugo
Hugo schrieb:
Nun bin ich nicht dafür das heute dieses System der Kontrollen eins zu eins übernommen wird, aber eine Kontrolle hat sich noch immer mehr bewährt als pures Vertrauen.
Und wenn dadurch nur mal 100 Kinder im Jahr weniger sterben müssen, 10.000 Kinder (ich wills mal vorsichtig ausdrücken) weniger unsachgemäß behandelt werden,,,
ja Hugo finde ich auch, Kontrolle tut Not, ohne Kontrolle und Prophylaxe geht vermutlich wirklich nicht viel wenn man denn vieles verhindern möchte.
Was andere Länder in Europa betrifft so kann ich da nicht viel sagen und welches Land als besonders empfehlenswert zu gelten hat vermag ich auch nicht zu sagen. Meine eigenen Erfahrungen die ich durch tägliche Anschauung in Schweden machte waren gut, ich arbeitete in der Nähe von Stockholm, dort wohnte ich bei einem Schweizer der Witwer war, seine schwedische Frau war verstorben, seine beiden Kinder wurden von einem finnischen Hausmädchen versorgt über den ganzen Tag, die Kosten übernahm der schwedische Staat. Er konnte ohne sich Sorgen machen zu müssen arbeiten gehen, als der eine Sohn in die Schule kam wurde er auch bestens versorgt.
Ich denke dass der schwedische Staat der Meinung ist dass es preiswerter ist Kinder vernünftig zu behandeln als später die Folgekosten einer unsachgemäßen Behandlung zu bezahlen.
Verwandte von mir die in Nordschweden leben beklagten sich allerdings einmal dass die Behörden manchmal übertrieben mit Kontrollen waren, aber wer weiß was damit verhindert wird.
Freundlicher Gruß Claude
Nun bin ich nicht dafür das heute dieses System der Kontrollen eins zu eins übernommen wird, aber eine Kontrolle hat sich noch immer mehr bewährt als pures Vertrauen.
Und wenn dadurch nur mal 100 Kinder im Jahr weniger sterben müssen, 10.000 Kinder (ich wills mal vorsichtig ausdrücken) weniger unsachgemäß behandelt werden,,,
ja Hugo finde ich auch, Kontrolle tut Not, ohne Kontrolle und Prophylaxe geht vermutlich wirklich nicht viel wenn man denn vieles verhindern möchte.
Was andere Länder in Europa betrifft so kann ich da nicht viel sagen und welches Land als besonders empfehlenswert zu gelten hat vermag ich auch nicht zu sagen. Meine eigenen Erfahrungen die ich durch tägliche Anschauung in Schweden machte waren gut, ich arbeitete in der Nähe von Stockholm, dort wohnte ich bei einem Schweizer der Witwer war, seine schwedische Frau war verstorben, seine beiden Kinder wurden von einem finnischen Hausmädchen versorgt über den ganzen Tag, die Kosten übernahm der schwedische Staat. Er konnte ohne sich Sorgen machen zu müssen arbeiten gehen, als der eine Sohn in die Schule kam wurde er auch bestens versorgt.
Ich denke dass der schwedische Staat der Meinung ist dass es preiswerter ist Kinder vernünftig zu behandeln als später die Folgekosten einer unsachgemäßen Behandlung zu bezahlen.
Verwandte von mir die in Nordschweden leben beklagten sich allerdings einmal dass die Behörden manchmal übertrieben mit Kontrollen waren, aber wer weiß was damit verhindert wird.
Freundlicher Gruß Claude
Hugo,
Warum man nicht das System der Mütterberatungsstellen, der Kinderkrippen und -Gärten, Kinderpolikliniken usw. aus der DDR übernommen hat?
Weil es aus dem Osten stammt und Geld kosten würde.
So wie es im Osten auch eine gesetzlicher Sektionspflicht für alle vor dem vollendeten 2. Lebensjahr verstorbenen Kinder gab. Dabei wurden unter anderem auch eine Vielzahl krimineller Kindestötungen aufgedeckt, die heute niemand mehr bemerkt und die als ungeklärter plötzlicher Kindstod durchgehen, weil äußerlich keine Gewalteinwirkungen oder Ernährungsstörungen festzustellen sind. Das wäre in der DDR nicht möglich gewesen! Wo wäre die Stelle, die das heute bezahlt? Ich bin überzeugt, daß die jetzt auftauchenden Fälle nur die Spitze eines Eisberges mit großer Dunkelziffer sind.
--
navallo
Warum man nicht das System der Mütterberatungsstellen, der Kinderkrippen und -Gärten, Kinderpolikliniken usw. aus der DDR übernommen hat?
Weil es aus dem Osten stammt und Geld kosten würde.
