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Religionen-Weltanschauungen Das Frauenbild in der kath. Kirche

Re: Das Frauenbild in der kath. Kirche
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf angelottchen vom 25.08.2007, 12:21:28
Was ist mit einer Antwort auf meine Frage bezüglich der drei Forumsidentitäten? Alle drei sind ein Pastorstöchterchen, alle drei haben einen jüdischen Großvater, alle drei sind Abbrecherinnen des Theologiestudiums, und alle drei sind ohne jegliches Wissen über die Kirche und Theologie.

Dein Unwissen über die Kirche beweist du mit deinem Beitrag wieder: Die Papstwahl erfolgt nach fixen Regeln, die Regeln kann nicht einfach ein Mister X verändern.

Verlinke bitte die Nachricht, wann in Rom nach erfolgter Päpstinnenwahl der weiße Rauch aufgetiegen ist.
Wenn du das nicht kannst, dann lass doch endlich diesen Käse.

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eirene
fenster
fenster
Mitglied

Re: Das Frauenbild in der kath. Kirche
geschrieben von fenster
als Antwort auf fenster vom 27.08.2007, 20:17:52
Ich möchte meinen Beitrag noch erweitern. Ich meine nicht, wenn ich schreibe, dass wir als Senioren alles friedlich sehen sollen, um den Friedens willen, sondern es sollte "Leben" in uns geschehen sein, Freud, Leid, Streit, Versöhnung, Liebe, Hass, aber wenn wir so langsam auf die Mauer zugehen, die vor uns steht und die wir nur im Glauben an etwas Grösses erwarten können, weil es dann eben anders weitergeht.Es gibt so viele Dinge in der Kirche, die sehr schlimm waren, die im heutigen Denken verabscheuungswürdig sind, aber man muss doch auch verstehen,aber sie sind alle geschehen aus Nichtwissen, Schwäche, Unvollkommenheit des Menschen. Das berührt aber doch meinen Glauben nicht, ich bin doch ebenso unwissend in vielen Dingen und unvollkommen. Warum darf das nicht alles sein. Gott liebt uns doch so, wie wir sind. Ich weiss, das sind Reizworte für viele, aber es ist so, für mich Wahrheit.
fenster
gila
gila
Mitglied

Re: Das Frauenbild in der kath. Kirche
geschrieben von gila
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 24.08.2007, 21:01:23
meine Güte.............
aus welchem Jahrhundert habt Ihr denn diesen Spruch hervorgekramt?
Ich fasse es nicht. Laßt halt endlich mal den alten Schmarrn los. Danke
Das Auskauen ödet an. Denkt halt mal nen Schritt weiter... Meine Güte - wie positiv könnte sich das auf uns alle auswirken.

Denkt
gila

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fenster
fenster
Mitglied

Re: Das Frauenbild in der kath. Kirche
geschrieben von fenster
als Antwort auf gila vom 28.08.2007, 00:27:43
genauso denke ich auch
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fenster
fenster
fenster
Mitglied

Re: Das Frauenbild in der kath. Kirche
geschrieben von fenster
als Antwort auf gila vom 28.08.2007, 00:27:43
genauso denke ich auch
--
fenster
Re: Das Frauenbild in der kath. Kirche
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 27.08.2007, 19:44:16
Aber ganz ehrlich, viel kann man bei deinen Beiträgen nicht anstellen, wenn man sie zerpflückt. Du sammelst ohnehin nur alte Hüte. Und Schriften über Magie - und das im 21. Jahrhundert.
Und dann gibst du dich als Bibel- und Geschichtsforscherin zu erkennen. Deine bisherigen Forschungsergebnisse: Die überzähligen Mosesbücher hätten Moses als Autor.
Mit dieser deiner Einlage könntest du deine ganz persönliche Witzsammlung beginnen.

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eirene

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Re: Das Frauenbild in der kath. Kirche
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 28.08.2007, 08:44:13
Du weißt genau,daß es Unsinn ist,was Du da sagst.
Hatte Dir Beweise gebracht,jede Menge,doch da zweifelst Du.

