Religionen-Weltanschauungen Das Fegefeuer bzw. die Hölle
RE: Das Fegefeuer bzw. die Hölle
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Solltest Du Kritik an meinen Texten finden, so kannst Du sie gerne zu Diskussion stellen.
Freue mich über jeden Beitrag!
Ansonsten wäre allen am besten gedient, wenn Du die eigenen Ratschläge als erster beherzigen würdest!
RE: Das Fegefeuer bzw. die Hölle
....................Das habe ich mir schon gedacht, dass wir Gemeinsamkeiten haben. 👍 👍
Freue mich über jeden Beitrag!
...................
Das ist eine Offenbarung! Gratuliere! Mir hat er sich noch nicht gezeigt ... täte er es, so würde sich mein Verhältnis zu ihm sofort und grundsätzlich ändern ...Eine einfache Frage: Hat Gott, wenn ihr in einer Notlage gewesen seid und ihn um Hilfe gebeten habt, schon einmal geholfen? Hat sich euer Problem in Wohlwollen gelöst?geschrieben von LoreenaJa, schon mehrmals
MarkusXP
RE: Das Fegefeuer bzw. die Hölle
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Tja, Markus, du bist nicht auserwählt.Das ist eine Offenbarung! Gratuliere! Mir hat er sich noch nicht gezeigt ... täte er es, so würde sich mein Verhältnis zu ihm sofort und grundsätzlich ändern ...
MarkusXP
Sorry, war ein Scherz!
Ich denke, wir, die wir nicht zu den bekennenden und aktiven Christen gehören, können uns nicht in jemanden hineinversetzen, für den der Glaube einen hohen Stellenwert hat. Umgekehrt ist es dasselbe. Deshalb werden wir hier nie einen gemeinsamen Nenner finden.
Simiya
RE: Das Fegefeuer bzw. die Hölle
Ich denke, wir, die wir nicht zu den bekennenden und aktiven Christen gehören, können uns nicht in jemanden hineinversetzen, für den der Glaube einen hohen Stellenwert hat. Umgekehrt ist es dasselbe. Deshalb werden wir hier nie einen gemeinsamen Nenner finden.
Simiya
Es kommt auf die Erfahrungen an, die man erlebt hat! Ich bin Jahrgang 1951,
war in der 3. Klasse als ein neues Mädchen und ein neuer Junge zu uns kamen.
Sie kamen von weit her und lebten nun in unserem Dorf in einem Katholischen Kinderheim bei Berlin. Sie waren Geschwister. Beide mussten sehr viel durchgemacht haben. Der Junge bewachte seine Schwester rührend, er hielt
oft ihre Hand. Sie weinte sehr sehr viel, auch ihr Bruder hatte immer wieder
Tränenausbrüche.
Bis einige Klassenkameraden und auch ich gesehen haben, dass er häufig
Blut auf der Hose (hinten) hatte. LehrerInnen sahen das natürlich auch und
schwiegen. Ich habe es meiner Mutter erzählt und dabei geweint.
So schnell, wie sie gekommen sind, waren sie dann auch wieder weg.
Meine Mutter tröstete mich und sagte: "Jetzt sind sie sicher in einem schönen
Kinderheim, wo sie nicht mehr weinen müssen!"
Diese Bilder kommen immer wieder mal in mir hoch! Und haben mich geprägt,
Später habe ich erfahren, dass es viele Jungs gab, die mißbraucht wurden
in dieser Zeit.
Die 2. wahre Begebenheit ereignete sich als ich 19 Jahre alt war. Meine Tochter
kam viel zu früh auf die Welt und lag noch lange im Brutkasten.
Es klingelte und ich war gerade bei meiner Mutter. Sie ging an die Tür und er
fragte: "Ist Astrid da?" Sie rief mich und der Pfaffe sagte diesen Satz:
"Wenn Sie ihre Tochter nicht taufen lassen, dann komme ich nicht zur
Beerdigung!"
Bin nicht interessiert auf eine erneute Begegnund mit der Kirche!
Danke dass ich meine Geschichte hier erzählen konnte! Jetzt geht es mir
besser. Und Entschuldigung, dass ich Euch so lange aufgehalten habe!
LG und Shalom
Astrid
Simiya
Es kommt auf die Erfahrungen an, die man erlebt hat! Ich bin Jahrgang 1951,
war in der 3. Klasse als ein neues Mädchen und ein neuer Junge zu uns kamen.
Sie kamen von weit her und lebten nun in unserem Dorf in einem Katholischen Kinderheim bei Berlin. Sie waren Geschwister. Beide mussten sehr viel durchgemacht haben. Der Junge bewachte seine Schwester rührend, er hielt
oft ihre Hand. Sie weinte sehr sehr viel, auch ihr Bruder hatte immer wieder
Tränenausbrüche.