So wie es im Osten auch eine gesetzlicher Sektionspflicht für alle vor dem vollendeten 2. Lebensjahr verstorbenen Kinder gab. Dabei wurden unter anderem auch eine Vielzahl krimineller Kindestötungen aufgedeckt, die heute niemand mehr bemerkt und die als ungeklärter plötzlicher Kindstod durchgehen, weil äußerlich keine Gewalteinwirkungen oder Ernährungsstörungen festzustellen sind. Das wäre in der DDR nicht möglich gewesen! Wo wäre die Stelle, die das heute bezahlt? Ich bin überzeugt, daß die jetzt auftauchenden Fälle nur die Spitze eines Eisberges mit großer Dunkelziffer sind.
--
navallo
ok claude und navallo das wird es sein, die Kostenfrage,,denn rein vom Vermögen von der Machbarkeit den fachlichen Voraussetzungen sollten wir dies dem deutschen Staat zutrauen.
Sogar die Finanzierung sollte sich regeln lassen, bei etwas gutem Willen aller Regierungs-, und Oppositionsparteien.
Es wär doch schade und geradezu fast peinlich wenn diese -wie sagte doch ein hiesiger Diskutant öfter mal, also diese -marode, bankrotte Menschenverachtende, DDR- etwas Brauchbares zu leiste imstande war, was wir uns heute aus finanziellen Gründen versagen würden. Und bezogen auf das Wertvollste, unsere Kinder, sollte die Pfennigfuchserei ein wenig gelockert werden. *g*
Claude, ob das die Schweden dauerhaft durchhalten, solch eine sozialgünstige Verfahrensweise wie von Dir beschrieben mit dem finnischen Kindermädchen und besonders der Kostenübenahme durch den Staat ?
und, navallo vonwegen nicht übernehmen weil aus dem Osten,,da wird sich in den nächsten Jahren wohl noch einiges Tun und damit meine ich nicht nur das Ampelmännchen und den Umweltuhu, bald gibts auch wieder medizinische Zentren, Gemeindeschwestern u dergleichen,,
--
hugo
Sogar die Finanzierung sollte sich regeln lassen, bei etwas gutem Willen aller Regierungs-, und Oppositionsparteien.
Es wär doch schade und geradezu fast peinlich wenn diese -wie sagte doch ein hiesiger Diskutant öfter mal, also diese -marode, bankrotte Menschenverachtende, DDR- etwas Brauchbares zu leiste imstande war, was wir uns heute aus finanziellen Gründen versagen würden. Und bezogen auf das Wertvollste, unsere Kinder, sollte die Pfennigfuchserei ein wenig gelockert werden. *g*
Claude, ob das die Schweden dauerhaft durchhalten, solch eine sozialgünstige Verfahrensweise wie von Dir beschrieben mit dem finnischen Kindermädchen und besonders der Kostenübenahme durch den Staat ?
und, navallo vonwegen nicht übernehmen weil aus dem Osten,,da wird sich in den nächsten Jahren wohl noch einiges Tun und damit meine ich nicht nur das Ampelmännchen und den Umweltuhu, bald gibts auch wieder medizinische Zentren, Gemeindeschwestern u dergleichen,,
--
hugo
Hallo Hugo - ichwollte hier eigentlich nichts mehr schreiben, aber Deinen Beitrag finde ich ausgezeichnet und statt über immer mehr Elterngeld und "Treffer"-Premie zu debattieren, sollte man die dafür geplanten Gelder lieber in ein wie von Dir beschriebenes Kontrollsystem stecken.
Ich erinnere mich auch noch gut an 2malige ärztliche Untersuchungen + 1x im Jahr zahnärztliche Schuluntersuchung.
(witziger weise erschien ich dem Gremium als zu klein und mager und musste 2x in ein Kindererholungsheim in den Harz, wo ich dann u.a. Hormone bekam, um "schneller zuzunehmen" unfassbar ... dabei war ich nur eine drahtige kleine Halbwilde, grad aus Chile gekommen, die nur draussen herumgetobt war und keinen Gramm fett am Leib hatte. Na das hat sich dann später aber geändert =
Und nochmal: Muss man wirklich hinterfragen, warum Menschen ihre Kinder töten? Sie haben ein verbrechen begangen und gehören erst einmal aus dem verkehr gezogen, Verständnis ist das allerletzte, was man haben sollte und die Schuld bei anderen suchen wäre ein frevel an den toten Kindern. Ich komme noch mal mit dem Tierschutz: Wenn jemand seinen Hund verhungern lässt, findet man eine sehr klare Sprache für die Tierquäler und hinterfragt auch nicht, warum die Täter so geworden sind ... sie werden angezeigt, verurteilt und im Auge behalten. Warum schafft man das bei Kindermördern nicht?
--
angelottchen
Ich erinnere mich auch noch gut an 2malige ärztliche Untersuchungen + 1x im Jahr zahnärztliche Schuluntersuchung.