Hier das passt genau zu Dir: ist aber von Karl,habe es kopiert,weil es auf Dich zutrifft.

Die Intoleranz ist nicht auf Seiten der Kirchenkritiker, sondern ich sehe die Intoleranz vor allem auf Seiten derjenigen, die die Kritik nicht ertragen können. Religiöse Fundamentalisten schäumen immer, wenn sie kritisiert werden, das ist die Natur dieser Geisteshaltung.

Und was mir da noch ganz gravierend erscheint,ist,
Sie akzeptieren anders Gläubige einfach nicht.



astrid
Re: Das Frauenbild in der kath. Kirche
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 28.08.2007, 14:01:15
Da verstehe ich dich nicht ganz. Ich werde wohl noch für mich selbst entscheiden können, was ich für mich als Beweis anerkenne. Und meine Informanten suche ich mir sorgfältig aus. Ich muss mit niemandes Quelle zufrieden sein, andere haben Quellenangaben von mir auch zurück gewiesen.
Karl hat sich zu meinen Links meines Wissens noch nicht geäußert.
Ich halte diese ganze Streiterei eigentlich für sinnlos, weil keiner alle Informationen zur Verfügung hat.
Wirft man der Kirche vor, dass sie Naziverbrechern zur Flucht verhalf, muss man eben auch zur Kenntnis nehmen, dass es oft nicht darum ging, ob ein Nazi verurteilt werden kann oder nicht, sondern ob er ohne Urteil ermordet wird oder am Leben bleibt. Das gilt auf jeden Fall für den Raum Jugosdlawien, wo es wohl aus politischen Gründen einige Schauprozesse gab, wo aber massenweise Erschießungen von Nichtverurteilten erfolgten. Und dass hier half, wer konnte, ist in meinen Augen eine Selbstverständlichkeit.

Und darüber, dass Papst Pius XII. vielen Juden nach der Besetzung Roms durch die Nazis geholfen hat, hört man wohl aus jüdischen Quellen, im ST liest man davon nichts. Weil nicht sein darf, was man so nicht haben möchte.

Ich verlange von niemandem, dass er bestätigt, dass mein Glaube der einzig richtige ist, aber ich wünschte mir, dass ich meinen Glauben bekennen kann, ohne dass ich mit X Hassbeiträgen überschüttet werde.
Genau so kann aber auch niemand von mir erwarten, dass ich ihm gegen meine Überzeugung zustimme.

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eirene
eleonore
eleonore
Mitglied

Re: Das Frauenbild in der kath. Kirche
geschrieben von eleonore
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 28.08.2007, 14:25:57
*Im Gegensatz zu den Anhängern sind die Gegner Pius XII. nicht der Meinung, er habe für die Juden Roms bei ihrer Deportation alles getan, was in seiner Macht stand. Sie werfen ihm vor, die Juden nicht gewarnt und keinen Protest erhoben zu haben, obwohl der Abtransport mehr oder weniger genau unter seinem Fenster stattfand. Der Vatikan bekam auch Nachricht von jeder Station des Zuges, mit dem die Juden von Rom nach Auschwitz transportiert wurden. Dennoch schwieg er. Statt dessen habe er sich mehr für die Schäden in Rom interessiert, die durch die Luftangriffe der Alliierten entstanden waren, wird ihm vorgeworfen.*

entnommen, siehe link:
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eleonore
schorsch
schorsch
Mitglied

Re: Das Frauenbild in der kath. Kirche
geschrieben von schorsch
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 28.08.2007, 14:25:57
@ "...Ich werde wohl noch für mich selbst entscheiden können, was ich für mich als Beweis anerkenne. Und meine Informanten suche ich mir sorgfältig aus...."

Von Schorsch eirene in den Mund gelegt und damit eirenes Aussage ergänzt: "...und wessen Aussage mir nicht passt, der wird ignoriert und zur Seite geschoben. Es kann mich doch keiner zwingen, der Wahrheit ins Auge zu sehen!"
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schorsch

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