Bis einige Klassenkameraden und auch ich gesehen haben, dass er häufig
Blut auf der Hose (hinten) hatte. LehrerInnen sahen das natürlich auch und
schwiegen. Ich habe es meiner Mutter erzählt und dabei geweint.
So schnell, wie sie gekommen sind, waren sie dann auch wieder weg.
Meine Mutter tröstete mich und sagte: "Jetzt sind sie sicher in einem schönen
Kinderheim, wo sie nicht mehr weinen müssen!"
Diese Bilder kommen immer wieder mal in mir hoch! Und haben mich geprägt,
Später habe ich erfahren, dass es viele Jungs gab, die mißbraucht wurden
in dieser Zeit.
Die 2. wahre Begebenheit ereignete sich als ich 19 Jahre alt war. Meine Tochter
kam viel zu früh auf die Welt und lag noch lange im Brutkasten.
Es klingelte und ich war gerade bei meiner Mutter. Sie ging an die Tür und er
fragte: "Ist Astrid da?" Sie rief mich und der Pfaffe sagte diesen Satz:
"Wenn Sie ihre Tochter nicht taufen lassen, dann komme ich nicht zur
Beerdigung!"
Bin nicht interessiert auf eine erneute Begegnund mit der Kirche!
Danke dass ich meine Geschichte hier erzählen konnte! Jetzt geht es mir
besser. Und Entschuldigung, dass ich Euch so lange aufgehalten habe!
LG und Shalom
Astrid
Das Schönste habe ich nicht vergessen, ein Telefonat hat mich davon abgehalten!
Meine Tochter ist jetzt 51 Jahre alt und wie meine Freundin aus Bayern immer
sagte:"sie ist pumperl'gsund!
Shalom Astrid
Meine Tochter ist jetzt 51 Jahre alt und wie meine Freundin aus Bayern immer
sagte:"sie ist pumperl'gsund!
Shalom Astrid
RE: Das Fegefeuer bzw. die Hölle
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Tja, Markus, du bist nicht auserwählt.Es kommt darauf an. Ich hatte vor langer Zeit ein hochinteressantes Gespräch mit einem Gläubigen, der aber nicht dem Glauben an den sehr menschlich anmutenden Gott anhing, der hier und da in das Leben der Menschen eingreift, sondern eine sehr abstrakte Vorstellung von Gott als - jetzt fehlen mir die passenden Worte - eine Art übergeordnete Instanz, repräsentiert dadurch, wie dieses Universum aufgebaut ist und funktioniert.
Sorry, war ein Scherz!
Ich denke, wir, die wir nicht zu den bekennenden und aktiven Christen gehören, können uns nicht in jemanden hineinversetzen, für den der Glaube einen hohen Stellenwert hat. Umgekehrt ist es dasselbe. Deshalb werden wir hier nie einen gemeinsamen Nenner finden.
Simiya
Die Frage, warum denn dann noch ein Gott vonnöten sei und warum er die Existenz und Beschaffenheit des Universums nicht als unerklärbares Phänomen akzeptiere, konnte er nicht schlüssig beantworten. Da ist dann wohl die Grenze zum Glauben. Trotzdem konnte ich mit seiner Sichtweise viel anfangen, denn er war an der Grenze, an der der stark an der Bibel verhaftete Glaube in ein spirituelles Verständnis des Lebens übergeht. Das wiederum kann ich auch als überzeugter Agnostiker teilen.
Es nimmt einen ungeheuer mit, das zu lesen.
Die 2. wahre Begebenheit ereignete sich als ich 19 Jahre alt war. Meine Tochter
kam viel zu früh auf die Welt und lag noch lange im Brutkasten.
Es klingelte und ich war gerade bei meiner Mutter. Sie ging an die Tür und er
fragte: "Ist Astrid da?" Sie rief mich und der Pfaffe sagte diesen Satz:
"Wenn Sie ihre Tochter nicht taufen lassen, dann komme ich nicht zur
Beerdigung!
Aber muss man nicht den "Pfaffen" noch mehr bemitleiden für seine kleine verdorrte Seele ...?
Mit Glauben hat das nichts zu tun.
Es gibt heute noch Menschen (Männer!), die dem Volke einbläuen: "Es gibt keinen anderen Gott ausser dem einen - und das bin ich"!
Schaut doch nur mal diese Namen: Putin, Orban, Erdogan, Kim Jong ......
Die Liste liesse sich bald unendlich verlängern -, wenn wir ihnen nicht Einhalt gebieten.
Fegefeuer und Hölle gibt es nicht.
Die Bibel ist im Wesentlichen falsch !