(witziger weise erschien ich dem Gremium als zu klein und mager und musste 2x in ein Kindererholungsheim in den Harz, wo ich dann u.a. Hormone bekam, um "schneller zuzunehmen" unfassbar ... dabei war ich nur eine drahtige kleine Halbwilde, grad aus Chile gekommen, die nur draussen herumgetobt war und keinen Gramm fett am Leib hatte. Na das hat sich dann später aber geändert =
Und nochmal: Muss man wirklich hinterfragen, warum Menschen ihre Kinder töten? Sie haben ein verbrechen begangen und gehören erst einmal aus dem verkehr gezogen, Verständnis ist das allerletzte, was man haben sollte und die Schuld bei anderen suchen wäre ein frevel an den toten Kindern. Ich komme noch mal mit dem Tierschutz: Wenn jemand seinen Hund verhungern lässt, findet man eine sehr klare Sprache für die Tierquäler und hinterfragt auch nicht, warum die Täter so geworden sind ... sie werden angezeigt, verurteilt und im Auge behalten. Warum schafft man das bei Kindermördern nicht?
--
angelottchen
Ich denke schon das die Schweden das durchgehalten habe,
habe jedenfalls nichts anderes gehört!! Das heißt doch aber nicht das ein jeder ein finnisches Kindermädchen bekommt sondern nur der welches es braucht, auch weiß ich nicht ob das zeitlich limitiert ist/war.
Etwas zu übernehmen was gut ist auch von der DDR ist kein Problem, nur das pleite gehen würde sich in diesem Fall schwierig gestalten, denn es gibt keine Gefangenen mehr zu verkaufen , tscha blöd gelaufen!! Irgendwo muss das Geld ja herkommen.
Aber ich hab keine Lust auch hier eine Ost-West Debatte zu führen, es geht um Kinder, schon gar nicht eine Debatte über einen Staat der nicht mehr da ist !!
Ja Angelottchen man muss hinterfragen warum Menschen ihre Kinder umbringen, das hat mit Verständnis nichts zu tun, sondern schlechte Gründe zu verstehen heißt auch diese verhindern zu können. Bestraft werden müssen die allemal!!
Gruß Claude
habe jedenfalls nichts anderes gehört!! Das heißt doch aber nicht das ein jeder ein finnisches Kindermädchen bekommt sondern nur der welches es braucht, auch weiß ich nicht ob das zeitlich limitiert ist/war.
Etwas zu übernehmen was gut ist auch von der DDR ist kein Problem, nur das pleite gehen würde sich in diesem Fall schwierig gestalten, denn es gibt keine Gefangenen mehr zu verkaufen , tscha blöd gelaufen!! Irgendwo muss das Geld ja herkommen.
Aber ich hab keine Lust auch hier eine Ost-West Debatte zu führen, es geht um Kinder, schon gar nicht eine Debatte über einen Staat der nicht mehr da ist !!
Ja Angelottchen man muss hinterfragen warum Menschen ihre Kinder umbringen, das hat mit Verständnis nichts zu tun, sondern schlechte Gründe zu verstehen heißt auch diese verhindern zu können. Bestraft werden müssen die allemal!!
Gruß Claude
Sicherlich sollte man hinterfragen, warum? wieso? weshalb?----Es gibt Aufschluß darüber warum so ein Mensch gehandelt bzw. die Tat begangen hat.
Kontrollen sollten schon sein aber was nützen die besten Kontrollen, wenn eine Mutter /Vater ausrastet.
Wie oft ist es passiert das ein Elternteil Selbstmord beging und haben die Kinder mit in den Tod genommen??
Wie oft haben Elternteile ihre Kinder getötet aus religiösen Wahn.??----
Kontrollen können nur Mißhandlungen aufdecken und das ist auch richtig ------ aber Kurzschlußhandlungen nicht verhindern----so traurig das sein mag--!!
Kontrollen sollten schon sein aber was nützen die besten Kontrollen, wenn eine Mutter /Vater ausrastet.
Wie oft ist es passiert das ein Elternteil Selbstmord beging und haben die Kinder mit in den Tod genommen??
Wie oft haben Elternteile ihre Kinder getötet aus religiösen Wahn.??----
Kontrollen können nur Mißhandlungen aufdecken und das ist auch richtig ------ aber Kurzschlußhandlungen nicht verhindern----so traurig das sein mag--!!
In Nordrhein Westfalen,wird die Kindervorsorge ab Januar 2008 Pflicht....das finde ich gut so,
denn wenn die Eltern ihre Aufgabe Kinder groß zu ziehen nicht erfüllen können,dann muß die Gesellschaft eingreifen.
--
eleisa
denn wenn die Eltern ihre Aufgabe Kinder groß zu ziehen nicht erfüllen können,dann muß die Gesellschaft eingreifen.
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eleisa