Religionen-Weltanschauungen Das Frauenbild in der kath. Kirche
Gottes Zeit ist eine andere als des Menschen Zeit
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fenster
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fenster
Das wird schon so sein - nur leider keine besonders gute Erklärung für 2000 jährige Geschichte der Ungleichberechtigung in der kath. Kirche.
Ich lasse dir natürlich deinen Glauben daran, daß der Heilige Geist die Kirche noch vollenden wird, aber ich finde, es ist gut, daß Frau SelbstistderMann spielt. Sie tut es ja bereits einige Zeit und mit eigentlich sehr guten Erfolg - Ne, die Hände in den Schoß legen und wieder einige Järchen auf den heiligen Geist warten, ist sicher nicht der schnellste und erfolgreichste Weg.
Ich lasse dir natürlich deinen Glauben daran, daß der Heilige Geist die Kirche noch vollenden wird, aber ich finde, es ist gut, daß Frau SelbstistderMann spielt. Sie tut es ja bereits einige Zeit und mit eigentlich sehr guten Erfolg - Ne, die Hände in den Schoß legen und wieder einige Järchen auf den heiligen Geist warten, ist sicher nicht der schnellste und erfolgreichste Weg.
ich kann solche floskeln nicht mehr hören
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bernhard
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bernhard
Scheue Frage: Hast du hier im ST schon mal unter anderen Nickst gepostet?
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schorsch
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schorsch
Re: blub, blub
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Du musst dir die Beiträge doch nicht vorlesen lassen, das ist lediglich ein Angebot Karls für Menschen mit Augenproblemen.
Oder willst du Mitleid, weil du taub wurdest?
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eirene
Oder willst du Mitleid, weil du taub wurdest?
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eirene
Zu dem Adler sprach die Taube:
Wo das Denken aufhört, da beginnt der Glaube;
Recht, sprach jener, mit dem Unterschied jedoch,
Wo du glaubst, da denk ich noch.
Ludwig Robert (1780-1832)
deutscher Schriftsteller
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adlerige Grüsse an alle Tauben hier ...
wer die sogenannten religiösen Diskussionen hier nur eine Woche verfolgt und sich die "homepage" des lautesten aller Katholen hier angesehen hat, wird endgültig die Nase voll haben von der RKK als Institution und ihren Breitmaulfröschen.
angelottchen
Wo das Denken aufhört, da beginnt der Glaube;
Recht, sprach jener, mit dem Unterschied jedoch,
Wo du glaubst, da denk ich noch.
Ludwig Robert (1780-1832)
deutscher Schriftsteller
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adlerige Grüsse an alle Tauben hier ...
wer die sogenannten religiösen Diskussionen hier nur eine Woche verfolgt und sich die "homepage" des lautesten aller Katholen hier angesehen hat, wird endgültig die Nase voll haben von der RKK als Institution und ihren Breitmaulfröschen.
angelottchen
Re: Das Frauenbild in der kath. Kirche
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Der Spruch gefällt mir,muß ich mir kopieren.
Danke,Astrid
Danke,Astrid
Re: Das Frauenbild in der kath. Kirche
geschrieben von ehemaliges Mitglied
(Glaubens)Gegner glauben uns zu widerlegen, wenn sie ihre Meinung wiederholen und auf die unsrige nicht achten.
Johann Wolfgang von Goethe (68
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eirene
Johann Wolfgang von Goethe (68
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eirene
Re: Das Frauenbild in der kath. Kirche
Wieder einmal mehr eine Frechheit und Verfälschung a la eirene: Goethe sprach in seinem Zitat nicht von GLAUBENS-Gegner sondern GEGENERN - was also erdreistest Du Dich, dem Herrn Goethe in den Mund legen zu wollen? Ausserdem war das Wort nicht an Dich gerichtet - Du darfst Dir den Schuh aber gerne anziehen - scheinbar passt er ja perfekt.
In einem Gespräch mit Eckermann am 31.Dezember 1823 beklagte er: "Die Leute traktieren den göttlichen Namen, als wäre das unbegreifliche, gar nicht auszudenkende höchste Wesen nicht viel mehr als ihresgleichen. Sie würden sonst nicht sagen. der Herr Gott, der liebe Gott, der gute Gott. Er wird ihnen, besonders den Geistlichen, die ihn täglich im Munde führen, zu einer Phrase, zu einem bloßen Namen, wobei sie gar nichts denken. Wären sie aber durchdrungen von seiner Größe, sie würden verstummen und ihn vor Verehrung nicht nennen mögen."
Goethe wusste auch, dass Menschen sich Gott nach ihren eigenen Vorstellungen formen und meinte daher: "Wie einer ist, so ist sein Gott/Darum ward Gott so oft zum Spott"
Deinen Gott, eirene, machst Du nicht nur zum Gespött sondern all das. was ihn als Institution Kirche umgibt, zu einer Art bösartigen Krebsgeschwür - und Du bist eines der ganz bösartigen, wenn auch nicht gefährlich - denn jeder merkt ganz schnell, dass Du Dich zwar ausbreitest, niederlässt und festbeisst - aber eher wie ein Haufen weich-klebriger Katzendreck im Flokatiteppich, nicht wie ein böser Tumor. Gegen ersteres gibts probate Mittel.
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angelottchen
In einem Gespräch mit Eckermann am 31.Dezember 1823 beklagte er: "Die Leute traktieren den göttlichen Namen, als wäre das unbegreifliche, gar nicht auszudenkende höchste Wesen nicht viel mehr als ihresgleichen. Sie würden sonst nicht sagen. der Herr Gott, der liebe Gott, der gute Gott. Er wird ihnen, besonders den Geistlichen, die ihn täglich im Munde führen, zu einer Phrase, zu einem bloßen Namen, wobei sie gar nichts denken. Wären sie aber durchdrungen von seiner Größe, sie würden verstummen und ihn vor Verehrung nicht nennen mögen."
Goethe wusste auch, dass Menschen sich Gott nach ihren eigenen Vorstellungen formen und meinte daher: "Wie einer ist, so ist sein Gott/Darum ward Gott so oft zum Spott"
Deinen Gott, eirene, machst Du nicht nur zum Gespött sondern all das. was ihn als Institution Kirche umgibt, zu einer Art bösartigen Krebsgeschwür - und Du bist eines der ganz bösartigen, wenn auch nicht gefährlich - denn jeder merkt ganz schnell, dass Du Dich zwar ausbreitest, niederlässt und festbeisst - aber eher wie ein Haufen weich-klebriger Katzendreck im Flokatiteppich, nicht wie ein böser Tumor. Gegen ersteres gibts probate Mittel.
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angelottchen
Re: Das Frauenbild in der kath. Kirche
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich glaube nicht, dass jemand, deine Person ausgenommen, auf den Gedanken gekommen wäre, Goethe hätte jemals eine Aussage mit einem vorangestellten Klammerausdruck gemacht. Wenn du jetzt daraufkommst, dass der Klammerausdruck eine von mir vorgenommene Zutat war, und meinst, deine Erkenntnis kommt recht spät, dann hast du nicht unrecht, aber du hättest dich schon etwas früher erkundigen können: Jedes Schulkind hätte dir helfen können. Aufgrund deiner netten Art wäre auch hier im Forum jeder bereit gewesen, dieses für dich schwierige Problem zu lösen.
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eirene
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eirene